13.06.2004, 17:06
=> Matze
Wenn ich über den digtalen Weg immer wieder Kopien von der Kopie mache, dann durchläuft das Signal sicher immer wieder den Prozeß der Datenreduktion. Werden dabei auch Daten reduziert, vom ersten Male abgesehen? Es werden doch mmer nur die Daten entfernt, bei denen das Fehlen nicht auffällt. Hat die Datenreduktion dies bereits beim ersten Mal gemacht, so darf bei der 2. Kopie nichts mehr entfernt werden. Wäre es so, so hätte die erste Datenreduktion schlecht gearbeitet oder die zweite entfernt zu viel. Auch würde die Datei dann immer kleiner und kleiner werden. Kann das sein?
Ich stelle mir das so vor: Beim ersten Wandeln wird aus dem Datensatz alles entfernt, was ATRAC als entbehrlich erkennt. Bei der Kopie wird der verbleibende Datensatz nochmals gecheckt und dabei festgestellt, daß alles, was da ist, auch benötigt wird. Das Signal passiert ATRAC, ohne das weitere Daten entfernt wurden. Sinnvoll wäre doch auch, das ATRAC erkennt, daß es sich bereits um reduziertes Material handelt und deswegen 1:1 passieren lässt.
Mal sehen, was die Experten meinen, ich kann nur spekulieren.
Wegen der Aussteuerung: Du hast recht, was die verschiedenen Wandlerraten anbelangt. Der MD frisst 3 verschiedene Formate (CD, MD, DAT) und bietet, weil er sowieso rechnen muss, die Möglichkeit einer Aussteuerung die gar nicht notwendig ist. Bei gewählten 0db ist die Lautstärke der Aufnahmen gleich der des Originals. Ob die Kopie bitgenau ist, weiß ich nicht.
Michael
Wenn ich über den digtalen Weg immer wieder Kopien von der Kopie mache, dann durchläuft das Signal sicher immer wieder den Prozeß der Datenreduktion. Werden dabei auch Daten reduziert, vom ersten Male abgesehen? Es werden doch mmer nur die Daten entfernt, bei denen das Fehlen nicht auffällt. Hat die Datenreduktion dies bereits beim ersten Mal gemacht, so darf bei der 2. Kopie nichts mehr entfernt werden. Wäre es so, so hätte die erste Datenreduktion schlecht gearbeitet oder die zweite entfernt zu viel. Auch würde die Datei dann immer kleiner und kleiner werden. Kann das sein?
Ich stelle mir das so vor: Beim ersten Wandeln wird aus dem Datensatz alles entfernt, was ATRAC als entbehrlich erkennt. Bei der Kopie wird der verbleibende Datensatz nochmals gecheckt und dabei festgestellt, daß alles, was da ist, auch benötigt wird. Das Signal passiert ATRAC, ohne das weitere Daten entfernt wurden. Sinnvoll wäre doch auch, das ATRAC erkennt, daß es sich bereits um reduziertes Material handelt und deswegen 1:1 passieren lässt.
Mal sehen, was die Experten meinen, ich kann nur spekulieren.
Wegen der Aussteuerung: Du hast recht, was die verschiedenen Wandlerraten anbelangt. Der MD frisst 3 verschiedene Formate (CD, MD, DAT) und bietet, weil er sowieso rechnen muss, die Möglichkeit einer Aussteuerung die gar nicht notwendig ist. Bei gewählten 0db ist die Lautstärke der Aufnahmen gleich der des Originals. Ob die Kopie bitgenau ist, weiß ich nicht.
Michael
Michael(F)