10.04.2010, 16:59
Gehen wir theoretisch mal davon aus, das der Begriff FI- Schalter (Fehlerstromschutzschalter)
http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerstromschutzschalter
nur falsch angewendet wurde und der Leitungsschutzschutzschalter/Überstromschutzeinrichtung (Sicherungsautomat) gemeint ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter
Dann gehen wir davon auf, das entsprechendes Gerät vom Hersteller/Entwickler so ausgelegt ist,
das es ohne Zusatzmaßnahmen in unseren
Hausnetzen eingesetzt werden kann. Es dürfte sonst gar nicht in den Verkauf gekommen sein (Zulassung).
Natürlich ein Fehler im Gerät ausgeschlossen.
Das führt dann wieder zu den Leitungsschutzschaltern, sie müssen eine bestimmtes
Auslöseverhalten aufweisen.
Alte "Sicherungsautomaten" halten dieses Auslöseverhalten nicht immer ein.
Diese "Sicherungen" gibt es zudem auch mit unterschiedlichen Auslösecharakteristiken,
sie sind mit Kennbuchstaben gekennzeichnet (ältere Sicherungsautomaten hatten eine andere Kennzeichnung).
Sie müssen aber in das vorhanden Hausnetz passen.
Mein Fazit, feststellen ob das Gerät in Ordnung ist, z.B. Gerät an ein anderes Netz anschließen.
Danach einen Elektriker bemühen oder Gerät zur Reparatur geben und erst mal keine Gedanken um Zusatzmaßnahmen wie eine Einschaltstrombegrenzung machen.
Ein in Deutschland erhältliches Gerät muss in deutschen Haushalten immer ohne Zusatzmaßnahmen betrieben werden können.
Wenn allerdings wirklich der Fehlerstromschutzschalter auslöst hilft auch nur der Fachmann.
Gruß Ulrich
http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerstromschutzschalter
nur falsch angewendet wurde und der Leitungsschutzschutzschalter/Überstromschutzeinrichtung (Sicherungsautomat) gemeint ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter
Dann gehen wir davon auf, das entsprechendes Gerät vom Hersteller/Entwickler so ausgelegt ist,
das es ohne Zusatzmaßnahmen in unseren
Hausnetzen eingesetzt werden kann. Es dürfte sonst gar nicht in den Verkauf gekommen sein (Zulassung).
Natürlich ein Fehler im Gerät ausgeschlossen.
Das führt dann wieder zu den Leitungsschutzschaltern, sie müssen eine bestimmtes
Auslöseverhalten aufweisen.
Alte "Sicherungsautomaten" halten dieses Auslöseverhalten nicht immer ein.
Diese "Sicherungen" gibt es zudem auch mit unterschiedlichen Auslösecharakteristiken,
sie sind mit Kennbuchstaben gekennzeichnet (ältere Sicherungsautomaten hatten eine andere Kennzeichnung).
Sie müssen aber in das vorhanden Hausnetz passen.
Mein Fazit, feststellen ob das Gerät in Ordnung ist, z.B. Gerät an ein anderes Netz anschließen.
Danach einen Elektriker bemühen oder Gerät zur Reparatur geben und erst mal keine Gedanken um Zusatzmaßnahmen wie eine Einschaltstrombegrenzung machen.
Ein in Deutschland erhältliches Gerät muss in deutschen Haushalten immer ohne Zusatzmaßnahmen betrieben werden können.
Wenn allerdings wirklich der Fehlerstromschutzschalter auslöst hilft auch nur der Fachmann.
Gruß Ulrich