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Die Bänder für den Profibedarf liefen schon sehr lange unter 3M. Der Name Scotch tauchte eigentlich nur auf Endverbraucher-Produkten auf. Einige Bandtypen mag es sogar zeitgleich sowohl mit als auch ohne Scotch-Logo gegeben haben. So war es jedenfalls bei Cassetten (Audio und Video), da gab es immer parallele Profi-Produktlinien in anderem Design und nur mit 3M-Logo, die im Einzelhandel normalerweise nicht auftauchten.
Als spätestens Ende der 80er Jahre der Heimtonband-markt quasi tot war, gab es eben nur noch 3M-Bänder.
Viele Grüße,
Martin
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Hallo!
Bei Kassetten und Videoprodukten mag das zutreffen, bei Spulenbändern wurde aber schon meist der Scotch-Markenname verwendet, auch bei professionellen Bändern. Hier ist es tatsächlich so, dass dann ab Ende der 80er langsam der Name Scotch verschwunden ist.
Hier z.B. das 275, ein Band für Digitalanwendungen:
Einmal mit Scotch auf dem Karton, dann ohne in der Tapecare-Box. Allerdings in der ersten Variante auch schon ohne Scotch auf der Spule, das war wohl in der Übergangszeit.
Hier 226 mit Scotch und eine spätere Variante ohne.
Oder das 8206 Logging Tape:
Hier mit Scotch, später dann ohne.
Das 8206 ist auch das einzig mir bekannte 3M-Band, dass nach dem Zusammenschluss der Magnetbandsparten von 3M und Ampex zu Quantegy unter dem neuen Namen weiter vertrieben worden ist: Quantegy 8206
Alle anderen Typen wurden wohl zu Gunsten der ehemaligen Ampex-Bänder eingestampft.
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Dankeschön, wieder was gelernt!
Kann man diesen Typ eigentlich auch identifizieren? Eine Bezeichnung steht nirgendwo drauf.
Keine Rückseitenbeschichtung, ziemlich dunkles, glattes Band. Vorspannband blau. Riecht leicht chemisch, aber (wenn mich die Erinnerung nicht trügt) nicht so stark wie die Grundig-Scotch-Bänder. Länge und Schmierverhalten müsste ich mal testen.
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Tatsache, da weichen die Spulenbänder also etwas von der sonstigen Markenstrategie ab. Und es gab tatsächlich auch Cassetten für den Professional-Markt mit Scotch-Logo, zum Beispiel:
http://www.45spaces.com/audio-compact-ca...=aud357476
http://www.45spaces.com/audio-compact-ca...=aud997886
Die hatte ich gar nicht auf dem Schirm, als ich vorhin Mist geschrieben habe. Da dachte ich vor allem an diese schwarze Serie mit roten Streifen, in der die von Dir verlinkten Spulenbänder noch Scotch heißen, die Cassetten (auch Video) aber nur 3M:
http://www.45spaces.com/audio-compact-ca...a.php?a=3m
Von denen wurden die Typ-I-Modelle Modelle IRC und AVX dann sogar im gleichen Design bei Quantegy weitergeführt, während man für Typ II das bekanntere Modell Ampex 472 neu aufgelegt hat.
Viele Grüße,
Martin
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@ Timo: Blaues Vorspannband deutet auf Doppelspielband hin. Mit dieser Spule wahrscheinlich ist 204 Dynarange:
https://www.google.com/search?sxsrf=ALeK...arange+204
Der Typ fehlt leider in der Liste bei der AES:
http://www.aes.org/aeshc/docs/3mtape/aorprod-si.pdf
Aber wenn es sich bei dem Band, wovon ich ausgehe, um die DP-Version der Typen 202/203 handelt, dann sollte es problemlos laufen. Die schwarzen Scotch-Bänder aus den 60er Jahren sind normalerweise nicht von Quietschen und Schmieren betroffen.
Auch denkbar ist der Typ 220 Superlife, aber der wurde scheinbar nicht auf den weißen Spulen ausgeliefert:
https://www.google.com/search?sxsrf=ALeK...erlife+220
Und auch die laufen gut. Etwas kritisch wird es erst ab Binder-Typ D (u.a. Scotch 207), und der Binder-Typ H (z.B. Scotch Classic) war wohl die größte Katastrophe. Der hier angesprochene Typ 806 hat ja ebenfalls Binder vom Typ H, ist nur ein paar Jahre jünger als die Classic-Bänder.
Viele Grüße,
Martin
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Hallo!
