03.11.2010, 12:40
Es hängt, wieder einmal, vom Verwendungszweck ab.
Im Alltagsgebrauch reicht ein Frequenzgang bis 20 kHz dicke hin. Wenn dann die Standardgeschwindigkeit 38 cm/s beträgt, ist es sinnvoll Köpfe dahin zu optimieren, das Band möglichst nicht nur an der Oberfläche zu magnetisieren, meines Wissens der Vorteil breiter Kopfspalten.
Wenn die Standardbandgeschwindigkeit beim Zuhauseaufnehmer 9,5 cm/s beträgt ("Für 19 cm/s waren mir die Bänder immer zu teuer." Ein recht häufig geäußerter Satz), scheint es sinnvoll, die Köpfe frequenzgangzuoptimieren.
Wie dem auch sei: Versuch macht kluch und du hast angekündigt zu berichten. Vielleicht gibt's ja sogar ein Frequenzgangschrieb.
Viel Erfolg.
niels
Im Alltagsgebrauch reicht ein Frequenzgang bis 20 kHz dicke hin. Wenn dann die Standardgeschwindigkeit 38 cm/s beträgt, ist es sinnvoll Köpfe dahin zu optimieren, das Band möglichst nicht nur an der Oberfläche zu magnetisieren, meines Wissens der Vorteil breiter Kopfspalten.
Wenn die Standardbandgeschwindigkeit beim Zuhauseaufnehmer 9,5 cm/s beträgt ("Für 19 cm/s waren mir die Bänder immer zu teuer." Ein recht häufig geäußerter Satz), scheint es sinnvoll, die Köpfe frequenzgangzuoptimieren.
Wie dem auch sei: Versuch macht kluch und du hast angekündigt zu berichten. Vielleicht gibt's ja sogar ein Frequenzgangschrieb.
Viel Erfolg.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.