18.01.2010, 16:39
Vielleicht ein zwei, drei Kleinigkeiten für die Schnuppernse:
Welcher Art ist der Brumm? Sägt er klanglich oder brummt er weich seine 50 Hz vor sich hin?
Mit dem Oszilloskop schaut man sich dann zweckmäßigerweise die 21-V-Gleichspannungsversorgung der Audioelektronik an.
Brummt der Laden fortlaufend oder nur bei laufendem Band?
Wie sieht es mit der Mumetalltonkopfklappabschirmung aus? Wurde da sichtlich schon einmal herumgefuhrwerkt?
Brummt es auch Vor Band, also über den Input-Weg ohne jeden Bezug zum laufenden oder nicht-laufenden Band?
Schließlich muss man auch noch die internen Zusatzverbindungen für die Einflickung des Dolby-Zweiges im Auge behalten: Ist daran sichtlich herumgefummelt worden? Dies schließt natürlich ein, dass diese Frage nicht von dir als Aufforderung betrachtet werden möge, da 'sicherheitshalber' selbst einmal Hand anzulegen.
Schließlich kann man, wenn man noch immer kein Land sieht, die Gesamtanlage Stück für durch geschicktes Abtrennen der Steckverbindungen bzw. Herausziehen der Steckkarten so aufteilen, dass man am Ausgangsergebnis erkennt, wo der Brumm ggflls. eingekoppelt wird.
Last but not least kann man natürlich auch eine solche Maschine auch idiotisch einmessen. Hier sollte man sich anhand der diversen mit Pegelwerten versehenen Prinzipschaltbilder der A77-Dolby-Serviceanleitung nebst ein wenig Rechnerei informieren, wofür ich meine, einen privaten Zettelsatz erstellt zu haben, der noch immer vorhanden ist....
Und Finale auf deutsch:
Wie bist du auf den Brumm aufmerksam geworden? Alle Pots auf Maximum gekurbelt und dann etwas gehört? Bleuel/Löffingen sagte mir vor Jahrzehnten, wenn man wolle, könne man sich im Bandgerät jeden Brumm nach Belieben hochverstärken. Auch wenn B. zu L. nicht allseits die beste Reputation genoss, ist gerade an dieser Aussage nichts auszusetzen. Analoge Magnetofone nicht brummen zu lassen, ist physikalisch eine Herausforderung.
Hans-Joachim
Welcher Art ist der Brumm? Sägt er klanglich oder brummt er weich seine 50 Hz vor sich hin?
Mit dem Oszilloskop schaut man sich dann zweckmäßigerweise die 21-V-Gleichspannungsversorgung der Audioelektronik an.
Brummt der Laden fortlaufend oder nur bei laufendem Band?
Wie sieht es mit der Mumetalltonkopfklappabschirmung aus? Wurde da sichtlich schon einmal herumgefuhrwerkt?
Brummt es auch Vor Band, also über den Input-Weg ohne jeden Bezug zum laufenden oder nicht-laufenden Band?
Schließlich muss man auch noch die internen Zusatzverbindungen für die Einflickung des Dolby-Zweiges im Auge behalten: Ist daran sichtlich herumgefummelt worden? Dies schließt natürlich ein, dass diese Frage nicht von dir als Aufforderung betrachtet werden möge, da 'sicherheitshalber' selbst einmal Hand anzulegen.
Schließlich kann man, wenn man noch immer kein Land sieht, die Gesamtanlage Stück für durch geschicktes Abtrennen der Steckverbindungen bzw. Herausziehen der Steckkarten so aufteilen, dass man am Ausgangsergebnis erkennt, wo der Brumm ggflls. eingekoppelt wird.
Last but not least kann man natürlich auch eine solche Maschine auch idiotisch einmessen. Hier sollte man sich anhand der diversen mit Pegelwerten versehenen Prinzipschaltbilder der A77-Dolby-Serviceanleitung nebst ein wenig Rechnerei informieren, wofür ich meine, einen privaten Zettelsatz erstellt zu haben, der noch immer vorhanden ist....
Und Finale auf deutsch:
Wie bist du auf den Brumm aufmerksam geworden? Alle Pots auf Maximum gekurbelt und dann etwas gehört? Bleuel/Löffingen sagte mir vor Jahrzehnten, wenn man wolle, könne man sich im Bandgerät jeden Brumm nach Belieben hochverstärken. Auch wenn B. zu L. nicht allseits die beste Reputation genoss, ist gerade an dieser Aussage nichts auszusetzen. Analoge Magnetofone nicht brummen zu lassen, ist physikalisch eine Herausforderung.
Hans-Joachim