22.07.2011, 11:29
Die Uher-(Bogen)-Tonköpfe nutzen sich sowieso kaum ab, also die gehören zu den härtesten, die ich kenne. Mag sein, dass die geniale Bandzugskomparator-Konstruktion die Köpfe ebenfalls schont, weil nicht z.B. irgendwelche Andruckfilze zum Einsatz kommen.
"Einbußen beim Klang" gibt es natürlich, wenn die Köpfe mit Tesafilm abgeklebt werden! Sogar überaus deutlich hörbar!
Umgekehrt - werden die Tonköpfe tatsächlich eingeschliffen, kann sich der Klang sogar verbessern! Nur gibt es dabei einen Haken: Der Einschliff müßte natürlich bei einem Viespursystem absolut gleichmäßig sein, was in der Praxis nicht eintreten wird.
Trotzdem - ein gewisses Maß von Abnutzung wurde von den Tonkopf-Entwicklern von Vornherein eingeplant. Unregelmäßig eingeschliffene Tonköpfe kann man selber mit geeignetem Schleifpapier wieder glätten... dazu müßte es eigentlich schon einige Beiträge im Forum geben. Stichwort "Läppen". Immer wieder interessant... aber die hohe Kunst des Läppens ist nur etwas für sehr erfahrende Tonbandfreunde, absolut nichts für Anfänger!
"Einbußen beim Klang" gibt es natürlich, wenn die Köpfe mit Tesafilm abgeklebt werden! Sogar überaus deutlich hörbar!
Umgekehrt - werden die Tonköpfe tatsächlich eingeschliffen, kann sich der Klang sogar verbessern! Nur gibt es dabei einen Haken: Der Einschliff müßte natürlich bei einem Viespursystem absolut gleichmäßig sein, was in der Praxis nicht eintreten wird.
Trotzdem - ein gewisses Maß von Abnutzung wurde von den Tonkopf-Entwicklern von Vornherein eingeplant. Unregelmäßig eingeschliffene Tonköpfe kann man selber mit geeignetem Schleifpapier wieder glätten... dazu müßte es eigentlich schon einige Beiträge im Forum geben. Stichwort "Läppen". Immer wieder interessant... aber die hohe Kunst des Läppens ist nur etwas für sehr erfahrende Tonbandfreunde, absolut nichts für Anfänger!
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