15.06.2011, 17:56
Waren- und Versandhausketten kauften auch nicht selten ihren Japs-Krempel nicht selber beim Prutscher ein, sondern über eine Hamburger Handelsgesellschaft die als Importeur auftrat und so auch als Ansprechpartner für Gewährleistungsansprüche auf deutschem Boden auftrat.
Die Geräte wurden mit individuellen Labeln beklebt, je nachdem an wen geliefert wurde. In einer Kiste für einen Radio-Rekorder fand ich mal neben dem gewünschten Handels-Label auch ein anderes, versehentlich mitgeliefertes Label lose herumfliegen.
Beispiele? Wie immer?
SANWA wurde an Quelle als Universum geliefert, an Kaufhäuser unter SANWA oder unter deren Lieblings-Label, an Neckermann/Otto unter Körting/Palladium, an manch andere (ein Kaffeeröster fällt mir da spontan ein) unter TI und TCM, an Nordmende unter Nordmende, an SABA unter ... [na? ;-) ].
Mit Nikko und Teleton verhielt es sich ebenso, mit wer weiß wie vielen anderen Handelsnamen auch.
Nicht umsonst hat die Creme de la Creme deutscher Fabrikanten ausschließlich über Fachhandelspartner Verträge gemacht, und mit Versandhäusern ihren eigenen Modus Operandi gepflegt. So einen Schmonz hatten sie schlicht nicht nötig.
Wobei einige den Schmonz schon selber im Hause hatten, weil von einer internationalen Firmenleitung gesteuert.
Die Geräte wurden mit individuellen Labeln beklebt, je nachdem an wen geliefert wurde. In einer Kiste für einen Radio-Rekorder fand ich mal neben dem gewünschten Handels-Label auch ein anderes, versehentlich mitgeliefertes Label lose herumfliegen.
Beispiele? Wie immer?
SANWA wurde an Quelle als Universum geliefert, an Kaufhäuser unter SANWA oder unter deren Lieblings-Label, an Neckermann/Otto unter Körting/Palladium, an manch andere (ein Kaffeeröster fällt mir da spontan ein) unter TI und TCM, an Nordmende unter Nordmende, an SABA unter ... [na? ;-) ].
Mit Nikko und Teleton verhielt es sich ebenso, mit wer weiß wie vielen anderen Handelsnamen auch.
Nicht umsonst hat die Creme de la Creme deutscher Fabrikanten ausschließlich über Fachhandelspartner Verträge gemacht, und mit Versandhäusern ihren eigenen Modus Operandi gepflegt. So einen Schmonz hatten sie schlicht nicht nötig.
Wobei einige den Schmonz schon selber im Hause hatten, weil von einer internationalen Firmenleitung gesteuert.