28.05.2010, 19:23
Hallo Jens,
ich meine es so wie geschrieben, oder anders gesagt, falls der Zahnriem(ch)en auf der Verzahnungsseite "ausgefranst" ist oder ungleich verzogen (Teilungsfehler) ist, kann sich derselbige zusammen mit den beteiligenten
Zahnriemenscheiben nur noch mit erheblichen Reibverlusten abwälzen.
So ähnlich wie bei einem Stirnradgetriebe mit gratigen (versauten) Zahnflanken. Es könnte auch sein, daß sich festgebackener Staub in
und auf den Zahnflanken befindet. Ich würde die ganze Geschichte
mit Hilfe einer Lupe - wenn nicht schon geschehen - untersuchen.
Gruß Bernd
ich meine es so wie geschrieben, oder anders gesagt, falls der Zahnriem(ch)en auf der Verzahnungsseite "ausgefranst" ist oder ungleich verzogen (Teilungsfehler) ist, kann sich derselbige zusammen mit den beteiligenten
Zahnriemenscheiben nur noch mit erheblichen Reibverlusten abwälzen.
So ähnlich wie bei einem Stirnradgetriebe mit gratigen (versauten) Zahnflanken. Es könnte auch sein, daß sich festgebackener Staub in
und auf den Zahnflanken befindet. Ich würde die ganze Geschichte
mit Hilfe einer Lupe - wenn nicht schon geschehen - untersuchen.
Gruß Bernd