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=264659#post264659 schrieb:@ Timo: Blaues Vorspannband deutet auf Doppelspielband hin. Mit dieser Spule wahrscheinlich ist 204 Dynarange: Nicht unbedingt. Bei Scotch/3M gab es die Kombination blaues/rotes Vorlaufband öfter. Auch meine 806 hatten blaue/rote Vorspannbänder und das sind Normalbänder.
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=264659#post264659 schrieb:Der Typ fehlt leider in der Liste bei der AES: Ja, die Liste ist leider nicht vollständig.
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=264659#post264659 schrieb:Aber wenn es sich bei dem Band, wovon ich ausgehe, um die DP-Version der Typen 202/203 handelt, dann sollte es problemlos laufen. Die schwarzen Scotch-Bänder aus den 60er Jahren sind normalerweise nicht von Quietschen und Schmieren betroffen. Gab es die weißen Spulen tatsächlich schon in den 60ern?
Bei den Bändern auf den weißen Spulen, die in den typischen Schubern ausgeliefert wurden, findet man leider keine Hinweise auf den Bandtyp mehr, wenn die Umverpackung weggeworfen wurde. Und meines Wissens wurde gab es darauf viele Typen. Theoretisch könnte es sich auch im 224 DP handeln, wohl der Nachfolger des 204.
Mein Großvater hat jedenfalls in den 70ern viele dieser Bänder gekauft - sprich die weißen Spulen in diesem Schuber, auch blau/rote Vorlaufbänder, dunkle Färbung und keine Rückseitenbeschichtung. Und ich meine, es waren Doppelspielbänder. Keines dieser Bänder ist heute noch abspielbar, die kleben so stark, dass sich die Schicht vom Träger löst. M.M. könnten das 224 sein, ich weiß es jedoch nicht.
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Ja, 224 kann es natürlich auch sein, dann hat man die sprichwörtliche A-Karte gezogen :-)
In den 60ern war ich zwar noch nicht dabei, aber wenn man sich das Design der 204er Kartons anschaut, in denen die weißen Rillenspulen angeboten werden, dann sind die schon noch aus den 60er Jahren. Es gab, den Bildern bei Google nach zu urteilen, das 204 zuerst auf klassischen, transparenten Dreispeichen-Spulen, dann auf den weißen Rillenspulen mit runden Löchern. Diese gab es auch noch am Anfang der Karriere des Typs 224, wurden dann aber bald ersetzt durch die glattflächigen, weißen Spulen mit D-förmigen Löchern.
Der Farbcode mit den Vorspannbändern wurde zumindest zur Zeit des 204 noch angewendet: Grün = LP, blau = DP, gelb (?) = TP. Daß das blaue Vorspannband später auch für andere Bandstärken genutzt wurde, ist ja ein Frevel und war mir bisher unbekannt, danke!
Viele Grüße,
Martin
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Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=264664#post264664 schrieb:Ja, 224 kann es natürlich auch sein, dann hat man die sprichwörtliche A-Karte gezogen :-) Ja, genau . Ich würde sagen: wenn Timos Band noch einigermaßen läuft, ist es wahrscheinlich 204, bei starken Klebesymptomen wahrscheinlich 224.
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=264664#post264664 schrieb:Der Farbcode mit den Vorspannbändern wurde zumindest zur Zeit des 204 noch angewendet: Grün = LP, blau = DP, gelb (?) = TP. Daß das blaue Vorspannband später auch für andere Bandstärken genutzt wurde, ist ja ein Frevel und war mir bisher unbekannt, danke! Möglicherweise war man innerhalb der Consumerbänder konsequent, das 806 ist ja ein Studioband.
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Am besten von den alten Scotch-Bändern läuft das mit dem weißen Vorlaufband am Anfang und gelb am Ende. Das Band selbst hat auch eine Rückseitenbeschichtung und ist auf einer rauchglasfarbenen Spule (18 cm).
Kennt jemand diesen Bandtyp?
PS: Ich mag das Design der Spulen von Scotch.
Marc
Gruß
Marc
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Hallo zusammen,
ich hatte nur zwei 806. Die habe ich Mitte der 2000er neu gekauft. Die Bänder hatten kein Vorspannband, das hatte ich selber angepappt. Die zwei Bänder hatte ich nie benutzt. Nach dem Kauf hatte ich die nur hin- und her gespult um das Abspannband anzubringen.
Ich habe noch ein Scotch auf einer weißen 15er Spule Langspielband mit grünem Vorspann) . Das Band ist ohne Rückseitenbeschichtung und dunkelgrau-braun. Es war auch neu, aber schon ausgepackt. Beim ersten Durchlauf hat es dafür gesorgt das meine GX 210D fast stehen geblieben ist! Nach einmaligen Umspulen und Reinigung der Köpfe und Bandführung lief es tadellos ohne kleben und schmieren.
