(01.02.2023, 21:17)Kirunavaara schrieb: @ R4: Relativ spätes Modell
Oh, ehrlich? Ich hätte den zeitlich irgendwann um 1980 oder sogar früher verortet. Hatte auch noch ein olles Mono-Radio ohne Kassettenteil. Nur die Farbe wirkt etwas neuzeitlicher. Revolverschaltung hatte er auch, aber das gab's (anders als beim R5), glaube ich, bis zum Produktionsende nicht anders, oder?
Kenne ich, lasse aber mal noch die nicht so Citroën-Verstrahlten raten. Kleiner Tip zur Verwirrung: Nein, der Name der Hübschen enthält kein Y, warum auch immer.
Was ist das für ein Baujahr? Der Frontgrill sieht nach ziemlich frühem Modell aus, aber die Türgriffe mit "Flügel nach unten" sprechen wieder gegen die erste Serie.
Bei dem R4 spricht zum einen die Serifen-Schriftart am Typenschild auf ein Exemplar aus den 80er Jahren (weiß nicht genau, wann das geändert wurde), und ich meine auch die letzte, eckige Bauform des Armaturenbretts von hinten zu erkennen, die dem R5 sehr ähnlich war. Ja, die Krückstockschaltung hat der R4 bis zum Ende beibehalten, beim R5 gab es die nur ganz am Anfang.
gut erkannt
Der Grill stammt von einer frühen '68er 'Limousine', das Auto selber ist aber 16 Jahre jünger und kommt aus Spanien.
Ist zwar ein kleiner Stilbruch (so wie auch die Radkappen und die Stoßstange), aber ich finde den alten Metall-Grill viel stimmiger und passender als die späte Kunststoff-Version.
02.02.2023, 17:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2023, 17:35 von Ickxsz.)
R4: ist eine der Spaeteren Modelle, naemlich die 4GTL, erkennbar an die beide extra 'Stoszstange' am Ende der Stoszstange.
Mein Vater hatte eine in Sahara-beige. Drin war ein gedrosselte 1100cc-Motor und war deswegen relativ sparsam.
Zur gleicher Zeit verkaufte man noch immer die 4TL mit 850cc.
Dirk
Anfänger-Bastler, Spezialität: Sony TC-366/377/378/399. PLZ NL-3511 Utrecht.
A-3300SX, TC-377, EW 5512, N4404, TCD330, 680ZX, UDR-F07 und noch so was.
An meinem R4 GTL hatte der Vorbesitzer an dem Schild an der Heckklappe den Unterstrich des L bei GTL flach gefeilt und mit schwarz überstrichen, dadurch wurde daraus ein R4 GTI.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Der R 4 war ein richtiges Arbeitspferd.
Trotz Alltagsauto fand ich die Form alles andere als hässlich.
Einer der wenigen Autos von Renault die mir gefallen haben.
Ach ja...lang ist es her.
Leider habe ich nie einen gefahren oder hatte die Möglichkeit bei einem Mitzufahren.
Die Karre war eine echte Mutprobe! - Eine meiner damaligen Freundinnen hatten einen R4, den ich mir manchmal geliehen habe.
Mit 90 in einer langgezogenen Kurve, das brauchte Mut! :-) Zumal wenn man selbst zu der Zeit nur irgendwelche bretterharten,
tiefergelegten Autos fuhr und ein anderes Fahrverhalten gewohnt war ( zu der Zeit hatte ich einen BMW 2002 Ti-i der immer kaputt war )
.
. " Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten, aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "
(Werner Heisenberg)
Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt
Ach, R4 hatten meine Eltern vier Stück nacheinander, nur an die letzten beiden kann ich mich dunkel erinnern. Danach noch ein R6 und ein R5. Für uns Kinder war diese Sorte Auto also damals völlig normal, an Mut oder nicht hat da niemamd gedacht.
