Hydra aus Fürth – Der Grundig CF 5500
#3
Zerlegifix komplettibus
Wie für einen klassischen Grundig üblich, läßt sich der Recorder sogar für einen Laien recht problemlos filetieren.
Um einen Grundig CF 5500 zu öffnen, bedarf es eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers, die vier seitlich gelegenen Gehäuseschrauben zu lösen. Der metallene Deckel wird dann einfach nach oben abgehoben.
Mit nur drei Schrauben im Bereich der Front, ist die Bodenplatte des Grundig verschraubt und auf der anderen Seite in die Rückwand eingesteckt. Nach Lösen der Schrauben läßt sich auch die Bodenplatte abnehmen.

Das Gehäuse des Gerätes basiert auf einer, an allen vier Seiten um einen Zentimeter abgekanteten, aufrecht stehenden Edelstahlplatte, an der die Seitenwände des Korpus verschraubt sind. Diese sind wiederum mit der kastenförmigen Kunststoff-Rückwand verschraubt, die nach außen nahezu glatt ist und nur eine Vertiefung trägt, die die Kabelstecker aufnimmt, so daß der Grundig nahezu direkt an einer Wand aufgestellt werden kann. Nach innen zeigt diese Rückwand eine versteifende Schachtelstruktur. Dieses grundlegende Gehäusekonzept ist allen Grundig der 100mm-Serie gemein.

[Bild: GrundigCF5500_I02a.jpg]

Eine Querwand ist in die Seitenwände eingesteckt und unterteilt den Innenraum des Grundig in einem etwa zwei-Drittel (vorn) zu ein-Drittel (hinten) Verhältnis. Die von außen sichtbare Gehäusefront ist mit je zwei Schrauben von der Seite vor die Edelstahlplatte geschraubt, an der außerdem von innen einige Potis und Schalter, sowie die Platinen für die Laufwerkssteuerung und die Anzeige, sowie mit vier Schrauben das Laufwerk geschraubt sind. Zumindest das innere Gehäuse scheint bei allen Recordern der Serie 5000 identisch. Der CF 5500 besitzt zudem ein zusätzlich nach vorn vor die Trennwand gehängtes Schirmblech, das somit zwischen Netzteil und Dolby-Aufnahmebaustein hängt. Beim CF 5500-2 ist diese Abschirmung noch oben, über den Dolby-Baustein hinweg gezogen, verlängert.

[Bild: GrundigCF5500_I01a.jpg]
Oben: CF5500 - Unten: CF 5500-2
[Bild: GrundigCF5500_I01b.jpg]

Der CF 5500 besitzt zwei Hauptplatinen. Die hintere, auf dem Bild braune Platine (Baustein „Netzteil und HF-Generator“) trägt in zwei getrennten Schaltkreisen auf der selben Grundplatte das Netzteil und die Ein- und Ausgänge. Dabei ist der Trafo nicht auf die Platine, sondern sinnvollerweise auf das Blech der Zwischenwand geschraubt.

[Bild: GrundigCF5500_I10a.jpg]

[Bild: GrundigCF5500_I11a.jpg]

Der restliche Recorder ist auf der vorderen, hier grünen „Grundverdrahtungsplatte und auf die dort gesteckten Tochterplatinen „Laufwerkssteuerung“, „Dolby NR-Aufnahmebaustein“, „Dolby NR-Wiedergabebaustein“, „Aufnahmeverstärker“, „Testgenerator“, „Kopfhörerverstärker“ und „Zählerbaustein“ aufgebaut.

[Bild: GrundigCF5500_I03a.jpg]

[Bild: GrundigCF5500_I04a.jpg]

[Bild: GrundigCF5500_I05a.jpg]

[Bild: GrundigCF5500_I06a.jpg]

[Bild: GrundigCF5500_I07a.jpg]

Sämtliche Kabelverbindungen zwischen den Bauteilen sind ebenfalls, mit Mini-Match-Steckverbindungen, gesteckt. Die Farben der Platinen sind schon bei verschiedenen CF 5500 unterschiedlich; bei den CF 5500-2 unterscheidet sich zusätzlich auch die Bestückung. Nicht unwahrscheinlich, das unterschiedliche Platinen bei verschiedenen Bestückern gefertigt worden sind. In späteren Zeiten wurden die Platinen von Grundig-Rundfunkgeräten im Grundig-Werk in Malaysia bestückt.

