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21.08.2021, 19:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2021, 08:30 von Ferrograph.)
Hallo Manfred,
auch von mir ein dickes Lob für deine Erklärungen zum Tonschreiber.
Weiß jemand wie die RBB Doku heißt?
Gruß Jan
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Hallo Jan!
Die Sendung heißt:
"Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt (1/4)"
und lief auf RBB am 14.8. um 20:15
Gestern dann der zweite Teil. Zwei weitere
Teile folgen...
Gruß
Wolfgang
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Danke Wolfgang, da schaue ich mal in der Mediathek nach.
Gruß Jan
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22.08.2021, 22:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2021, 08:33 von Ferrograph.)
Über die Aufnahmen der Beatles in Abbey Road gibt es ja schon viele Dokus und Bücher.
Bei Arte lief kürzlich "Eight Days A Week" über die frühen Jahre bis 1966.
Interessanterweise waren damals noch keine Studer in der Doku zu sehen.
Es liefen gute alte Telefunken M5,
und natürlich die Arbeitstiere der frühen 60er, die BTR2.
Als Effektgeräte waren 2 Ferrographen und eine britische TR90 Maschine zu sehen welche die Bänder in Endlosschleifen und teilweise rückwärts abspielten.
Die Doku kann ich empfehlen, ab der Mitte gibt es einige Studioaufnahmen und Interviews mit George Martin.
Gruß, Jan
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Hallo Jan,
das sind ja schöne alte Bilder.
Die Telefunken M5 hier ist als schnelle Version mit 76-38-19 ausgerüstet. Sonst würde der Geschwindigkeitsknebel ja auf 19 cm stehen. Das ist hier aber 38 cm. Der Aufwickelkern ist noch einer von vor 1953 und noch 70 mm im Durchmesser. Das erhöht den Anfangsbandzug unnötig. Schon Eduard Schüller wußte, daß es für den Gleichlauf ganz ungünstig ist, wenn der Tonmotor bremsen muß. Das kann er eigentlich gar nicht gut. Der kleine Untermann-Kern kann eventuell sogar damals schon historisch gewesen sein, denn es sieht so aus, als hätte er ein kreisrundes Einfädelloch. Dann kann er noch die Reichs-Rundfunk-Gesellschaft gekannt haben.
Die Änderungen durch die Engländer bei den Fühlhebeln sind auch sehr interessant. Die haben Ähnlichkeit mit den Führungen in den Schlepphebeln der M10.
Warum die Bandberuhigungrolle im Kopfträger entfernt wurde und was statt dessen eingebaut worden ist, weiß ich nicht. Oben auf dem Kopfträger sind auch deutliche mechanische Bearbeitungen zu sehen, und es könnte dort auch ein Betätigungshebelchen sein, für was auch immer.
Sehr interessant ist auch der Adapter für die 1/2 Zoll NAB-Spulenkernaufnahme.
Bis zum Einsatz der Studer J37 hatte man in dem Studio auch eine T9u in Vierspurtechnik.
Grüße
Manfred
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Ja Manfred, die Briten haben überall "dran herumgebastelt", das sieht man sowohl bei der BBC als auch bei der EMI.
Das waren zu dieser Zeit ja fast "Staatsbeamte", deren "Behörde" hatte eine eigene Entwicklungs- und Forschungsabteilung , die haben wohl sehr innovativ geforscht...
Auch die Normen beim Rundfunk in U.K. waren leicht unterschiedlich zu denen auf dem Kontinent.
Gruß Jan
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Aufnahmen zu "Exile in Main St," im Keller der Villa Nellcôte im Sommer 1971 aus der Arte Reportage "The Rolling Stones: Sticky Fingers Live at the Fonda Theatre 2015".
Da waren sie offenbar aus dem Gröbsten raus, mussten vor der englischen Steuer flüchten und konnten sich eine nette Unterkunft und eine passable Bandmaschine leisten. Der Anzahl der VU-Meter nach 16 Spuren?
Aus der anderen Welt: Ende 1977, ein Kino in Berlin Grünau. Karat nimmt "Über sieben Brücken" in einem alten Tfk-Ü-Wagen auf einer 4-Spur Maschine auf. Aus der MDR-Doku "Über sieben Brücken musst du gehn".
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06.09.2021, 06:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.09.2021, 06:04 von Ferrograph.)
Sehr schön.
Exile On Mainstreet halte ich für eine der ehrlichsten Rolling Stones Platten, trotz der vielen Drogen.