(01.02.2023, 22:18)Tonband-Ilja schrieb: Und wo wir schon bei französischen Damen sind, hier noch ein ganz zierliches Objekt der gleichen Marke, gesichtet auf meinem Hof
Wer kenn sie?
Grüße,
Silvio
Um das mal aufzulösen: Ist eine Acadiane, also eine Dyane mit Kastenaufbau und damit auch ein 2CV Abkömmling. Warum die nicht mit Y geschrieben wurde, wer weiß das schon...
03.02.2023, 22:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2023, 22:55 von bitbrain2101.)
Ich habe bei meinem R4 nie etwas am Fahrverhalten auszusetzen gehabt. Der lief damals als Zweitwagen parallel zu meinem Mercedes Oldtimer. Das beste am R4 waren die H4 Scheinwerfer bei Nacht. Eine Mutprobe waren für mich die Citroen Modelle aus der Zeit, 2CV, Diane etc. Da bin ich auch nicht als Beifahrer eingestiegen.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Am Wochenende waren wohl die meisten Oldies in Bremen.
Ich mußte dieses Mal passen.
Dafür habe ich am Samstag bei herrlichem Sonnenschein einen
60km-Trip um Hannover gemacht. Stillstand ist Gift für alte Rost-
lauben!
Dabei kamen mir ein rotes OPEL Kadett C Coupe und ein
weißes VW 1303 Cabrio entgegen. Fotos während der Fahrt
sind mir nicht möglich gewesen.
Dafür stand genau gegenüber unserer Garagenhofeinfahrt
dieses schwarze CRYSLER Crossfire Coupe. Nicht so alt, aber
inzwischen auf deutschen Straßen selten geworden.
(06.02.2023, 09:28)cisumgolana schrieb: Dabei kamen mir ein rotes OPEL Kadett C Coupe und ein
weißes VW 1303 Cabrio entgegen. Fotos während der Fahrt
sind mir nicht möglich gewesen.
Schade, ein Kadett C Coupe habe ich schon lange nicht mehr im Straßenverkehr gesehen. Auf einen "City" warte ich auch schon seit langem.
Weiß jemand, was das für ein Auto ist? Ich komme nicht drauf. Das Logo ist vermutlich nicht original, einen Markennamen konnte ich nirgendwo entdecken.
Wie fragte der 18-jährige mit einem breiten Grinsen seine im Beifahrersitz zusammen gekauerte Großmutter:
Na Oma, fahre ich dir zu schnell?
Nein, du fliegst mir zu tief... ;-))
Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
Wenn es wirklich ein GS war, dann wurde er spätestens 1980 gebaut. 1979 kam bereits der GSA, beide Generationen liefen noch eine kurze Zeit parallel. Oder aber es handelt sich um ein importiertes Exemplar: Der GS/A wurde in mehreren Ecken der Welt produziert. Ein Import aus Indonesien, wo bis weit in die 80er Jahre noch Mischformen aus beiden Generationen produziert wurden, erscheint eher unwahrscheinlich. Eher schon aus dem ehemaligen Jugoslawien, wo es auch ein Montagewerk gab, dessen Autos nicht immer exakt den französischen Originalen entsprochen haben.
10.02.2023, 19:46 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2023, 19:52 von timo.)
(10.02.2023, 19:31)Kirunavaara schrieb: Wenn es wirklich ein GS war, dann wurde er spätestens 1980 gebaut. 1979 kam bereits der GSA, beide Generationen liefen noch eine kurze Zeit parallel.
Vielleicht ist zu erahnen, wie ich auf 1983 komme: Es stand eine 83 auf dem Nummernschild. Kann natürlich auch Zufall gewesen sein oder irgendeine andere Bedeutung haben. Hinten stand jedenfalls definitiv GS dran.
