06.09.2010, 08:12
Wie wurde der korrekte Bandzug bestimmt?
Diese Frage richtet sich vor allem an jene mit historisch-technisch fundierten Wissen und ich muss sie noch erläutern.
Ich meine nämlich nicht den Bandzug, der im Service Manual angegeben ist,wo auch beschrieben ist, wie er einzustellen sei. Vielmehr interessiert mich, wie der im Service Manual angegebene Wert ermittelt wurde.
Ich erkenne zwei Eckwerte, zwischen denen der Bandzug liegen muss:
Erstens: Er muss über 0 liegen, da sonst keinerlei Kopfkontakt sichergestellt wird.
Zweitens: Er muss unterhalb der Dehnungsbelastbarkeit des verwendeten Bandmaterials liegen.
Lässt sich der optimale Zug rechnerisch ermitteln und wenn ja, welche Parameter waren dafür ausschlaggebend (Kopfkonstruktion, Umschlingungswinkel, Herstellung des Band-Kopf-Kontaktes) oder mussten lange Testreihen durchgeführt werden in denen Schlupf, Gleichlaufschwankungen und Modulationsrauschen untersucht wurden?
niels
Diese Frage richtet sich vor allem an jene mit historisch-technisch fundierten Wissen und ich muss sie noch erläutern.
Ich meine nämlich nicht den Bandzug, der im Service Manual angegeben ist,wo auch beschrieben ist, wie er einzustellen sei. Vielmehr interessiert mich, wie der im Service Manual angegebene Wert ermittelt wurde.
Ich erkenne zwei Eckwerte, zwischen denen der Bandzug liegen muss:
Erstens: Er muss über 0 liegen, da sonst keinerlei Kopfkontakt sichergestellt wird.
Zweitens: Er muss unterhalb der Dehnungsbelastbarkeit des verwendeten Bandmaterials liegen.
Lässt sich der optimale Zug rechnerisch ermitteln und wenn ja, welche Parameter waren dafür ausschlaggebend (Kopfkonstruktion, Umschlingungswinkel, Herstellung des Band-Kopf-Kontaktes) oder mussten lange Testreihen durchgeführt werden in denen Schlupf, Gleichlaufschwankungen und Modulationsrauschen untersucht wurden?
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.