Ich habe noch ein Grundig HiFi Doppelspielband auf 18er Spule ohne Rückseitenbeschichtung. Vom Geruch und der Farbe dem Scotch auf der weißen Spule sehr ähnlich, das macht aber keine zicken und staubt, klebt und schmiert nicht.
Lg Oliver
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Hallo!
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=264702#post264702 schrieb:Am besten von den alten Scotch-Bändern läuft das mit dem weißen Vorlaufband am Anfang und gelb am Ende. Das Band selbst hat auch eine Rückseitenbeschichtung und ist auf einer rauchglasfarbenen Spule (18 cm).
Kennt jemand diesen Bandtyp? Scotch-Bänder die oft noch laufen sind meistens 207, 203 oder 204. Wenn es eine Rückseitenbeschichtung hat, würde ich tippen, es ist 207. Das ist relativ verbreitet, wurde ja auch als Revox 207 bzw. 601 vertrieben. Eine Garantie, dass diese Bänder in Ordnung sind gibt es aber auch hier nicht. Viele zeigen leichten Abrieb sind aber meist noch gut abspielbar.
Ich war gestern noch bei meinen Großeltern und hab mir die ganzen Scotch-Bänder angeschaut. Es sind lauter gleiche und ich konnte tatsächlich ein einziges finden, bei dem der Klebestreifen am Bandanfang noch vorhanden war:
Die Chargenummer lautet 24618224. Bei den Scotch-Chargenummern steht der Bandtyp normalerweise immer am Anfang, hier scheint das anders zu sein. Es gibt zwar ein 246, das ist aber ein rückseitenbeschichtetes Normalband, bei dem hier wird es sich also um ein 224 handeln. Ich hab's noch nicht laufen lassen, vermute aber, dass es genau so katastrophal ist, wie die ganzen anderen Exemplare, die ich schon vor Jahren getestet und entsorgt habe.
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Genau solche Bänder wie deine gezeigte Scotch-Spule hatte ich in den Siebzigern. Das waren denn auch die ersten, die unbrauchbar waren. Sie haben zwar nicht geklebt, dafür sind aber nach wenigen Jahren die Magnetschichtpartikel heruntergerieselt wie auf einer Hobelbank...
Grüße
Erhard
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Von dieser Sorte hatte ich auch welche. Die haben bei mir knapp 40 Jahre gehalten, dann war die Magnetschicht an manchen Stellen ab.
Diese haben länger gehalten, bzw. funktionieren mitunter noch (DP mit blauen Vorlaufband)
Diese sind die besseren, dann wohl 207.
Gruß
Marc
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Ich habe ein Langspielband auf so einer weißen Rillenspule, das hat meine Mutter 1975 aufgenommen. Es riecht relativ scharf-chemisch, ist dunkel-graubraun und zeigt keinerlei Zerfallserscheinungen.
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Habe gerade beim nachschauen in der Liste gesehen, das das Emtec SM900, hier wohl niemand hat.
So um die 2002 habe ich mir so ein Band gekauft. Dieses kam auf einer blaugeflammten, recht hochwertigen Aluspule 26,5cm, im Pappschuber.
Ich habe das Band nur einmal mit Oldies für Partyzwecke aufgenommen(passt farblich einfach zur Musik), aber bestimmt schon 30 mal abgespielt.Kein Abrieb, nichts klebt, guter Klang.
Gruss
rainer
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Hallo Rainer!
Ich hab's eingetragen, du meinst wahrscheinlich dieses Band. Konntest du den Karton mittlerweile finden und steht da am unteren Rand eine Chargennummer? Die würde ich gern noch vollständigerhalber eintragen.
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Moin, den Beitrag hatte ich schon ganz vergessen.
Gruss
Rainer
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Den Karton habe ich gefunden, leider ist die Chargennummer nicht mehr lesbar. Das war ein Aufklebezettel u. der ist halb verschwunden.
Gruss
Rainer
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Vor 2 1/2 Jahren schmierte bei mir ein Zonal 848.
Eben hinterließ ein Zonal 840 auf den Bandzughebeln der ASC AS 5004 ungewöhnlich viel Abrieb.
Um mich nicht durchzufrustrieren, habe ich meine weiteren 840 noch nicht getestet.
niels
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So, dann will ich mal meinen Senf dazu tun.