Ja, die Videos habe ich auch schon genossen. Es ist schön zu sehen, wie Marco da als Kfz-Profi und gleichzeitig absoluter Citroën-Neuling herangeht. Und ich bin gespannt, ob die Jungs (und das Mädel) an dem Auto so viel Gefallen finden, wenn es wieder ordentlich beisammen ist, daß irgendwann noch ein paar "Geschwister" (BX, CX, Xantia...) dazukommen. Die Hochdruckbremse haben sie ja schon entdeckt und für gut befunden :-)
Technik ist im GS/A nicht ganz trivial, und man repariert oft irgendwo hinterher, siehe der ölende Motor am alten GS von Markus, für den der silberne GSA eigentlich als Ersatzteilspender gekauft wurde. Auch die Elektrik soll recht lausig sein. Aber meistens reparierbar, technische Totalverluste sind selten. Der Rost an Boden und Schweller ist übel, aber da hat die doch sehr alte Konstruktion der Plattform (Erscheinungsjahr 1970) ihre Vorteile: Das sind alles gerade Bleche, die sich relativ einfach ersetzen und schweißen lassen. Ist dann halt von unten nicht mehr original, aber hält und funktioniert. Bei einem CX (ab 1974 gebaut) wäre das Beheben von solchen Rostschäden schon wesentlich komplizierter, da lauter spezifisch geformte Bleche, die teilweise in mehreren Schichten verbaut sind.
Ich kann mich nicht erinnern, so einen überhaupt mal gesehen zu haben... aber das muß nicht viel heißen, auch wenn mir die Form einigermaßen gefällt und damit eigentlich hätte auffallen müssen. Also ja, bestimmt selten genug für hier :-)
Ist schon eher selten, das paßt also hier hin. Auch wenn es die Celica-Generation ist, mit der ich persönlich am wenigsten anfangen kann (vor allem das Heck ist einfach nur häßlich) - danach kam dann auch keine mehr...
(12.02.2023, 15:35)tk141 schrieb: Ist schon eher selten, das paßt also hier hin. Auch wenn es die Celica-Generation ist, mit der ich persönlich am wenigsten anfangen kann (vor allem das Heck ist einfach nur häßlich) - danach kam dann auch keine mehr...
Hässlich find' ich ihn nicht unbedingt, aber er spricht mich auch nicht wirklich an. Typische 1990er-Jahre-Japan-Sportflunder.
Gedankenschwenk: Hier wird ein Kadett E in der ersten Version angeboten,
Zustand recht gut (über die rostigen Radläufe sehen wir mal weg ), nur 113.000 km, für schlappe 880 €. Was mich erstaunt, sind die angegebenen 54 PS. Wenn das stimmt, wäre der Motor der im Kadett E nur noch sehr selten anzutreffende 1,2-Liter-OHV. Kann jemand auf Bild 18 erkennen, ob er es wirklich ist? Ich hab' da nicht den Expertenblick.
Der Schriftzug an der Heckklappe (nur Kadett ohne Hubraumangabe) passt, aber den gab's auch bei den Versionen mit OHC-Motor (konnte m.W. auf Wunsch so geordert werden).
13.02.2023, 00:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2023, 00:36 von 2245.)
Ja, ist der OHV aus Kadett B, C und D... die OHC hatten immer einen Kopf/Ventildeckel aus Alu, wo auch groß OHC draufstand.
Weiteres Erkennungsmerkmal der OHC war der Zündverteiler direkt quer an der Nockenwelle und die Auslegung als Querstromkopf. Krümmer vorne.
Die OHV Nähmaschine hatte noch Krümmer und Ansaug hinten und den Verteiler stehend über Zahnradantrieb.
Mit 54PS gab es wohl auch den 1.2ST OHC Motor im Kadett E.
Auf den Bildern ist der OHV-Motor gut zu erkennen. Was mich hier aber auch wundert ist, dass der 1.2S im Kadett E nur noch 54 PS hatte und nicht 60 wie im C und E. Hat möglicherweise mit der Auslegung für Bleifrei-Benzin zu tun.