[Bild: GrundigCF5500_I14a.jpg]

Im Vergleich zu einem ASC AS 3000 verzichtet der Grundig auf die Abschirmung zwischen Laufwerk und Elektronik, sowie zwischen Netzteil und einem Teil der Elektronik, doch kann ich an dem inneren Aufbau eigentlich nur die mangelnde mechanische Unterstützung der beiden Grundplatten und die direkt auf die Platine gelöteten und nicht mit der Rückwand verbundenen DIN-Buchsen bemängeln, was jedoch bei keinem der mir bekannten Geräte durch Probleme aufgefallen wäre; selbst die Cinch-Buchsen sind in eine Kunststoffplatte eingebracht, die durch einen Kunststoff-Federbügel mit der Rückwand verbunden ist.
Leider neigen die Rasthaken der zusätzlichen Stützen der Tochterplatinen, nach Jahrzehnten versprödet, zum Abbrechen. Man entfernt die Stützen am besten, indem man die Rasthaken in der Grundverdrahtungsplatte von unten leicht zusammendrückt und etwas schräg angestellt OHNE Gewalt nach oben abzieht. Danach lassen sich die Platinen leicht herausziehen; lediglich die Platine „Testgenerator“ ist mit einer zusätzlichen, von oben zugänglichen Schraube gesichert. Die Platinen der unterschiedlichen Generationen sind nicht notwendig identisch und zur besseren Identifizierung, neben den Grundig-Ersatzteilnummern, mit Aufklebern mit der Versionsnummer „010“ (CF 5500) beziehungsweise „011“ (CF 5500-2) gekennzeichnet.

Für einfache Servicearbeiten am Laufwerk können die Kunststoff-Verschalungen über der oberen Kassettenhalterung und über dem Tonkopfschlitten nach vorn abgezogen werden. Die obere Verschalung ist mit zwei Kunststoff-Haken in der Frontplatte befestigt, die man am besten bei geöffnetem Deckel mit einem zwischen Basis- und Frontplatte gesteckten Schraubenzieher leicht nach innen drückt; so stellt man sicher, das nichts abbricht! Da es eine Serienänderung gegeben zu haben scheint – es gibt Modelle mit einer und mit zwei Federklemmen, die die Kassette von oben halten - sind die oberen Schalen innerhalb der Serie nur bedingt kompatibel. Die untere Verschalung steckt auf zwei Messingbolzen und wird nach vorn abgezogen; sie ist damit nicht mit den Kopfträger-Verschalungen der kleineren Modelle der 5000er-Serie austauschbar, die mit Haken befestigt sind.

Die Frontplatte läßt sich komplett abnehmen, nachdem die gesteckten Drehregler für den Aufnahme- und den Kopfhörerpegel abgezogen worden sind. Sobald an jeder Seite des Gerätes zwei Kreuzschlitzschrauben gelöst wurden, läßt sich die Frontplatte nach vorn abziehen.
Um das Laufwerk zu entnehmen reicht es, vier Steckverbindungen zu lösen und vier Kreuzschlitzschrauben, die von Innen nach außen zeigen, abzuschrauben. Dann kann der komplette Laufwerksblock nach innen und oben herausgenommen werden, vorausgesetzt die steckbaren Platinen, die ihm im Wege stünden, sind vorher entfernt worden.
Da die Anschluß-Stecker der Laufwerke, sowie die oberen Kassettenhalterungen unterschiedlich ausgeführt sind, sind auch diese Blöcke der verschiedenen Generationen nicht gegeneinander austauschbar.

Für einfache Wartungsarbeiten am Laufwerk kann dies im Gerät verbleiben! Zum Beispiel für die Reinigung und Einstellung der Köpfe oder die Einstellung der Capstan-Drehzahl braucht nur die untere Verschalung des Kopfträgers abgenommen zu werden.

Die Höheneinstellung des Tonkopfsystems erfolgt mit Hilfe einer Sechskantmutter an der linksseitigen Kopfbefestigung. Eine in das Innengewinde des Gewindebolzens eintauchende Zylinderschraube kontert die Sechskantmutter und hält gleichsam das Kopfblech. Die Azimut-Einstellung erfolgt mit der gegenüberliegenden Befestigung des Kopfbleches, das durch eine Druckfeder vorgespannt ist, deren Auslenkung sich durch eine Senkschraube im Stehbolzen verändern läßt.

Durch eine frontale Aussparung im Laufwerk kann der Durchmesser des Ritzels des Tonwellenmotors mit einem Schraubenzieher eingestellt werden: „Wird der Sechskantsatz des Ritzels mit einem Schraubenschlüssel festgehalten, so kann durch Verdrehen der konischen Nabe der Durchmesser der Riemenlauffläche variiert werden.“ (TI 1-2/80); eine volle Umdrehung der Nabe entspricht einer Abweichung der resultierenden Bandgeschwindigkeit um 1%.