Gruß Jan
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Hallo!
...aus der WDR2-Doku "Wir wind wieder wer..."
...aus weiteren RBB-Doku-Folgen über Berlin
Ferrograph-Bandmaschine:
Maihak-Bandmaschine
Gruß
Wolfgang
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Hallo!
...noch einige ergänzende Bilder dazu:
Und auch ein Nordmende-TB war zu sehen:
Gruß
Wolfgang
PS.:
Während bei der Aufnahme alle Tasten am Report korrekt gedrückt wurden,
so kam es bei der Wiedergabe (Schulglocke) zu einem Lapsus. Auch wurden
play- und Aufnahmetaste gleichzeitig gedrückt. In der Praxis dürfte da das
gewünschte Geräusch nicht wiedergegeben worden sein. Im Film natürlich
schon...
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07.09.2021, 11:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2021, 11:36 von Magnettonmanni.)
Hallo Wolfgang,
die im Beitrag 1709 von Dir gezeigte oberste Maschine ist eine AEG T9, die nur mit 76,02 cm/s lief.
Es ist vermutlich eines der ersten ausgelieferten Geräte, weil der Kopfträger noch keine Bandklebeschiene hatte, und die Gummiandruckrolle noch die Abdeckscheibe der T8 hat und noch nicht die Abdeckkappe aus Messing verchromt, die dann bei späten M5c aus sich ekelig gelb verfärbendem und schrumpfendem Plastik war. Die Kappe verhinderte, daß sich beim Papierkorbbetrieb das Band um die Rolle wickelte und eine schwere Störung verursachte.(z.B. total zerknitterte Originalbänder)und sah hübsch aus. Sie war natürlich sehr teuer.
Viele Grüße
Manfred
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07.09.2021, 15:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2021, 15:41 von Stereo_Record.)
Moin,
in # 1711 steht rechts neben dem Nordmende-TB auch noch der Receiver und etwas im Hintergrund der Plattenspieler der 8001er Anlage..."Product Placement" gab es also auch schon damals.
Grüße,
Bernd
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07.09.2021, 23:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2021, 23:30 von timo.)
http://www.hifi-archiv.info/Nordmende/19...ende42.jpg
http://www.hifi-archiv.info/Nordmende/19...ende43.jpg
Der Receiver könnte mir gefallen.
Gab's die Geräte wirklich in rot und grün, hat das schon mal jemand gesehen?
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08.09.2021, 08:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2021, 08:24 von GDR 22.)
(07.09.2021, 11:31)Magnettonmanni schrieb: Hallo Wolfgang,
die im Beitrag 1709 von Dir gezeigte oberste Maschine ist eine AEG T9, die nur mit 76,02 cm/s lief.
...und beim 4. Bild desselben Beitrages (zwischen Ferrograph und Maihak) finden wir eine Sander & Janzen SJ100 (Braunbuch- Bezeichnung: R28). Die Standard- Maschine beim Ostdeutschen Rundfunk zwischen 1952 und 1960. Auch diese lief natürlich mit 76,02 cm/s, konnte aber auch 38,01 cm/s. Die 38er Geschwindigkeit wurde dann erst mit der R29 (SJ103) als Standard eingeführt.
Grüße, Rainer
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Hallo Timo,
in anthrazit, weiß und sogar in grün habe ich schon solche Geräte von Nordmende gesehen. Die häufigsten Varianten waren aber wohl Nußbaum und Teak.
Beim Receiver oder Plattenspieler könnte man die Seiten auch zur Not selber lackieren, beim TB wird es da wegen der Rillen schwieriger.
Der Receiver ist für die Bauzeit wirklich ausgezeichnet, gebraucht waren sie auch immer recht günstig zu haben, da Nordmende nicht so im Sammlerfokus steht wie andere Marken.
Grüße,
Bernd
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(08.09.2021, 17:15)Stereo_Record schrieb: in anthrazit, weiß und sogar in grün habe ich schon solche Geräte von Nordmende gesehen. Die häufigsten Varianten waren aber wohl Nußbaum und Teak.
Die kleinere 6001 in weiß war meine erste Bandmaschine.
Ist mit grün dieses dunkelgrün, beinahe schon olivgrün gemeint? Ich meine, in der Farbe habe ich zumindest die Bandmaschine auch schon gesehen.
