10.04.2010, 08:31
Hallo Forum gemeinde,
es geht um folgendes Problem. Bei einer bekannte fliegt (schon länger) die FI im Stromkasten immer raus beim Einschalten ihrer Endstufe ( Rotel RB-880 ). Die Rotel ist nicht an einer Netzleiste sondern direkt eingesteckt (Wandsteckdose). Die Lautsprecher, die angeschlossen sind, sind die Kappa 9. Das die Kappa nun keine gnade kennt was Endstufen betrifft ist klar. Bis auf sehr wenige ausnahmen. Sie sagt auch bei etwas höheren Pegel schaltet die Rotel nicht ab. Aber zurück zum eigentlichen Problem. Ich habe gelesen das man um Fehler einzugrenzen, eine Kabeltrommel zwischen Schalten soll. Sollte dadurch die FI drin bleiben, so wird es an der Endstufe liegen. In, wie weit das stimmt, kann ich nicht beurteilen. Sollte die FI doch rausfliegen, so würde es an der Leitung liegen, die zur Steckdose führt.
In Betracht habe ich auch Folgendes. Und zwar braucht ja jeder Lautsprecher so ne art Betriebsspannung. Ok dieses Wort mag im Expertenkreise nicht so 100% zutreffen, aber damals konnte man aus HiFi Magazine mal lesen dass Lautsprecher doch von er Endstufe oder Vollverstärker Strom ziehen. Dies wäre doch auch eine Möglichkeit das die FI immer raus fliegt. Wobei es sich mit der Schutzschaltung in der Endstufe oder im Verstärker widerspricht.
Ich bin der Meinung, dass ein Einschaltstrombegrenzer hier das Problem lösen würde oder?? Und das ewig die FI fliegen geht, kommt der Endstufe im Endeffekt auch nicht gut. Die Rotel ist auf der Rückseite mit 900 Watt angegeben. Gut andere ziehen mehr aus der Steckdose.
Nun hier die frage(n).
1. Wäre dieser Test mit der Kabeltrommel empfehlenswert?
2. Bekommt man solche Einschaltstrombegrenzer noch zu kaufen? Wenn ja wo? Googel bringt da nicht viel.
3. Was wäre eine alternative Lösung?
Danke für Eure Tipps und Infos im Voraus.:heildir2:
LG Manni
es geht um folgendes Problem. Bei einer bekannte fliegt (schon länger) die FI im Stromkasten immer raus beim Einschalten ihrer Endstufe ( Rotel RB-880 ). Die Rotel ist nicht an einer Netzleiste sondern direkt eingesteckt (Wandsteckdose). Die Lautsprecher, die angeschlossen sind, sind die Kappa 9. Das die Kappa nun keine gnade kennt was Endstufen betrifft ist klar. Bis auf sehr wenige ausnahmen. Sie sagt auch bei etwas höheren Pegel schaltet die Rotel nicht ab. Aber zurück zum eigentlichen Problem. Ich habe gelesen das man um Fehler einzugrenzen, eine Kabeltrommel zwischen Schalten soll. Sollte dadurch die FI drin bleiben, so wird es an der Endstufe liegen. In, wie weit das stimmt, kann ich nicht beurteilen. Sollte die FI doch rausfliegen, so würde es an der Leitung liegen, die zur Steckdose führt.
In Betracht habe ich auch Folgendes. Und zwar braucht ja jeder Lautsprecher so ne art Betriebsspannung. Ok dieses Wort mag im Expertenkreise nicht so 100% zutreffen, aber damals konnte man aus HiFi Magazine mal lesen dass Lautsprecher doch von er Endstufe oder Vollverstärker Strom ziehen. Dies wäre doch auch eine Möglichkeit das die FI immer raus fliegt. Wobei es sich mit der Schutzschaltung in der Endstufe oder im Verstärker widerspricht.
Ich bin der Meinung, dass ein Einschaltstrombegrenzer hier das Problem lösen würde oder?? Und das ewig die FI fliegen geht, kommt der Endstufe im Endeffekt auch nicht gut. Die Rotel ist auf der Rückseite mit 900 Watt angegeben. Gut andere ziehen mehr aus der Steckdose.
Nun hier die frage(n).
1. Wäre dieser Test mit der Kabeltrommel empfehlenswert?
2. Bekommt man solche Einschaltstrombegrenzer noch zu kaufen? Wenn ja wo? Googel bringt da nicht viel.
3. Was wäre eine alternative Lösung?
Danke für Eure Tipps und Infos im Voraus.:heildir2:
LG Manni