[Bild: GrundigCF5500_I15a.jpg]

Um den Treibriemen des Capstan-Antriebs zu wechseln, muß die Bodenplatte des Grundig abgenommen werden. In den dem Tonwellenmotor zugewandten Stehbolzen, an dem die Konterplatte der Schwungmasse am unteren Rand des Laufwerksblocks befestigt ist, ist eine Kreuzschlitzschraube eingeschraubt, die entfernt wird, damit der Riemen unter der Konterplatte hindurch geschoben werden kann. Er wird dann über die Achse des Motors und über die Schwungmasse geschoben, und die Schraube wird wieder befestigt.
Falls der Riemen gespannt werden muß, müssten die drei Befestigungsschrauben des Tonwellenmotors gelöst und der Motor entsprechend verschoben werden; je nach vorhandenem Werkzeug (Länge des Kreuzschlitzschraubenziehers) müssen dafür zumindest die hinter dem Laufwerksblock gelegenen Platinen entnommen werden.

Leider ist das aus Kunststoff bestehende Zwischen-Zahnrad des Grundig nicht gegen Alterung gefeit: Das Material wird spröde und unter Belastung scheren die Zähne ab, das Zahnrad wird rund und kann dann die Motorkraft nicht mehr übertragen. Sobald durch einen merklichen Anstieg des Geräuschpegels (Rattern) beim Umspulen signalisiert wird, das sich die ersten Zähne verabschiedet haben, sollte das Zahnrad ausgewechselt werden, damit die Zahnkränze der Achsnippel nicht beschädigt werden!
Als Original-Ersatzteil ist das Zwischenrad nicht mehr erhältlich, jedoch läßt sich ein aus Industrieproduktion für andere Zwecke gefertigtes Zahnrad als Äquivalent beschaffen, wobei mir vorgeblich erfolgreiche Versuche des Austausches gegen metallene Zahnräder bekannt sind; gegen solches Tun habe ich allerdings einen Vorbehalt, weil ich befürchte, ein metallenes Zahnrad wird auf Dauer den Kunststoff-Zahnkränzen der Wickelteller die Zähne ausschlagen.
Das originale Zahnrad besteht aus extra weichem Material, das die Geräuschkulisse beim Umspulen niedrig halten soll. Die Verwendung eines nicht originalen Ersatzteils mag ein lauteres Laufgeräusch zur Folge haben. Verweise zum Thema Ersatz-Zahnräder findet Ihr im Anhang.
Um das Stirn-Zahnrad, und genauso das Lämpchen für die Hinterleuchtung des Kassettenfensters auszutauschen, muß die Frontplatte abgenommen werden, kann das Laufwerk aber im Chassis verbleiben. Nach dem Abnehmen der Frontplatte wird ein linksseitig mit einer Kreuzschlitzschraube und rechtsseitig gestecktes, mittig gelb-orange gefärbtes, profiliertes Kunststoff-Fenster zwischen den Wickeldornen sichtbar, das abzunehmen ist. Darunter wird das Lämpchen und das Getriebe-Zahnrad enthüllt, das mit einer kleinen Telefonzange an den Leerstellen der ausgebrochenen Zähne gepackt, mit Mühe nach vorne abgezogen werden kann.

[Bild: GrundigCF5500_I21a.jpg]

Der Kopfstrom wird in der Raststellung 0 des Pegelreglers für den 400Hz Kalibrierton auf die CrO²-Bezugscharge eingestellt. Die Standardwerte der übrigen Bandsorten ergeben sich durch eine Festwertumschaltung.
Der Vormagnetisierungsstrom wird dem Aufnahmekopf über kanalweise getrennte Vormagnetisierungs-Einstellwiderstände vom HF-Oszillator zugeführt. Die 10kHz-Kalibriersteller liegen als Belastungswiderstände hinter den Auskoppelkondensatoren gegen Masse.“ In der 0-Stellung des 10kHz-Pegels wird der Vormagnetisierungsstrom für das Typ-II Band eingestellt. „Die bandsortenabhängige Einstellung der Vormagnetisierung“ der anderen Bandsorten „erfolgt für beide Kanäle gemeinsam im Stromversorgungskreis des HF-Oszillators.

Ersatzteile für den CF 5500
Bausteine (Platinen, Basisversion CN 5500):
Aufnahme-Baustein 39302-628.00
Wiedergabe-Baustein 39302-640.00
Verstärker-Baustein 39302-595.00
Tasten-Baustein 39302-608.00
Steuer-Baustein 39302-589.00
Generator-Baustein 39302-634.00

AW-Kopf 39511-848.97, Fabrikat Alps H913 (CF 5500-2: K060)
Löschkopf 39501-010.08 (baugleich MCF500)

Riemen Motor-Schwungmasse 39721-516.00 (entsprechend MCF500). Breite: 4 mm, Länge ca. 170 mm (Fadenlänge 190 mm)

Motorbestückung: 39720-075.97 (Tonwellenmotor) und 39720-071.97 (Wickelmotor, ebenfalls beimMCF500 im Einsatz) Bein der Serie 2 unterschiedet sich nur der Suffix, sind also wohl die gleichen Motoren verbaut.

