14.12.2004, 14:17
(zu 1.)Die gleiche Bosch-Zündkerze kostet im Supermarkt oder bei Daimler eingekauft,bekanntermaßen zweierlei Preise.
Wie bei jeder Serienproduktion,so entstehen auch bei der Tonkopffertigung ungewollt, prozeßbedingte Abweichungen.Da der Hersteller an einer niedrigen Ausschussrate interessiert ist,kontrolliert man nach jedem Produktionszyklus,bereits jedes Einzelteil nach gewissen Kriterien und ordnet es,je nach Prüfergebnis,festgelegten Qualitätsklassen zu.Die Spulen der bewickelten Kernschenkel werden auf Windungsschluß und Spannungsfestigkeit gegenüber Kern geprüft.
Zur Endmontage(genaue Ausrichtung und Fixierung) gelangen immer nur Teile einer Qualitätsklasse.
Da im Produktionsprozeß schwer beherrschbare mechanische,chemische,und vor allem thermische Einflußfaktoren mitspielen ist das Ergebnis immer einer gewissen Qualitätsstreuung unterworfen.
Das fertige Endprodukt durchläuft nochmals eine umfangreiche Qualitätskontrolle,welche sich im Wesentlichen auf die messmikroskopische Untersuchung der mechanischen Präzision des Spaltmaßes(Polabstand),die präzise Spaltform(Parallelität),die Spaltoberfläche(Welligkeit),die Flucht der Spaltkanten bei Stereoköpfen(Phase) und den Kopfspiegel selbst bezieht.
Bei der elektrischen Prüfung(Induktivität,Impedanz,Induktionstest)wird entgültig die Spreu vom Weizen getrennt,so entstehen Köpfe für Profianwendung über Konsumeranwendung bis zum Kopf für Sprachlaboranwendung.Die Klassifizierungen lassen sich durch Bezeichnungsunterschiede und am Preis erkennen.
Wie bei jeder Serienproduktion,so entstehen auch bei der Tonkopffertigung ungewollt, prozeßbedingte Abweichungen.Da der Hersteller an einer niedrigen Ausschussrate interessiert ist,kontrolliert man nach jedem Produktionszyklus,bereits jedes Einzelteil nach gewissen Kriterien und ordnet es,je nach Prüfergebnis,festgelegten Qualitätsklassen zu.Die Spulen der bewickelten Kernschenkel werden auf Windungsschluß und Spannungsfestigkeit gegenüber Kern geprüft.
Zur Endmontage(genaue Ausrichtung und Fixierung) gelangen immer nur Teile einer Qualitätsklasse.
Da im Produktionsprozeß schwer beherrschbare mechanische,chemische,und vor allem thermische Einflußfaktoren mitspielen ist das Ergebnis immer einer gewissen Qualitätsstreuung unterworfen.
Das fertige Endprodukt durchläuft nochmals eine umfangreiche Qualitätskontrolle,welche sich im Wesentlichen auf die messmikroskopische Untersuchung der mechanischen Präzision des Spaltmaßes(Polabstand),die präzise Spaltform(Parallelität),die Spaltoberfläche(Welligkeit),die Flucht der Spaltkanten bei Stereoköpfen(Phase) und den Kopfspiegel selbst bezieht.
Bei der elektrischen Prüfung(Induktivität,Impedanz,Induktionstest)wird entgültig die Spreu vom Weizen getrennt,so entstehen Köpfe für Profianwendung über Konsumeranwendung bis zum Kopf für Sprachlaboranwendung.Die Klassifizierungen lassen sich durch Bezeichnungsunterschiede und am Preis erkennen.