Klebebandspender BASF
#9
Ich kenne die Arbeit mit Klebeband (aus der Praxis von drei Rundfunkanstalten + SRT Nürnberg) eigentlich nur so: man drückt ein etwa 2 ... 3 cm langes freies Ende des Klebebands auf eine saubere, glatte Kante (Metall oder Lack bevorzugt) und schneidet mit der Schere dann bei weiteren 2 ... 3 cm durch. Das wiederholt man, setzt die Schnippel dicht an dicht, bis man soviele Schnippel hat wie voraussichtlich benötigt. Das konnten bei Features etc. schon mal 20 Stück sein oder auch mehr, je nach Montageaufwand. Keine Bange: so schnell wird die Klebefläche nicht trocken oder staubig - dass im Schneideraum kein Sandsturm tobt, einmal vorausgesetzt.

Auf die Weise hat man sehr schnellen Zugriff zu jedem Schnippel, muss also nicht jedesmal die Rolle bzw. den Klebebandspender zur Hand nehmen.

Die Abroller mit freistehendem Messer bzw. Schneidelement sind erstens nicht ganz ungefährlich, zweitens besteht die Gefahr, das Band beim Ablängen so zu verdehnen, dass es nicht mehr vollkommen glatt auf der Magnetbandrückseite aufliegt.

Aber so hat jeder seine Arbeitsweise. Am Schluss der Arbeit nicht benötigte Schnippel in die Abfalltonne zu werfen ist auch nicht jedermanns Sache (sofern er das Klebeband aus eigener Tasche zu bezahlen hat ...).

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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[Kein Betreff] - von ~Ralf B. - 24.06.2011, 17:52
[Kein Betreff] - von WebUncle - 24.06.2011, 19:07
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[Kein Betreff] - von PeZett - 24.06.2011, 20:41
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[Kein Betreff] - von Zelluloid - 25.06.2011, 10:12
[Kein Betreff] - von Friedrich Engel - 25.06.2011, 11:04

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