27.11.2009, 01:25
Moin, moin.
Martin, eine Ferro Super LH hast du noch vergessen.
Nämlich die schwarze :-)
Und wo wir gerade bei den weltbesten Metaltapes waren....
Diese gehören offenbar nicht dazu.
Von bisher ca. 15 Stück, machen drei "Murx". Die erste, die knitterte, hatte ich von einem Kieler Volvo-Fahrer, der sie unter seinem Sitz wiedergefunden hatte. Okay, kein Wunder. Ist jetzt ein anderes Band drin. Dann bekam ich von einem HiFi-Händler den Rest seines privaten Vorrats. Alle ausgepackt, aber noch neu und unbenutzt. Bei einer waren am Anfang schon die Sinustöne vom Einmessvorgang drauf. Die knitterte dann auch. Jetzt habe ich wieder 8 sehr gut erhaltene aus einer Quelle bekommen.
Ich spule sie, wie immer bei gebrauchten, vorher auf meinem ASC einmal hin und zurück, um den Bandwickel zu beurteilen. Bei einer hatte ich schon so eine Ahnung. Genau die knitterte dann auch.
Merkwürdig ist aber, daß wenn sie dann trotzdem einmal sauber durchgelaufen sind, sie auch sauber über den Knitterbereich laufen und keinen weiteren Ärger mehr machen. Egal in welchem Deck.
Wenn ich sie auf meinem Sony einmesse, ergibt sich auch ein anderes Verhalten der Anzeige im Vergleich zu den Vorgängern. Bei der MA-R ist das Band der MA drin. Bei der MA-XG mit Gußrahmen ist das Band der MA-X drin. Ich dachte eigentlich, das wäre bei dieser auch so. Aber dieses Bandmaterial verhält sich irgendwie TDK untypisch.
Der Klang ist zwar toll, aber ich mag diese Type einfach nicht. Als ob da was in die Hose gegangen wäre.
Dazu kommt, daß die gezeigte scheinbar anfängt, AGFA-artiges "Flockenpulver" zu bilden. Auf dem Bild sieht man es kaum. Diese habe ich wegen dem Foto noch nicht gespielt / -spult. Ich werde sie demnächst mal aufschrauben und mir das genau angucken. Danach werde ich die Gehäuseteile gründlich mit Spüli und Wasser reinigen.
Das ist auch so eine Sache. Diese Typen scheinen das regelrecht zu brauchen, auch wenn sie sauber wirken. Ob sie dann auch knittert, werden wir sehen.
Was habt ihr mit diesen Teilen an Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße, Arnulf.
Martin, eine Ferro Super LH hast du noch vergessen.
Nämlich die schwarze :-)
Und wo wir gerade bei den weltbesten Metaltapes waren....
Diese gehören offenbar nicht dazu.
Von bisher ca. 15 Stück, machen drei "Murx". Die erste, die knitterte, hatte ich von einem Kieler Volvo-Fahrer, der sie unter seinem Sitz wiedergefunden hatte. Okay, kein Wunder. Ist jetzt ein anderes Band drin. Dann bekam ich von einem HiFi-Händler den Rest seines privaten Vorrats. Alle ausgepackt, aber noch neu und unbenutzt. Bei einer waren am Anfang schon die Sinustöne vom Einmessvorgang drauf. Die knitterte dann auch. Jetzt habe ich wieder 8 sehr gut erhaltene aus einer Quelle bekommen.
Ich spule sie, wie immer bei gebrauchten, vorher auf meinem ASC einmal hin und zurück, um den Bandwickel zu beurteilen. Bei einer hatte ich schon so eine Ahnung. Genau die knitterte dann auch.
Merkwürdig ist aber, daß wenn sie dann trotzdem einmal sauber durchgelaufen sind, sie auch sauber über den Knitterbereich laufen und keinen weiteren Ärger mehr machen. Egal in welchem Deck.
Wenn ich sie auf meinem Sony einmesse, ergibt sich auch ein anderes Verhalten der Anzeige im Vergleich zu den Vorgängern. Bei der MA-R ist das Band der MA drin. Bei der MA-XG mit Gußrahmen ist das Band der MA-X drin. Ich dachte eigentlich, das wäre bei dieser auch so. Aber dieses Bandmaterial verhält sich irgendwie TDK untypisch.
Der Klang ist zwar toll, aber ich mag diese Type einfach nicht. Als ob da was in die Hose gegangen wäre.
Dazu kommt, daß die gezeigte scheinbar anfängt, AGFA-artiges "Flockenpulver" zu bilden. Auf dem Bild sieht man es kaum. Diese habe ich wegen dem Foto noch nicht gespielt / -spult. Ich werde sie demnächst mal aufschrauben und mir das genau angucken. Danach werde ich die Gehäuseteile gründlich mit Spüli und Wasser reinigen.
Das ist auch so eine Sache. Diese Typen scheinen das regelrecht zu brauchen, auch wenn sie sauber wirken. Ob sie dann auch knittert, werden wir sehen.
Was habt ihr mit diesen Teilen an Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße, Arnulf.