30.08.2010, 10:12
Als damaliger hochzufriedener Benutzer der "alten" HD-414 und HD-424, sprich der Ausführungen mit den 2kOhm-Kapseln, hab ich bis zum Erwerb eines AKG 600Ohm Hörers mit voller Zufriedenheit speziell den HD-414 für einfache Abhörzwecke (Amateurbereich, Eintransistor-Impedanzwandler als Kopfhörerverstärker) und den HD-424 für "bessere" Hörsitzungen (rel. hochohmiger Teiler an LS-Leistungs-Endstufe) verwendet.
Die heute gern gebrachten Verrisse in Richtung "baßarm", "mittenreich", "hochtonreich" teile ich nicht und schiebe sie zu einem geweissen Teil auf eine Fehlanpassung und zu einem anderen Teil auf evt. wirklich schlechteren Klang der etwas neueren Nachfolger mit nicht mehr diesen "guten" 2kOhm-Kapseln sondern vielleicht gar gefärbten? niederohmigen Kapseln.
Aber auch auf den völlig gewandelten Anspruch an das was man Musik schimpft kann man nicht ausklammern. "Bumm-bumm-bumm-bumm-bumm-tschicke-tschick-blök-blök" können diese Hörer nicht gut, und meine Ohren auch nicht. Man müßte schon hochwertige Musikproduktionen mit hochwertigem künstlerischen Inhalt zum Maß nehmen um die Qualitäten wirklich abschätzen zu können.
Auch der AKG glänzt bei jenem allbekannten, auf 3dB zusammen komprimierten, baßlastigen und höhenangehobenen "Soundspektakel" nicht eben.
Diese Hörer - man kann es wie oben dargestellt nicht an nur der Marke Sennheiser festmachen - decken eben alle Mängel des Materials schonungslos auf und man hört erst so richtig wie bescheiden manches Musik-Machwerk real abgebildet und ohne baßlastiges, gefärbtes Wiedergabe-Gezähe doch klingt.
Btw. es gab auch damals schon bumm-bumm-bumm-bumm-tschicke-tschicke-baller-baller Kopfhörer. Ich hatte mal vor über 30 Jahren so einen zum Test, der konnte einem die Trommelfelle binnen Sekundenbruchteilen zum Hirn hinein treiben, aber mit gutem Klang hatte das Gekloppe und Geballer schon damals nicht viel zu tun.
Die heute gern gebrachten Verrisse in Richtung "baßarm", "mittenreich", "hochtonreich" teile ich nicht und schiebe sie zu einem geweissen Teil auf eine Fehlanpassung und zu einem anderen Teil auf evt. wirklich schlechteren Klang der etwas neueren Nachfolger mit nicht mehr diesen "guten" 2kOhm-Kapseln sondern vielleicht gar gefärbten? niederohmigen Kapseln.
Aber auch auf den völlig gewandelten Anspruch an das was man Musik schimpft kann man nicht ausklammern. "Bumm-bumm-bumm-bumm-bumm-tschicke-tschick-blök-blök" können diese Hörer nicht gut, und meine Ohren auch nicht. Man müßte schon hochwertige Musikproduktionen mit hochwertigem künstlerischen Inhalt zum Maß nehmen um die Qualitäten wirklich abschätzen zu können.
Auch der AKG glänzt bei jenem allbekannten, auf 3dB zusammen komprimierten, baßlastigen und höhenangehobenen "Soundspektakel" nicht eben.
Diese Hörer - man kann es wie oben dargestellt nicht an nur der Marke Sennheiser festmachen - decken eben alle Mängel des Materials schonungslos auf und man hört erst so richtig wie bescheiden manches Musik-Machwerk real abgebildet und ohne baßlastiges, gefärbtes Wiedergabe-Gezähe doch klingt.
Btw. es gab auch damals schon bumm-bumm-bumm-bumm-tschicke-tschicke-baller-baller Kopfhörer. Ich hatte mal vor über 30 Jahren so einen zum Test, der konnte einem die Trommelfelle binnen Sekundenbruchteilen zum Hirn hinein treiben, aber mit gutem Klang hatte das Gekloppe und Geballer schon damals nicht viel zu tun.