Meine Erfahrungen. Kaufort Flohmarkt oder eBay (gebraucht und NOS)
AGFA
PE36 und PE46: bisher alles was ich habe (gebraucht und NOS) absolut einwandfrei. Den monierten starken Abrieb beim PE36 kann ich nicht bestätigen.
PE49: nicht gut, starker Abrieb, viele Dropouts und sehr schlechter Wickel - das Band flog raus
BASF
LP35 / DP26 (LH), graue Plastikschuber/klare Spulen: Bis auf ganz wenige Ausnahmen mit schlechtem Wickel waren alle absolut einwandfrei. DP26 LH ferro, rot-schwarze Schachteln, Rauchglas-Spule: einige sind einwandfrei (wohl nach 1985). Andere dagegen musste ich wegwerfen, da sie schmierten, quietschten oder die Magnetschicht ganz verloren ging.
PES26 (alle NOS): eine ist absolut einwandfrei (Charge R428G), eine andere wickelt katastrophal (Charge R525G), aber sehr guter Klang für so altes Bandmaterial (60er). Ein Wemutstropfen war auch, dass die Vor- und Nachspannbänder abfielen, weil die originalen Klebestellen knochentrocken waren. Etwas Splicing-Tape von RTM hilft.LGS: trotz des Alters (50er) kein übermäßiger Abrieb, nichts quietscht, eine Spule wickelt schlecht. So weit ok, doch bemerke ich einen starken Höhenabfall zwischen Vor- und Hinterband. Ich schiebe das mal auf das Alter des Bandes.
Maxell
UD35-90 (fünfte Generation, ca. 1977 - 1980): geschlossene Spule, gold-schwarze Schachtel: absolut einwandfrei
UD35-90(N) (letzte Generation, ca. 1987 - 2002): klare Dreiloch-Spule, blau-schwarze Schachtel: absolut einwandfrei
UD25-120 (fünfte Generation, ca. 1977 - 1980): geschlossene Spule, gold-schwarze Schachtel: absolut einwandfrei
UD25-120 (sechste Generation, ca. 1983 - 1986): dunkle Zweiloch-Spule, grau-schwarze Schachtel: absolut einwandfrei
UD25-120(N) (letzte Generation, ca. 1987 - 2002): klare Dreiloch-Spule, blau-schwarze Schachtel: absolut einwandfrei
XLI35-90B (sechste Generation, ca. 1983 - 1986): dunkle Zweiloch-Spule, silber-schwarze Schachtel: absolut einwandfrei
XLI35-90B(N) (letzte Generation, ca. 1987 - 2002): klare Dreiloch-Spule, silber-schwarze Schachtel: absolut einwandfrei
ORWOCR35 (wurde als Typ 120 auf eBay deklariert, war aber keins): Azetat-Band, kein übermäßiger Abrieb, kein Quietschen, jedoch starker Höhenabfall zwischen Vor- und Hinterband.
Permaton
Typ DP: absolut einwandfrei (Verwandtschaft mir BASF?)
Philips
LP18 (Kassette mit roten Punkten): zwei Bänder sind soweit in Ordnung, zwei andere verloren ihre Magnetschicht. Hier sei gesagt, dass der Vorbesitzer sie extrem schlecht behandelt/gelagert hat. Zwei Bänder scheinen sowas wie einen Wasserschaden abbekommen zu haben.
RTM
LPR90: bisher alles bestens. Aber für mich sind diese Bänder zu neu um sie kritisch beurteilen zu können. Mal sehen wie sie sich in der Zukunft machen.
Svema
B-3715: Absoluter Mist! Die ersten Minuten hatte ich Lautstärkeschwankungen und dann nur noch eine Quietschorgie vom Feinsten. Finger weg! Müll!
TDK
GX35/90B: eines ist erstaunlicherweise einwandfrei. Bei anderen musste ich das weiße Pulver bestätigen. Müll!
AUDUA LB-1800: eines hat der Vorbesitzer leider beschädigt, alle anderen sind absolut einwandfrei.
Soweit meine Erfahrungen.
Wundert euch bitte nicht um den komisch aufgebauten Text. Irgendwas stimmt mit den Zeilen nicht. Ich bin beim Erstellen und Bearbeiten dieses Posts fast wahnsinnig geworden. :cursing: :cursing: :cursing:
MFG, Daniel
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Zu BASF LGS. Lässt sich der starke Höhenabfall mit weniger BIAS = mehr Höhen etwas "hinbiegen" oder benutzt man das Band besser mit einer Röhrenmaschine aus den 50er oder frühen 60ern, für die es ja gemacht wurde?
Ich habe nämlich auch noch einiges von dem Zeug und überlege wie ich es am besten einsetzte.
