12.01.2010, 15:58
Hallo,
wenn es so wäre mit den Laserdruckern, kann ich hier ja eigentlich gar nicht mehr schreiben sondern wäre schon ein :engel: . Ich habe mehr als sieben Jahre in einer "laserdruckerverseuchten Umgebung" als "Digitaldrucker" gearbeitet. Darunter waren die sehr leistungsfähige Heidelberg 9110, später dann verschiedenste RICOH-Geräte, davon mindestens ein High-Volume-Gerät (> 100 A4 Seiten / Minute) und vier bis fünf Mid-Volume-Geräte, diese alle s/w. Zuzüglich zwei, später einen sehr schnellen Farblaser. Insgesamt gesehen wurden monatlich in den besten Zeiten 500.000 bis 750.000 A4-Seiten bedruckt.
Das eigentliche Gesundheitsproblem war dabei eher die Abwärme und die daraus resultierende sehr trockene Luft am Arbeitsplatz. Im Winter habe ich minimal einmal 24% Luftfeuchtigkeit gemessen!
Ich würde, gerade bei Wenigdruck, eher zum Laserdrucker raten. Tintenstrahler können eintrocknen, Verbrauchsmaterialien sind sehr teuer. Und ein Nadler nervt doch nur (mir wäre er zu laut).
Gruß Jens
wenn es so wäre mit den Laserdruckern, kann ich hier ja eigentlich gar nicht mehr schreiben sondern wäre schon ein :engel: . Ich habe mehr als sieben Jahre in einer "laserdruckerverseuchten Umgebung" als "Digitaldrucker" gearbeitet. Darunter waren die sehr leistungsfähige Heidelberg 9110, später dann verschiedenste RICOH-Geräte, davon mindestens ein High-Volume-Gerät (> 100 A4 Seiten / Minute) und vier bis fünf Mid-Volume-Geräte, diese alle s/w. Zuzüglich zwei, später einen sehr schnellen Farblaser. Insgesamt gesehen wurden monatlich in den besten Zeiten 500.000 bis 750.000 A4-Seiten bedruckt.
Das eigentliche Gesundheitsproblem war dabei eher die Abwärme und die daraus resultierende sehr trockene Luft am Arbeitsplatz. Im Winter habe ich minimal einmal 24% Luftfeuchtigkeit gemessen!
Ich würde, gerade bei Wenigdruck, eher zum Laserdrucker raten. Tintenstrahler können eintrocknen, Verbrauchsmaterialien sind sehr teuer. Und ein Nadler nervt doch nur (mir wäre er zu laut).
Gruß Jens