Zitat:Der Receiver ist für die Bauzeit wirklich ausgezeichnet, gebraucht waren sie auch immer recht günstig zu haben, da Nordmende nicht so im Sammlerfokus steht wie andere Marken.
Klingt interessant. Wenn nur die DIN-Anschlüsse nicht wären...
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09.09.2021, 05:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2021, 05:10 von Stereo_Record.)
Moin Timo,
richtig, das Grün ist schon relativ dunkel. Für DIN-Buchsen gibt es doch Adapter (abgesehen davon finde ich DIN-Anschlüsse praktisch), für Kopfhörer hat der 8001/ST schon die übliche Klinkenbuchse 6,3mm. Der Würfel-5-Anschluss kam wohl erst in den 1970ern.
Grüße,
Bernd
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@Manfred & Rainer:
Vielen Dank für die ergänzenden Angaben zu den
unbezeichneten Bildern...
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(09.09.2021, 05:09)Stereo_Record schrieb: Für DIN-Buchsen gibt es doch Adapter (abgesehen davon finde ich DIN-Anschlüsse praktisch),
Na ja, praktisch sind sie, wenn der ganze Gerätepark DIN-Anschlüsse hat. Adapter halte ich für eine eher lästige Angelegenheit.
Zitat:für Kopfhörer hat der 8001/ST schon die übliche Klinkenbuchse 6,3mm. Der Würfel-5-Anschluss kam wohl erst in den 1970ern.
Oh, wieder was gelernt. Ich dachte, 5-Pol-Würfel für Kopfhörer kam schon gleichzeitig mit den anderen Stereo-DIN-Anschlüssen.
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damit wir mal wieder zum thema kommen
nordisch herb - der puppenspieler -
Das wahre Verbrechen verübt die volkstümliche Musik am Gehörgang der Menschheit.
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09.09.2021, 14:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2021, 15:02 von timo.)
Akai GX-220 mit oder ohne D.
Edit: Es ist die GX-220 D. Die "ohne D" hat links neben den VU-Metern zwei Regler (Volume + Tone) und rechts davon ein konzentrischen Doppelregler für "Rec Volume". Die "mit D" hat links und rechts der VU-Meter jeweils einen einzelnen Regler für Rec Volume L/R. Auf dem Foto ist links nur ein Regler zu erkennen.
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Hallo!
In "Die 30 schönsten Straßen Berlins" (RBB) gezeigt:
Gruß
Wolfgang
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Nero Wolfe - Pilotfilm
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(12.09.2021, 07:33)cisumgolana schrieb: Hallo!
In "Die 30 schönsten Straßen Berlins" (RBB) gezeigt:
Gruß
Wolfgang
Sehr schön ! Habe ich leider nicht gesehen. Nalepastrasse ?
Die Farbfotos dürften ein Studio von DT64 zeigen (heute Radio Fritz). Im Bild die typischen Mechlabor- Maschinen. (DT64 fuhr seine Sendungen komplett von Mechlabor, wenn sie von Bandmascjhine kamen).
Auch schön: Am oberen Rand des Regietisches thront auf der rechten Seite ein Goniometer. Mehr links, direkt über dem Pult befindet sich ein Peakmeter, welches ursprünglich zum S2000 Pult gehörte: 12- Kanaliges NE2010 Peakmeter, im Beistellgehäuse NZ2082. Die Dinger gibt es erst ab Baujahr 1989, heute überaus selten.
Das dritte Bild in schwarzweis zeigt uns wieder die bereits erwähnten SJ100 (R28).
Grüße, Rainer
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moin moin,
ich muss mal, nachfragen ob die otari aus meinem post wirklich eine reverse-maschine ist, oder wurde nur das band falsch eingefädelt.
im film läuft das teil rückwärts, der fühlhebel rechts pendelt heftig und der bandlauf sieht auch merkwürden aus.
reginald
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Otari und Reverse? Kann ich mir nicht so richtig vorstellen.
Das ist doch diese ältere Ausführung der MX-5050, oder? Zumindest bei der Maschine sehe ich keine Bedienelemente, die auf Reverse-Funktionalität hindeuten.
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Die haben doch das Band falsch eingelegt und oben um die Andruckrolle geführt, dann läuft das Tape rückwärts - so muss es sein :-)
Ich habe ja diese Maschine und probiere es aus, wenn ich sie wieder einmal anwerfe.
Eine Reverse-Version der 5050 gab es nicht, nur 2--Spur und 4-Kanal.
Grüße von Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin
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Hallo Rainer!
