25.09.2010, 12:14
Hallo,
ich möchte euch einen Tipp geben, der sich auf "vintage"-Bandmaterial bezieht. Man weiß ja da meist nicht, ob man a) klebende, quietschende oder schmierende und b) arbeitspunkt- und pegelmäßig passende Bänder erhält, wenn man irgendwo historisches Material abstaubt.
Ich habe kürzlich einige noch original eingeschweißte Philips-Bänder vom Typ DP 18 (Doppelspiel auf 18er Spule) ergattert und bin begeistert!
Die Bänder sind mechanisch einwandfrei und vertragen sich auf meiner Revox A77 bestens mit der Einmessung auf LPR 35. Weder pegel- noch arbeitspunktmäßig ist ein hörbarer Unterschied festzustellen.
Ich weiß natürlich nicht, ob das bei diesen Bändern immer so ist, grundsätzlich kann ich nur eine dicke Empfehlung dafür aussprechen. Allerdings hat das Band keine Rückseitenmattierung.
Hat Philips eigentlich damals eine eigene Tonbandfertigung gehabt?
Gruß Holgi
Es handelt sich um Bänder mit diesem Design aus den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts:
ich möchte euch einen Tipp geben, der sich auf "vintage"-Bandmaterial bezieht. Man weiß ja da meist nicht, ob man a) klebende, quietschende oder schmierende und b) arbeitspunkt- und pegelmäßig passende Bänder erhält, wenn man irgendwo historisches Material abstaubt.
Ich habe kürzlich einige noch original eingeschweißte Philips-Bänder vom Typ DP 18 (Doppelspiel auf 18er Spule) ergattert und bin begeistert!
Die Bänder sind mechanisch einwandfrei und vertragen sich auf meiner Revox A77 bestens mit der Einmessung auf LPR 35. Weder pegel- noch arbeitspunktmäßig ist ein hörbarer Unterschied festzustellen.
Ich weiß natürlich nicht, ob das bei diesen Bändern immer so ist, grundsätzlich kann ich nur eine dicke Empfehlung dafür aussprechen. Allerdings hat das Band keine Rückseitenmattierung.
Hat Philips eigentlich damals eine eigene Tonbandfertigung gehabt?
Gruß Holgi
Es handelt sich um Bänder mit diesem Design aus den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts: