12.02.2010, 12:55
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Das ist einer der Gründe, warum ich mich schon vor längerer Zeit aus der Bucht zurückgezogen habe.
Ich mache keinen Hehl daraus, das ich gewinnorientiert denke. Durch die Gebühren sinkt der Gewinn, was dazu führt, dass ein gewerblicher Verkäufer die Preise entsprechend anpassen muß. Zudem rechnet drei- zwei eins -alles meins -ebenso wie der Bezahlkumpel- seine Provisionen und Gebühren auch für die Umsatzsteuer, von der ein Verkäufer gar nichts hat -er ist quasi nur der Steuereintreiber für das Finanzamt.
Innerhalb der EU ist eine normale Banküberweisung meist preiswerter als der Bezahlkumpel, und selbst aus Drittstaaten kostet der übliche Zahlungsweg nicht immer mehr als bei dem Bucht´schen Tochterunternehmen, das nicht einmal eine Quittung für die kassierten Gebühren ausstellt. Auf eine diesbezügliche Anfrage wurde mir geschrieben, dass ich die Gebührenberechnung der einzelnen Transaktionen ausdrucken und dem Fiskus vorlegen möge. Noch mehr Aufwand, noch mehr Kosten.
Der Gipfel ist, dass man nicht einmal die Gebühren an den Käufer weiterreichen darf, bestenfalls versteckt. Das schmälert den Gewinn abermals, dass es am Schluß heißen muß "... außer Spesen nichts gewesen.
Das ist einer der Gründe, warum ich mich schon vor längerer Zeit aus der Bucht zurückgezogen habe.
Ich mache keinen Hehl daraus, das ich gewinnorientiert denke. Durch die Gebühren sinkt der Gewinn, was dazu führt, dass ein gewerblicher Verkäufer die Preise entsprechend anpassen muß. Zudem rechnet drei- zwei eins -alles meins -ebenso wie der Bezahlkumpel- seine Provisionen und Gebühren auch für die Umsatzsteuer, von der ein Verkäufer gar nichts hat -er ist quasi nur der Steuereintreiber für das Finanzamt.
Innerhalb der EU ist eine normale Banküberweisung meist preiswerter als der Bezahlkumpel, und selbst aus Drittstaaten kostet der übliche Zahlungsweg nicht immer mehr als bei dem Bucht´schen Tochterunternehmen, das nicht einmal eine Quittung für die kassierten Gebühren ausstellt. Auf eine diesbezügliche Anfrage wurde mir geschrieben, dass ich die Gebührenberechnung der einzelnen Transaktionen ausdrucken und dem Fiskus vorlegen möge. Noch mehr Aufwand, noch mehr Kosten.
Der Gipfel ist, dass man nicht einmal die Gebühren an den Käufer weiterreichen darf, bestenfalls versteckt. Das schmälert den Gewinn abermals, dass es am Schluß heißen muß "... außer Spesen nichts gewesen.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.