25.05.2010, 18:01
Moin Leute,
@araso:
ich hab die TDK einmal hin und zurückgespult, um zu schauen, ob der bandlauf noch in ordnung ist. Dann noch einmal komplett vorgespult und ein stückchen (etwa 1/3tel) zurück und ne kurze leeraufnahme gemacht, und die hinterband mal mit einem kopfhörer kurz abgehört, mehr nicht, hab halt deutliches rauschen gehört
Ansonsten hast Du Dir da echt mühe mit der synchro gegeben!
Die fortschritte im bandmaterial, wurden damals wohl hauptsächlich deswegen gemacht, weil die tonbandmaschinen immer besser wurden, die geschwindigkeit geringer anfangs noch 19 dann 9.5 cm/sec als standart spielzeitangabe.
Ich denke mal das haben die erstmal von 1/4tel auf 1/8tel zoll runtergeschnitten und dann in die kassetten verpackt, wobei konsumer normal band schon auf der bandmaschine bei 9.5 cm/sec deutlich nachlässt. Mit dem LH bzw maxell´s UD später XL-I wurde es aber nochmals deutlich besser.
Ich glaube das hat sich dann später von der technologie umgedreht zuerst wurde vom tonband auf kassette entwickelt, dann als die kassetten den hauptabsatz bildeten, die tonbänder mit dem selben material rausgebracht.
Wobei - mir ist kein maxell XL-I band als kassette bekannt. Das UD-XL jedoch hab ich hier sowohl alsauch.
Das SA gab es kurzzeitig als EE-tonband (18er für 59DM, 26er für 99DM)
Das XL-II auch (18er für 69DM und 26er für stolze 129DM)
Aber bei den preisen musste das ja schiefgehen....
Ein XL-II 18er hab ich hier - mir fehlt leider nur die EE-fähige maschine, würd mich schon interessieren ob das bei 9.5cm/sec so viel besser ist, als das XL-I
Zurück zur synchro:
Was ist (war?) denn da für eine radio aufnahme drauf? War die interessant? ich hätte mir die auch vieleicht mal anhören sollen, so alte zeitdokumente haben was. Ich höre mir hier immer kurz die tonbänder an, die ich auf flohmärkten und ab und an mal bei e-kauf erstehe.
Bei den alten kleinen 8cm spülchen, die ich hier mal gepostet habe, sind eigenaufnahmen eines vaters drauf, der anno ´67 (immer mit datumsansage!) da mal seinen sohn und die etwas ältere tochter aufgenommen hat, zuhause, bei einer schulaufführung und bei einer vorlesung einer geschichte. Tolles zeitdokument, wobei das damals wohl eine stange geld gekostet hat, so eine 9.5cm fähige kleine maschine nebst (stereo!) mikros zu erstehen.
Zu den scotch:
die sind zumindest im 1/4tel zoll bandbereich sehr verrufen, schmieren und kleben oder sind magnetisch nicht (mehr?) einwandfrei oder vernünftig zu benutzen. Meine 902 (waren das, glaub ich) hab ich alle wegschmeißen müssen mitterweile, klebrig und schmierig. Nur ein 2"irgendwas" band hab ich hier noch auf 26er das läuft tatelos. Alle hab ich aus unserem alten studio mitgenommen damals, waren da immer gut gelagert, aber 3M ist auch nicht das langzeitstabilste band...
Vieleicht geht´s da den cassetten ebenso...
Beste grüße,
AmImaX
@araso:
ich hab die TDK einmal hin und zurückgespult, um zu schauen, ob der bandlauf noch in ordnung ist. Dann noch einmal komplett vorgespult und ein stückchen (etwa 1/3tel) zurück und ne kurze leeraufnahme gemacht, und die hinterband mal mit einem kopfhörer kurz abgehört, mehr nicht, hab halt deutliches rauschen gehört
Ansonsten hast Du Dir da echt mühe mit der synchro gegeben!
Die fortschritte im bandmaterial, wurden damals wohl hauptsächlich deswegen gemacht, weil die tonbandmaschinen immer besser wurden, die geschwindigkeit geringer anfangs noch 19 dann 9.5 cm/sec als standart spielzeitangabe.
Ich denke mal das haben die erstmal von 1/4tel auf 1/8tel zoll runtergeschnitten und dann in die kassetten verpackt, wobei konsumer normal band schon auf der bandmaschine bei 9.5 cm/sec deutlich nachlässt. Mit dem LH bzw maxell´s UD später XL-I wurde es aber nochmals deutlich besser.
Ich glaube das hat sich dann später von der technologie umgedreht zuerst wurde vom tonband auf kassette entwickelt, dann als die kassetten den hauptabsatz bildeten, die tonbänder mit dem selben material rausgebracht.
Wobei - mir ist kein maxell XL-I band als kassette bekannt. Das UD-XL jedoch hab ich hier sowohl alsauch.
Das SA gab es kurzzeitig als EE-tonband (18er für 59DM, 26er für 99DM)
Das XL-II auch (18er für 69DM und 26er für stolze 129DM)
Aber bei den preisen musste das ja schiefgehen....
Ein XL-II 18er hab ich hier - mir fehlt leider nur die EE-fähige maschine, würd mich schon interessieren ob das bei 9.5cm/sec so viel besser ist, als das XL-I
Zurück zur synchro:
Was ist (war?) denn da für eine radio aufnahme drauf? War die interessant? ich hätte mir die auch vieleicht mal anhören sollen, so alte zeitdokumente haben was. Ich höre mir hier immer kurz die tonbänder an, die ich auf flohmärkten und ab und an mal bei e-kauf erstehe.
Bei den alten kleinen 8cm spülchen, die ich hier mal gepostet habe, sind eigenaufnahmen eines vaters drauf, der anno ´67 (immer mit datumsansage!) da mal seinen sohn und die etwas ältere tochter aufgenommen hat, zuhause, bei einer schulaufführung und bei einer vorlesung einer geschichte. Tolles zeitdokument, wobei das damals wohl eine stange geld gekostet hat, so eine 9.5cm fähige kleine maschine nebst (stereo!) mikros zu erstehen.
Zu den scotch:
die sind zumindest im 1/4tel zoll bandbereich sehr verrufen, schmieren und kleben oder sind magnetisch nicht (mehr?) einwandfrei oder vernünftig zu benutzen. Meine 902 (waren das, glaub ich) hab ich alle wegschmeißen müssen mitterweile, klebrig und schmierig. Nur ein 2"irgendwas" band hab ich hier noch auf 26er das läuft tatelos. Alle hab ich aus unserem alten studio mitgenommen damals, waren da immer gut gelagert, aber 3M ist auch nicht das langzeitstabilste band...
Vieleicht geht´s da den cassetten ebenso...
Beste grüße,
AmImaX