Die Karre ist allerdings durch. Der Käufer muss sich da auf umfangreiche Schweißarbeiten einstellen. Das was außen sichtbar ist, lässt auf einige Katastrophen im nicht sichtbaren Bereich schließen. Die Opel aus dieser Zeit sind da leider sehr ungnädig, gerade die Radläufe sind durch ungünstig übereinandergelegte Bleche schlecht dauerhaft rostfrei zu halten, außer man fährt nur bei schönem Wetter. Auch ist der KM-Zähler, wie auf dem Bild zu sehen, nur fünfstellig. Die umfrangreichen Rostschäden können aber bei dieser Laufleistung durchaus realistisch sein.
Kadett E mit den kleinen Motoren (bis 60 PS) bekommt man aber heute noch in recht gutem Zustand aus Renterhänden, teilweise deutlich unter 100tkm, die die meiste Zeit in der Garage standen. Die Preise liegen dann so bei 2000 - 3000 Euro. Verglichen mit dem ist das deutlich günstiger. Ab 75 PS wird's dann teurer und die 16V GSI sind fast nicht mehr zu bekommen.
Allerdings wird das auch bald vorbei sein.
13.02.2023, 14:28 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2023, 14:29 von timo.)
(13.02.2023, 12:42)The_Wayne schrieb: Kadett E mit den kleinen Motoren (bis 60 PS) bekommt man aber heute noch in recht gutem Zustand aus Renterhänden, teilweise deutlich unter 100tkm, die die meiste Zeit in der Garage standen.
Die Zeiten ändern sich. Als ich 1996 meinen E gekauft habe, waren gerade die Ausführungen mit 60 PS (die noch kleineren wurden praktisch nie angeboten) gefragt und relativ teuer, während der GSI wegen der hohen Versicherungsprämien oft sehr billig zu haben war.
Hätte auch nicht gedacht, daß heute noch eine nennenswerte Zahl Kadetts aus Rentnerhand gehandelt werden. Aber ich bin auch raus aus dem Thema, den obigen habe ich gestern zufällig durch einen Link auf Facebook entdeckt.
(13.02.2023, 14:28)timo schrieb: Hätte auch nicht gedacht, daß heute noch eine nennenswerte Zahl Kadetts aus Rentnerhand gehandelt werden. Aber ich bin auch raus aus dem Thema, den obigen habe ich gestern zufällig durch einen Link auf Facebook entdeckt.
Ja, das ist das, wenn man nicht sucht und nur zufällig was mitbekommt, dann kennt man den Markt nicht. Es ist eben so, dass die Leute, die sich vor ca. 30 Jahren solche Autos neu oder als jungen Gebrauchten ungefähr zum Renteneintritt gekauft haben, jetzt in dem Alter sind, wo sie ableben. Dadurch wurden sie nicht mehr wirklich viel gefahren und tauchen seit ein paar Jahren in den Portalen auf. Das sind natürlich nicht besonders viele, aber wenn man jetzt einen sucht und ein wenig schaut, findet man wahrscheinlich einen Guten.
Die Ende 80er/Anfang 90er Opel haben alle kein Image, vorallem mit den kleinen Motoren, die will kaum jemand, auch die Erben nicht. Deswegen sind sie günstig zu haben.
Ich habe mir letztes Jahr einen Vectra A aus erster Hand mit nachweislich 60tkm gekauft. Der hat bis einen kleinen Pickel keinen sichtbaren Rost, auch der Unterboden sah aus wie neu, selbst an den kritischen Stellen. Nur der Zahnriemen war über-überfällig. Ich hab den dann hohlraumversiegelt und Unterbodenwachs aufgetragen, weil ich den jetzt im Alltag fahre. Deswegen wird der leider auch nicht in dem Zustand beiben, aber genau da für habe ich ihn gekauft.
Zu der Zeit habe ich auch einige Kadett E in ähnlichem Zustand beobachtet.