VG Martin
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DJ-garnox,'index.php?page=Thread&postID=267448#post267448 schrieb:DP26 LH ferro, rot-schwarze Schachteln, Rauchglas-Spule: einige sind einwandfrei (wohl nach 1985).
Mit Neubespielungen wäre ich da aber vorsichtig, das können Zeitbomben sein. Ich hatte einen ganzen Stapel rot-schwarze DP26 und LP35, die ich zwischen 1988 und 1990 gekauft habe, als ein Geschäft bei uns vor Ort sie preiswert abverkauft hat. Sie haben sich lange gut geschlagen und konnten klanglich auch mit dem Maxell UD mithalten. Aber irgendwann fing dann das an, was Du beschreibst: Die Magnetschicht löst sich in großen Stücken ab und schmiert die Köpfe zu. Ich trau' den Dingern nicht mehr.
Permaton: Ja, da ist wahrscheinlich BASF-Band drauf. Permaton hat selbst kein Bandmaterial hergestellt. Ich glaube, die Bänder gab es auch als "exclusiv" (Woolworth), "Universum" (Quelle) und "Karstadt".
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@leserpost
Ich habe es mit dem BIAS-Schalter (Stellung "High") versucht. Das hat zu etwas besseren Ergebnissen geführt.
Vielleicht ist es ja wirklich so, dass das LGS-Band eine andere chemische "Rezeptur" hat als die LP/DP/TP-Typen. Aber es kann natürlich auch sein, dass dieses konkrete Exemplar schlichtweg zu alt und verschlissen ist, um da noch mehr herausholen zu können.
@timo
Deswegen habe ich nur zwei Exemplare in diesen rot-schwarzen Schachteln. Ich weiß ja jetzt, dass das Risiko, dass da ein schlechtes Band drin ist, größer ist.
Wenn schon BASF, dann bleibe ich doch lieber bei den LP/DP-Typen in den klaren Spulen + Schubern. Die haben mich bisher fast nie enttäuscht. Dreifachspielbänder traue ich mich nicht, die sind mir zu empfindlich und meine A-2300SX hat relativ starke Motoren.
MFG, Daniel
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Hallo!
Ich habe wieder ein bisschen nachgetragen.
niels,'index.php?page=Thread&postID=266510#post266510 schrieb:Vor 2 1/2 Jahren schmierte bei mir ein Zonal 848.
Eben hinterließ ein Zonal 840 auf den Bandzughebeln der ASC AS 5004 ungewöhnlich viel Abrieb. Ich habe zwei meiner 840 vor ca. zwei Jahren geprüft. Die waren da noch gut und unauffällig.
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DJ-garnox,'index.php?page=Thread&postID=267448#post267448 schrieb:Svema
B-3715: Absoluter Mist! Die ersten Minuten hatte ich Lautstärkeschwankungen und dann nur noch eine Quietschorgie vom Feinsten. Finger weg! Müll! Ich mache gerade meine ersten Erfahrungen mit diesen Bändern, von denen ich ein 10er-Pack - mutig oder dumm - gekauft habe. Das, was du schreibst, kann ich (noch) nicht nachvollziehen. Meine Bänder sind absolut NOS, vielleicht auch besser gelagert gewesen. Oder es gibt unter dieser Bezeichnung verschiedene Chargen. Allerdings klingen sie etwas dumpfer als andere Bänder auf der gleichen Maschine. Und sie haben einen Pegelabfall im Vergleich zum Vorband, der zwar nicht dramatisch hoch, aber eben merkbar vorhanden ist. Ich denke, dass ich mit 10 Bändern davon genügend habe und werde - auch wenn sie günstig zu haben sind - keine weiteren anschaffen.
Zu den DP26 von BASF: du schreibst von rot-schwarzen Schachteln, ich habe hier welche in grün-schwarzen Schachteln. Die sind (noch) ganz okay, aber auch das kann ein Glücksfall sein dahingehend, dass sie gut gelagert waren. Ein anderes, einzelnes DP26-Band ohne Hülle quietscht allerdings vom feinsten und hat Drop outs.
Liebe Grüße
Thomas
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@Darwin:
Meine Svema-Bänder waren auch NOS, trotzdem total unbrauchbar. Aber auch hier kann das, wie mit vielen anderen Bändern sein: es ist abhängig von der Charge. Wahrscheinlich hast du mehr Glück mit deiner Charge und ich hatte eine schlechte erwischt (Nummer weiß ich nicht mehr, hergestellt irgendwann 1991). Das ist eben das Risiko beim Bänderkauf. "Hit or miss" - Man kann einen Volltreffer landen oder eben, wie sagt man so schön, ins Klo greifen. DP26-Bänder in den grün oder türkis-schwarzen Schachteln habe ich auch und die machen bisher keine Probleme.
