25.10.2010, 18:11
Nee, nee.
In den 80ern kamen noch Entwicklungsstufen, die die Technik für mich heute noch brauchbar machten. Die Geräte der 70er waren es noch nicht. Die sind aber schön. Ich bin aber Nutzer und kein Sammler.
In den Wohnstuben standen schon noch Saba und Co. Eben als schlechtes Beispiel :-) .
Aber nun im Ernst. Wir waren ja die Kinder. Die Kinder, vor denen unsere Eltern uns immer gewarnt haben.
Ich bin aus Geldmangel ja zuerst Verwender der typischen 70er Jahre Geräte gewesen. Sperrmüll, defekt geschenkt. Ich hab´s dann versucht, zu reparieren. Oft klappte es auch. Der Beginn meines Lernens. Ich war dann wirklich froh, als ich diese Aera beenden konnte.
Zu den Papierwänden. Das war es ja gerade. Die Japaner waren da solider.
Aufgequollene Holzgehäuse (Unser SABA im Physik-Hörsaal), Dünnplastik und bezogene Preßpappe an der Front waren nicht mein Ding.
Bei den Japanern findet man Preßpappe nur an der Rückseite. Und dort macht das Material auch Sinn. Es erspart nämlich manche Verfärbung an der Tapete, wenn die Geräte zu nahe standen.
Das hatten übrigens auch vorher schon die heimischen Röhrenradio-Hersteller erkannt.
Die Kreise, in denen ich zu finden war, waren mannigfaltig. Das ganze Programm. Dazu kommt noch Stadt - Land, da ich einen Großteil auch auf Fehmarn verbracht habe (unter Einheimischen).
Schwer war die Jugend eher nicht. Es gab nie wieder einen so geballten Input. Und alles ging.
Trotzdem bin ich zu spät geboren, Arnulf.
In den 80ern kamen noch Entwicklungsstufen, die die Technik für mich heute noch brauchbar machten. Die Geräte der 70er waren es noch nicht. Die sind aber schön. Ich bin aber Nutzer und kein Sammler.
In den Wohnstuben standen schon noch Saba und Co. Eben als schlechtes Beispiel :-) .
Aber nun im Ernst. Wir waren ja die Kinder. Die Kinder, vor denen unsere Eltern uns immer gewarnt haben.
Ich bin aus Geldmangel ja zuerst Verwender der typischen 70er Jahre Geräte gewesen. Sperrmüll, defekt geschenkt. Ich hab´s dann versucht, zu reparieren. Oft klappte es auch. Der Beginn meines Lernens. Ich war dann wirklich froh, als ich diese Aera beenden konnte.
Zu den Papierwänden. Das war es ja gerade. Die Japaner waren da solider.
Aufgequollene Holzgehäuse (Unser SABA im Physik-Hörsaal), Dünnplastik und bezogene Preßpappe an der Front waren nicht mein Ding.
Bei den Japanern findet man Preßpappe nur an der Rückseite. Und dort macht das Material auch Sinn. Es erspart nämlich manche Verfärbung an der Tapete, wenn die Geräte zu nahe standen.
Das hatten übrigens auch vorher schon die heimischen Röhrenradio-Hersteller erkannt.
Die Kreise, in denen ich zu finden war, waren mannigfaltig. Das ganze Programm. Dazu kommt noch Stadt - Land, da ich einen Großteil auch auf Fehmarn verbracht habe (unter Einheimischen).
Schwer war die Jugend eher nicht. Es gab nie wieder einen so geballten Input. Und alles ging.
Trotzdem bin ich zu spät geboren, Arnulf.