Der Grand Voyager ruft Erinnerungen an Urlaub in Florida in den 90ern wach. Wir hatten da ein sehr ähnlich aussehendes Modell (Chrysler,Dodge ?) als Mietwagen. Damals kostete die Gallone Benzin maximal $ 1,10, meine höchste Rechnung an der Tankstelle waren $ 17,**. Gute alte Zeiten.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
(11.02.2023, 10:19)timo schrieb: Toyota Celica T23. Selten? Ich glaube schon, oder? Ich kann mich nicht erinnern, wann ich den vorher zuletzt gesehen hatte.
Geht mir genau so. Ca. eine Woche nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe, habe ich einen in schwarz gesehen. Wäre mir, ohne das vorher zu lesen, nicht bewusst aufgefallen...
(23.02.2023, 20:37)timo schrieb: Der 1.6 war schon ein OHC-Motor, oder? Das Thema hatten wir ja schon mehrfach hier, die hatten anfangs ihre Wehwehchen.
Nein, der 1,6l im Ascona B war noch ein alter CIH, die eigentlich als unproblematisch gelten. Die einzigen OHC-Motoren waren die 1,3l. Den 1,6er gab es dabei als "N" (60PS) und "S" (75PS). Die 1,2l waren noch die bekannten OHV-Triebwerke.
Die 1,6l-OHC-Motoren gab es dann erst im hier gezeigten Ascona C, in dem es ausschließlich OHC-Maschinen gab, einschließlich Diesel.
24.02.2023, 12:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2023, 12:40 von janbunke.)
(24.02.2023, 08:38)The_Wayne schrieb: Hallo!
(23.02.2023, 20:37)timo schrieb: Der 1.6 war schon ein OHC-Motor, oder? Das Thema hatten wir ja schon mehrfach hier, die hatten anfangs ihre Wehwehchen.
Nein, der 1,6l im Ascona B war noch ein alter CIH, die eigentlich als unproblematisch gelten. Die einzigen OHC-Motoren waren die 1,3l. Den 1,6er gab es dabei als "N" (60PS) und "S" (75PS). Die 1,2l waren noch die bekannten OHV-Triebwerke.
Die 1,6l-OHC-Motoren gab es dann erst im hier gezeigten Ascona C, in dem es ausschließlich OHC-Maschinen gab, einschließlich Diesel.
Meine "B" Mistkarre hatte den 1,6S und der zog keinen Hering vom Teller und soff wie ein Loch.
Der hatte diesen ollen Registervergaser mit 2 Drosselklappen.
Außerdem war das eine Rostlaube vor dem Herrn.
Der "A" Ascona gefiel mir viel besser, auch vom Design.
Der hatte den kleinen 1,2S Nähmaschinenmotor mit 60PS. Zwar auch keine Rakete aber sparsam und zuverlässig.
Ansonsten hatte ich früher sehr viel C-Kadetts mit dem 1,2N 55PS Motor. Das waren auch zuverlässige Gesellen.
Rosten taten die aber auch gerne, so wie früher ja eigentlich alle Autos.
Heute stehen in meiner Garage ein BMW 2002Ti und ein Golf GTI 16V (KR), beide mit H-Kennzeichen..
(24.02.2023, 12:34)janbunke schrieb: Meine "B" Mistkarre hatte den 1,6S und der zog keinen Hering vom Teller und soff wie ein Loch.
Der hatte diesen ollen Registervergaser mit 2 Drosselklappen.
Außerdem war das eine Rostlaube vor dem Herrn.
Der "A" Ascona gefiel mir viel besser, auch vom Design.
Mein Lieblings-Ascona ist der B. Der A gefällt mir auch, ist aber für meinen Geschmack schon eine Spur zu altmodisch. Und der C... na ja, etwas langweiliges 80er-Jahre-Gebrauchsauto. Trotzdem fände ich es gut, wenn der obige erhalten wird, allein weil er inzwischen sehr selten ist.
Ich staune, daß Du mit Deinem B so unzufrieden warst. Ich kenne mehrere Leute, die einen hatten (teilweise sogar sehr lange), und ich habe noch nie negative Meinungen gehört. Evtl. schlechten Gebrauchten erwischt? Oder sind das bekannte Probleme?