MFG, Daniel
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Ich habe mal zwei Fotos gemacht, zuerst von der Rückseite einer der Svema-Hüllen. Die Bänder sind von '89 - also gute sozialistische Ware und nicht so einer postsozialistischer, moderner Krimskrams . Vielleicht braucht man ein Sowjet-Tonbandgerät, damit die ordentlich klingen :S ?
Hier ist ein Foto von den BASF-Bändern. Kannst du oder jemand anderes etwas mit der Bezeichnung anfangen?
Liebe Grüße
Thomas
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Darwin,'index.php?page=Thread&postID=268178#post268178 schrieb:Allerdings klingen sie etwas dumpfer als andere Bänder auf der gleichen Maschine. Und sie haben einen Pegelabfall im Vergleich zum Vorband, der zwar nicht dramatisch hoch, aber eben merkbar vorhanden ist.
Vielleicht braucht man ein Sowjet-Tonbandgerät, damit die ordentlich klingen :S ?
Eine Einmessung auf den Bandtyp würde wahrscheinlich schon reichen, um den Pegel- und Höhenabfall zu beseitigen.
Ich habe hier ein paar Svema Bänder (genauen Typ weiß ich nicht), allerdings nicht von mir bespielt. Wickeleigenschaften nicht so toll, nach dem ersten Abspielen leichter Abrieb auf den Tonköpfen (nicht klebend), seit dem nicht mehr. Klanglich nichts dran auszusetzen.
Gruß
Robert
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@Darwin: Naja, es war wohl so, dass es nach der Wende und dem Zerfall des Ostblocks wirtschaftlich in der ehemaligen Sowjetunion nicht gut aussah. Vielleicht wirkte sich das auf die Qualität der Produkte aus, oder vielleicht ist das auch einfach nur eine reine Vermutung.
Die Nummer auf dem BASF-Band dürfte die der Charge sein
MFG, Daniel
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Hier mal wieder ein paar Kandidaten für die Liste. Alle waren unbenutzt (OVP) und ließen sich problemlos in guter Qualität bespielen. Alle hinterließen zwar auch einen leichten Braunschleier auf dem Löschkopf, aber das finde ich jetzt nicht bedenklich. Es quietschet und klebt nichts, die Aufnahmen sind astrein.
Einmal ein - laut Verpackung - BASF DP 26 ferro LH HiFi, laut Vorspannband ein gewöhnliches DP 26 LH, Chargennummer M026R. Den 12.1.80 auf dem Preisschild interpretiere ich mal als ursprüngliches Kaufdatum:
Und zwei Stück LGR 41, der Verpackung nach aus dem Zeitraum 1984-87, Chargennummer S85308CS:
Viele Grüße,
Martin
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Martin, leg den Bändern mal eine Notiz bei, wann du sie das erste Mal benutzt hast. Und eventuell schreibst du dir in den Kalender für den 6.9.2021 "BASF-Bänder erneut testen". Ich wäre neugierig.
niels
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Ok, mache ich. Das war auch schon vor ein paar Wochen, wir werden also schon am 9. August wissen, wie sich die Bänder ein Jahr nach dem ersten Durchlauf gehalten haben.
Bisher kenne ich ja nur den umgekehrten Fall, also daß gerade die noch nicht benutzten Abschnitte klebrig werden oder Schicht ablösen können.
Viele Grüße,
Martin
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Lange habe ich das vor mir hergeschoben, meine Meinung zu dem ORWO-Dreifachband zu veröffentlichen: das Zeug taugt nichts! Zumindest alle Bänder diesen Typs, die bisher durch meine Finger gegangen sind. Heute nochmal getestet: 2 Stück unterschiedlicher Produktionszeit und seltsamerweise ist das ältere noch besser verwendbar als der letzte Typ.
Der letzte Typ ist bei mir der Karton mit dem großen "Regenbogen-Design" und dem Verschlussstreifen mit schmalem gelbem Aufdruck. Das Zeug klebt bei mir bis zum Stillstand des Bandgeräts! Ich habe mehrere Bänder dieses Typs im Bestand und alle weisen die selben Merkmale auf.
Die ältere Ausführung mit der schwarzen Banderole ist da weniger auffällig, beginnt aber mittlerweile auch zu kleben. Ich lasse meine Finger in Zukuft von diesem Typ.
