16.11.2010, 14:29
Damit sind wir wieder am Anfang: man braucht einmal ein Band für die exakte Ausrichtung des Wiedergabkopfes.
Bei unseren Amateurgeräten ist die Möglichkeit zur Azimuteinstellung viel zu unpräzise. Die Gewinde der Einstellschrauben sind viel zu steil, keine gefrästen Edelstahlschrauben und dadurch die Reibung zu groß. Ein Drehen um nur wenige Grad kann den Azimut völlig verstellen.
In Kombination von Phasenauslöschung und Oszi kann man den Kopf ganz gut ausrichten.
Selbst bei einem korrekt ausgerichtetem Kopf sind noch immer intermittierende "Amplitudenfehler" hörbar, auf Grund der, sagen wir mal "einfachen" Bandführung. Das Band wandert vertikal im Mikrometerbereich, was sich bei meiner Phasenauslöschmethode und 1/4-Spur als Pegelschwankung bemerkbar macht. Jedenfalls kann man am 10kHz Messton via Phasenauslöschung ein scharfes, reproduzierbares Amplitudenminimum einstellen, was für den Amateur mehr als ausreichend ist.
LG
Hartmut
Bei unseren Amateurgeräten ist die Möglichkeit zur Azimuteinstellung viel zu unpräzise. Die Gewinde der Einstellschrauben sind viel zu steil, keine gefrästen Edelstahlschrauben und dadurch die Reibung zu groß. Ein Drehen um nur wenige Grad kann den Azimut völlig verstellen.
In Kombination von Phasenauslöschung und Oszi kann man den Kopf ganz gut ausrichten.
Selbst bei einem korrekt ausgerichtetem Kopf sind noch immer intermittierende "Amplitudenfehler" hörbar, auf Grund der, sagen wir mal "einfachen" Bandführung. Das Band wandert vertikal im Mikrometerbereich, was sich bei meiner Phasenauslöschmethode und 1/4-Spur als Pegelschwankung bemerkbar macht. Jedenfalls kann man am 10kHz Messton via Phasenauslöschung ein scharfes, reproduzierbares Amplitudenminimum einstellen, was für den Amateur mehr als ausreichend ist.
LG
Hartmut