19.03.2010, 18:35
Hallo Matthias,
vielen Dank für diese recht gründliche und interessante Vorstellung (da ich in den letzten Tagen viel zu tun hatte, habe ich ein paar Tage gebraucht, mich da durchzulesen). Ich finde die damalige Grundigerätelinie (z. B. auch den Tuner ST6000) recht gelungen, nicht nur technisch, sondern auch vom Design her. Was Silber ist, darf schließlich auch ein bißchen glänzen.
Was ich nicht recht verstanden habe, ist die Art, wie der Höhenfrequenzgang eingestellt wird. Wenn ich das richtig lese, wird nicht der Bias Strom, sondern die Entzerrung eingestellt. Dies bedeutet aber, dass höhenunempfindliche Cassetten mit in den Höhen großem Aufsprechstrom bespielt werden müssen, wodurch die Sättigung aber bald erreicht ist. Das funktioniert daher nur, wenn die verwendete Cassette schon einigermaßen zum Recorder passt, womit die Einmessung nur einen geringen Praxiswert hätte. Oder versteh ich da was falsch?
Viele Grüße
Lukas
vielen Dank für diese recht gründliche und interessante Vorstellung (da ich in den letzten Tagen viel zu tun hatte, habe ich ein paar Tage gebraucht, mich da durchzulesen). Ich finde die damalige Grundigerätelinie (z. B. auch den Tuner ST6000) recht gelungen, nicht nur technisch, sondern auch vom Design her. Was Silber ist, darf schließlich auch ein bißchen glänzen.
Was ich nicht recht verstanden habe, ist die Art, wie der Höhenfrequenzgang eingestellt wird. Wenn ich das richtig lese, wird nicht der Bias Strom, sondern die Entzerrung eingestellt. Dies bedeutet aber, dass höhenunempfindliche Cassetten mit in den Höhen großem Aufsprechstrom bespielt werden müssen, wodurch die Sättigung aber bald erreicht ist. Das funktioniert daher nur, wenn die verwendete Cassette schon einigermaßen zum Recorder passt, womit die Einmessung nur einen geringen Praxiswert hätte. Oder versteh ich da was falsch?
Viele Grüße
Lukas
Viele Grüße
Lukas
Lukas