Gruß
Rainer
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Trockener hellbrauner Abrieb an alles Bandführungsteilen und Köpfen, auf Rückseitigen Bandführungen weißer Abrieb (vor allem am Rand)
Band neigt zu starken Dropouts, aber es klebt nicht. Es riecht stark, wie ein Scotch eben riecht.
LG Oliver
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Lecker, der Geruch von natürlichen Scotch.
Gruß
Marc
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niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Gruß
Marc
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Eine Frage:
Von Agfa Bänder bin ich es gewohnt das auf dem Vorlaufband drauf steht PE41 oder PE36, PE46 o.s.ä.. Auch steht drauf ob es sich um ein Langspielband oder ein Doppelspielband handelt. PE46 ist die Unterseite noch etwas dunkleres braun als die Oberseite.
Wen ich ein Band habe wo auf der Originalvorspann nur steht - Agfa Gevaert Magnetband - und sonst nichts. Es handelt sich der Länge nach um ein Doppelspielband. Ober und Unterseite ist genauso hellbraun wie z.B. Orwo.
Was könnte das für ein Band sein?
Wenn ich es mit PE41 oder PE 46 LowNoise vergleiche fehlt die etwas dunklere Braunschattierung auf der Unterseite.
VG Martin
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KaBe100,'index.php?page=Thread&postID=268521#post268521 schrieb:Lange habe ich das vor mir hergeschoben, meine Meinung zu dem ORWO-Dreifachband zu veröffentlichen: das Zeug taugt nichts! Zumindest alle Bänder diesen Typs, die bisher durch meine Finger gegangen sind. Heute nochmal getestet: 2 Stück unterschiedlicher Produktionszeit und seltsamerweise ist das ältere noch besser verwendbar als der letzte Typ.
Der letzte Typ ist bei mir der Karton mit dem großen "Regenbogen-Design" und dem Verschlussstreifen mit schmalem gelbem Aufdruck. Das Zeug klebt bei mir bis zum Stillstand des Bandgeräts! Ich habe mehrere Bänder dieses Typs im Bestand und alle weisen die selben Merkmale auf.
Die ältere Ausführung mit der schwarzen Banderole ist da weniger auffällig, beginnt aber mittlerweile auch zu kleben. Ich lasse meine Finger in Zukuft von diesem Typ. Kann ich bestätigen. Habe allerdings 131er auf 13er Spule (540m) im Karton mit dem schwarzen Kreis, welches noch immer unauffällig ist, zumindest auf Maschinen mit geringem Bandzug, wie ZK120 oder Tesla B57.
130er mit schwarzer Rückseite läuft dagegen auch auf einer G36 (sollte man aber lassen) ohne merkliche Probleme.
Zur Ergänzung der Shamrock-Liste: 044er ebenfalls Tonne. Von 40 Stück auf 26,5er Spule lief eines ohne Probleme. Der Rest schleuderte Fetzen der Beschichtung vom Spulen oder klebte derart zusammen, dass ebendieses nicht einmal möglich war.
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leserpost,'index.php?page=Thread&postID=268838#post268838 schrieb:Eine Frage:
Von Agfa Bänder bin ich es gewohnt das auf dem Vorlaufband drauf steht PE41 oder PE36, PE46 o.s.ä.. Auch steht drauf ob es sich um ein Langspielband oder ein Doppelspielband handelt. PE46 ist die Unterseite noch etwas dunkleres braun als die Oberseite.
Wen ich ein Band habe wo auf der Originalvorspann nur steht - Agfa Gevaert Magnetband - und sonst nichts. Es handelt sich der Länge nach um ein Doppelspielband. Ober und Unterseite ist genauso hellbraun wie z.B. Orwo.
Was könnte das für ein Band sein?
Wenn ich es mit PE41 oder PE 46 LowNoise vergleiche fehlt die etwas dunklere Braunschattierung auf der Unterseite.
VG Martin Könnte es sein, dass es vielleicht AGFA Wolfen-Band ist?
Ich habe beim Aufräumen auch so Zeug gefunden, welches mit einer rosafarbenen Rückseitenbeschichtung versehen ist, auch darauf steht: Agfa-Gevaert. Das Material habe ich schon seit DDR-Zeiten, weshalb ich mal davon ausgehe, dass das auch daher stammt.
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Bist Du Dir wirklich sicher das da Agfa-Gevaert auf der Rückseite drauf steht und nicht "nur" Filmfabrik AGFA Wolfen?
Agfa und Gevaert haben erst 1964 fusioniert, das war im gleichen Jahr als in der DDR der Namenswechsel von AGFA zu ORWO vollzogen wurde.