Vielen Dank für die Erklärungen/Ergänzungen
zu meinen Schnappschüssen.
Gruß
Wolfgang
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28.09.2021, 18:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2021, 18:34 von cisumgolana.)
Hallo!
Zwei weitere Fundstücke
...eine REVOX A77:
und eine unbekannte Bandmaschine:
Gruß
Wolfgang
@Bogenclausi:
Hallo Claus!
Vielen Dank für die Typbestimmung beider Komponenten
Gruß
Wolfgang
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Hallo!
Die unbekannte Bandmaschine ist eine Magnecorder PT63A. Der dazu auf dem Bild stehender Amplifier PT63J.
Bandmaschine in Mono mit Hinterbandkontrolle.
LG Claus
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Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob das schon mal da war, aber hier kommt ein echter Großspuler zum Einsatz
https://www.youtube.com/watch?v=WpT7hbVWJDQ
Gruß
Hörbie
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28.10.2021, 15:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 15:38 von reginald bull.)
monk und der älteste mann der welt
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28.10.2021, 15:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 15:42 von timo.)
Schwarzes Zählwerk links, Tonkopfabdeckung oben schwarz - könnte eine GX-630 sein. Ich bilde mir sogar ein, unter dem Zählwerk ein Stück der Kippschalter zu sehen.
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Hallo!
Neulich lief eine Dokumentation über Cat Stevens.
Da gab´s auch eine Szene mit Bandmaschine zu
sehen:
Gruß
Wolfgang
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Revox A77 MK I noch mit den alten NAB Adaptern
Arno
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(30.10.2021, 10:30)R2R schrieb: Revox A77 MK I noch mit den alten NAB Adaptern
Ich muss mal blöd fragen: Kann man von dem Bild wirklich sagen, daß es eine MK I und keine MK II ist? Die unterscheiden sich doch optisch von vorne nur durch die Farbe der Bandteller, oder?
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Nicht ganz. Es fehlt bei der Mk I der bewegliche Bandzugstift links (sieht man hier nicht) und die VU Meter haben keinen Zwischensteg. Letzteres glaube ich hier zu erkennen.
Übrigens sind die Bandteller bei der Mk I aus Plastik und nicht aus Alu wie bei der Mk II. Deshalb kommt es zu unschönen elektrostatischen Aufladungen beim Umspulen
Arno
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Auch beim VEB Deutsche Schallplatten gab es Geräte aus der Schweiz....
aus der Doku: ZDF History: 10 Osthits...
Gruß Jan
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Kurz danach ist eine A77 MK II zu sehen, die RÜCKWÄRTS läuft.
Ich meine, nicht die Maschine läuft rückwärts (wie auch), sondern der Film - warum auch immer.
Gruß
Alfred
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25.11.2021, 16:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2021, 16:19 von micha1422.)
edit, korrigiere das morgen
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Hallo!
Da haben sich in den letzten Wochen einige Bilder
aus TV-Sendungen angesammelt (in chronologischer
Reihenfolge):
Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
welche Arte-Sendung war das denn mit den UT?
Gruß Jan
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Hallo Jan!
Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß mir
die Titel der Sendungen nicht mehr einfallen - sorry
Falls mir doch noch ein Licht aufgeht, trage ich es hier nach...
Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
das war die Sendung mit der Maus.
Gruß
Peter
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Hallo Peter!
Also eines weiß ich genau.
Eine "Sendung mit der Maus" war garantiert nicht dabei.
Es waren fast alles Musiksendungen auf ARTE..
Gruß
Wolfgang
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Hallo,
in einer Ankündigung im ZDF-Heute-Journal zu der neuen zweiteiligen Beatles-Dokumentation wurde auch eine Bandmaschine aus den Abbey-Road-Studios gezeigt.
Der geneigte Betrachter sollte auf das verschränkte, mit gelber Rückseitenbeschichtung versehene Band achten, das oben in die Beruhigungsrollenanordnung mit Filterhebel einläuft.
Wichtige Geräte sind vermutlich an den Wiedergabeverstärkern nicht angeschlossen, denn die Brummklappe vor dem Hörkopf ist nicht geschlossen. Dann fehlen die letzten dB beim Störabstand.
Die 1/4 - Zoll Maschine ist eine Telefunken T9u.
Viele Grüße
Manfred
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Wo wurde diese Beatles Doku denn gesendet?
Kann man die irgendwo online abrufen?
Gruß Jan
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