MOS-IC, IC-Nr. 1303, IC-Typ TDA 1195, IC S-Nr. 8305-302-195, Baustein-Bezeichnung: Leiterplatte 6, Baustein S-Nr. 39302-595.01

[Bild: GrundigCF5500_02.jpg]


Quellen:
Prospekt: Grundig High Fidelity 1980, Grundig High Fidelity 1981 http://grundig.pytalhost.com/grundig81/
Grundig HiFi-Geräteprogramm 1981/82 http://grundig.pytalhost.com/grundig81-1...g81-08.jpg
HiFi-Jahrbuch Nr. 10 / 1980 Blatt 8-39
DM HiFi-Jahrbuch 79
Hobby HiFi-Jahrbuch 80
http://www.vintagecassette.com/Grundig/CF_5500
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Grundig_CF_5500-2

Bedienungsanleitung:
CF 5500: http://grundig.pytalhost.com/CF5500/
CF 5500-2: http://www.gr-forum.de/detail_bda.php?au...a&is_get=1

Tests und Vorstellungen
Grundig Technische Information 1-2/80 http://grundig.pytalhost.com/grundig80-2/p065.jpg
Audio 4/81 „Zehnkampf“ CF5500
Stereoplay 11/81 „Die Bandleader“ CF 5500-2 http://www.gr-forum.de/detail_test.php?a...t&is_get=1
Klangbild 5/80 CF5500 und 6/81 „Der Recorder ohne Kompromisse“ CF5500-2 http://www.gr-forum.de/detail_test.php?a...t&is_get=1
The Grammophone 6/80 CF 5500 http://www.gramophone.net/Issue/Page/Jun...0CF5500...
Stereo Cassettendeck-Handbuch 2/82 CF 5500-2

Ersatzteile ...noch lieferbar?
Das ominöse Stirnrad mit 49 Zähnen wird im Internet angeboten:
http://www.sehling.net/shop/page/5?shop_param=
http://www.fernseh-panzer.de/products/Er...UNDIG.html
http://www.gr-forum.de/forum/viewtopic.php?t=868
dazu gibt es dazu einen Nachfertigungs-Vorschlag im Grundig-Forum http://www.gr-forum.de/forum/viewtopic.php?t=280
und ein nicht näher bezifferes Nachfertigungs-Angebot: http://www.fernseher-reparatur.de/repara...raete.html
Zudem ist das IC #480444 noch lieferbar (830534417300 TDA4173AF IC TO220: 8305344173 TDA4173 IC http://shop.euras.com/detailsseite.php?pic=6532681 oder TFKTEMIC TDA4173 IC TO220/5) http://shop.euras.com/detailsseite.php?pic=313774
Ebenfalls lieferbar ist eine Andruckrolle (340741140000 ANDRUCKROLLE KPL.) http://shop.euras.com/detailsseite.php?v...eisanfrage
In England scheinen darüber hinaus noch weitere Neuteile verfügbar zu sein: Verschiedene Knöpfe, Wickelmotor, Riemen http://www.partmaster.co.uk/cgi-bin/sear...mit=Search

TechTips:
http://forum.iwenzo.de/reparatur-von-aud...10729.html
http://www.gr-forum.de/forum/viewtopic.php?t=830
Grundig Service 1980 (folgende, Seitenzahlen anderer Ausgaben können abweichen) S.138f, 156, 171, 176, 181, 185, 187, 191
Service Anleitung CF5500-2: http://www.gr-forum.de/service.php?rei=i...e&is_get=1
Infos:
http://www.gr-forum.de/forum/viewtopic.php?t=286
http://www.gr-forum.de/forum/viewtopic.php?t=206 und http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=7136

Dies ist die Version 0,91 des Artikels vom 10.11.2010. Erfahre ich Neues, werde ich versuchen dies einzupflegen.

Über die CF7500, CT905 und CF4 könnte ihr in weiteren Threads lesen.

Tschüß, Matthias


P.S.: Dieser Text samt Bilder ist ausschließlich für die interne Verwendung durch Besucher des "Bandmaschinenforum" gedacht. Die durch Klammern heraugehobenen oder kursiv gesetzten Zitate unterliegen gegebenenfalls Urheberrechten Dritter. Eine, auch auszugsweise, private oder gewerbliche Nachverwertung ohne schriftliche Genehmigung ist ausdrücklich untersagt.
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[Kein Betreff] - von Matthias M - 15.03.2010, 14:22
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