13.12.2009, 12:15
Zitat:PeZett postete ...genau - wobei man (logisch) altes Band nehmen sollte. Die FormDanke. Also wäre Edding bzw. ein anderer nichtwasserlöslicher Marker o.k.?
des Schliffbildes nach dem Durchlaufen sollte ein ebenmässiges
senkrecht stehendes Rechteck darstellen.
Ist d. Form ein Trapez steht der Kopf noch vorn/hinten geneigt. Steht das
Rechteck schräg, ist der Kopf zu Seite gekippt.
Ich denken beim Band zunächst an die Rückseite der schwarzen Shamrock-Bänder - die sind doch schön "rauh".
Zitat:Das liegt eigentl. auf der Hand weil bei der hohen Bandgeschwind.Also heißt das: Dringend verdächtig als Ursache ist eine schiefe Kopfstellung?
"von Haus aus" ein grösserer Höhenfrequenzgang erreicht wird. Das Problem
"wandert" also bei 19cm/s nur in den vom Ohr weniger wahrnehmbaren
Bereich.
Nachtrag: Es ist die 1020/4.
Und bei sehr genauer Betrachtung (Kopfbandlupe) ist der "Einschliff" - so heißt es wohl - am Aufnahmekopf nicht wie ein draufprojeziertes Rechteck sondern wird im unteren Bereich breiter. Das würde doch wohl bedeuten, daß der Aufnahmekopf unten zu weit nach vorne geneigt ist. Würde das zu dem "Problem" passen?
Ich habe mal eine Macroaufnahme vom Kopfspiegel gemacht (rechts) und zur besseren Erkennbarkeit etwas nachbearbeitet (links). Das gibt es gut den visuellen Eindruck wieder. Oben ist oben und unten ist unten:
Ich habe danach unter Markieren der ursprg. Einstellung die Einstellschraube (unter Lösen der Fixierungsschraube) hinten/oben rechts verstellt - testweise rein und raus, je 1/2 Umdrehung: Das hat hinsichtlich der Höhen keine Verbesserung erbracht. Nicht gut, oder? Oder war das die falsche Schraube und die mittlere hintere/obere Schraube, an denen Lösch- und Aufnahmekopf aufgehängt sind, ist die richtige?
mfg, Oldman