Gruß
Volkmar
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Solltest Du mich meinen-ja. Da steht definitiv Agfa-Gevaert drauf (auf dem Rosa-Zeugs). Qualitativ ist das gar nicht schlecht, zumindest bei Geschwindigkeiten ab 19,05cm/s. Auf ´ner Revox G36 oder A77 Halbspur sind damit gute Aufnahmen machbar. Original befand sich das auf Wickelkern, mangels Tellern habe ich das aber mal auf Revox-Spulen umgewickelt.
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Wenn nur "Agfa-Gevaert" draufsteht, aber kein Bandtyp, dann ist es Vorspannband "von der Rolle", die man ja auch von Agfa (und BASF usw) in verschiedenen Farben kaufen konnte und die auch in den Cutter-Boxen enthalten war. Welches Band dann irgendjemand damit versehen hat, ist natürlich nicht mehr nachvollziehbar. Es kann also alles sein.
VG Stefan
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Habe gerade wieder 6 km davon im Eimer entsorgt.
Beim Band löst sich bekannterweise die Rückseitenmattierung auf und verschmiert den Bandpfad.
Ich habe keine Ahnung was die auf die Spulen gewickelt haben, es scheint eine Art von gebundenen Ruß als Backcoating vewendet worden zu sein.
Wahrscheinlich hat der Hersteller nicht vermutet daß dieses Band nach 40 Jahren immer noch benutzt werden soll.
PS: Die Spulen kann ich gut verwenden, ich werde wahrscheinlich stabiles Material von 18er BASF oder Agfa draufwickeln.
Ein oder zwei Klebestelle stören mich bei 19 oder 38 cm/s nicht wirklich.
VG Jan
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Immer wieder traurig so etwas zu sehen.
Ich finde Klebestellen gar nicht mal so schlimm. Irgendwie muss man ja eine Menge 13er LPR zu einer 26er bekommen.
Hübsch ist aber was anderes in Sachen Spulendesign. :whistling:
Konnten die Amis keine gescheiten Spulen Gestalten?
VG
Marc
Gruß
Marc
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Vollspurlöschkopf,'index.php?page=Thread&postID=268970#post268970 schrieb:Wenn nur "Agfa-Gevaert" draufsteht, aber kein Bandtyp, dann ist es Vorspannband "von der Rolle", die man ja auch von Agfa (und BASF usw) in verschiedenen Farben kaufen konnte und die auch in den Cutter-Boxen enthalten war. Welches Band dann irgendjemand damit versehen hat, ist natürlich nicht mehr nachvollziehbar. Es kann also alles sein.
VG Stefan Nee, darauf lässt sich ja aufnehmen. Da steht auch was drauf PERxxx, ich komm da im Moment nicht ran, um das genau zu definieren.
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Ferrograph,'index.php?page=Thread&postID=268977#post268977 schrieb:Habe gerade wieder 6 km davon im Eimer entsorgt.
[attachment=36204]
Beim Band löst sich bekannterweise die Rückseitenmattierung auf und verschmiert den Bandpfad.
Ich habe keine Ahnung was die auf die Spulen gewickelt haben, es scheint eine Art von gebundenen Ruß als Backcoating vewendet worden zu sein.
Wahrscheinlich hat der Hersteller nicht vermutet daß dieses Band nach 40 Jahren immer noch benutzt werden soll.
[attachment=36203]
PS: Die Spulen kann ich gut verwenden, ich werde wahrscheinlich stabiles Material von 18er BASF oder Agfa draufwickeln.
Ein oder zwei Klebestelle stören mich bei 19 oder 38 cm/s nicht wirklich.
VG Jan Genau das ist das Zeug, wovon bei 40 Kartons, lediglich eines (noch immer) spielt. Allerdings habe ich die Aufnahmen davon (Punk aus den 80ern) vorsorglich umkopiert.
Ja, die Spulen finde ich recht schick, wenn auch die Einfädelungsprozedur etwas fummlig ist. Aber so eine Einloch-Spule hatte ja BASF auch bei seinen Super-LH Bändern...
Am Montag habe ich einen Posten 18er Bänder bekommen, darunter:
5x BASF DP26 - alle ok, darauf befindliche Aufnahmen von einer GX77 allesamt super
1x BASF DPR26 - erfahrungsgemäß gut
5x SONY ULH - bisher allesamt ok, kein Schmieren oder Quietschen auf der A77.
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@ Martin/leserpost:
Ach so! Du hattest gefragt "Wen ich ein Band habe wo auf der Originalvorspann nur steht - Agfa Gevaert Magnetband - und sonst nichts." Darum hab ich mich auf das Vorspannband bezogen.
VG Stefan
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