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...wenn man einmal die Seuche an den Finger hat.
Aus Langeweile, da die Revox ja auf ihre Diode wartet, hab ich zu Pflegediensten meine Akai aufs Podest geholt. Das endete nach 2 Minuten mit einem lauteten Knall und mächtiger Rauchentwicklung so:
Ich sollte für heute die Finger von den Maschinen lassen! Herrschafts Zeiten nochmal.....
Gruß, Thomas!
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Bist Du sicher, daß es eine Akai ist? Die gehen doch nie kaputt! Falls Du bestätigst, daß es eine Akai ist, pass auf daß der Einar nie Deine Adresse erfährt ....
Wegen des SM: Da der Matthias doch wieder retour über Jürgen fährt, gebe ich dem das Manual mit, wie von Dir vorgeschlagen. Hat das solange noch Zeit?
Michael(F)
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Jaja, die greisen Hitachis... so einer ist bei meiner 260 auch hopsgegangen, wenn auch weniger spektakulär. Er qualmte nur etwas, ein ekliger, muffig-verschmorter Gestank breitete sich aus, aber man sah ihm nichts an.
Sei dankbar, so eine zünftige Explosion erleichtert die Fehlersuche. ;-)
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Zitat:Michael Franz postete
Bist Du sicher, daß es eine Akai ist? Die gehen doch nie kaputt! Falls Du bestätigst, daß es eine Akai ist, pass auf daß der Einar nie Deine Adresse erfährt ....
Was kann Akai dafür, daß Hitachi Kondensatoren baut, die schon nach 37 Jahren kaputtgehen? ;-)
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@ MichaelF
edit: Vergiss es, ist ja erst nächste Woche.
Wo ist der Matthias den gerade, den hab ich ganz vergessen.
Wie ist dir den diese Performance Gelungen?
Haste n'e Pechsträhne oder was?
@ Michael Franz
Schlaumajer
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Zitat:EinarN postete
Wie ist dir den diese Performance Gelungen?
Das ist nicht so schwer, die bei Akai häufig vorzufindenden Kondensatoren dieser Baureihen scheinen langsam das Rentenalter erreicht zu haben. Ralf Kreiser schrieb auch schon mal von solchen Vorfällen. Ich denke, wir müssen uns damit anfreunden, die Dinger in den nächsten Jahren zu ersetzen.
Na ja... kost' zwar ein paar Euros, aber es gibt schlimmeres, oder?
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Speziell und ganz besonders für Dich, Einar:
Gruß, Thomas!
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@ timo
Du magst ahnen, weshalb ich "Probeband" meinte, als ich nach dem AGFA fragte.
Thomas
@ 4504
Danke aber da kann Ich nicht fiel Sehen.
Am jeden Fahl, Hier Tippe Ich Auf RACHE.
- Die Akai hat gemergt das du auf REVOX Umsteigst und Hat sich dafür mit ein Lauten Knall Gerecht und Verabschidet, unter den Motto, Der Klügere Gibt Nach, hat sie das Feld Für deine Neue Revox Gereumt.
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Zitat:EinarN postete
Am jeden Fahl, Hier Tippe Ich Auf RACHE.
Das erklärt aber nicht, warum meine 260 auch abgeraucht ist. :-)
Zitat:timo postete
Das erklärt aber nicht, warum meine 260 auch abgeraucht ist. :-)
Kann es Sein das Du Irgendwan eine Revox auf Besuch Hattest?
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Es Scheint so das hier ein FLUCH sein Unwesen Treibt oder.......HUMBUG?
Ich Habe ja Bereitz Erzählt das mein Sohn seine PR 99 spermüllfund im Tausch 1:1 ohne Zuzahlung (diferenzzahlung) mit eine Akai GX 636 Gegeben Hat.
wie der Man mit der 636 Gekommen ist, Wurde Die Kiste Aufgestellt, mit der PR 99 Verbunden für Aufnahme Tests. Die Akai Trotz Einwandfreie, Korekte Verbindung (LineIn) Wollte nicht Aufnehmen.
Erst danach das PR 99 DING Getrennt Wurde und ein DVD Player Angeschlossen Wurde (auch LineIn) funzte Die Aufnahme 1A (mit den Gleichen Kabel). Auch die Verbindung mit meine 630 ist Einwandfrei.
Wie Ich das A 77 DING von unten vom Antik Frizen Hier hatte, Hatte ich angst Meine 630 D Ein zu Schalten
Ich vollte den 4504 den Vorschlag Machen sein revox- fund mir zu verkaufen so Defekt wie sie ist um daraus eine Bandreinigung und Löschmaschine Machen aber................Brrrrrrrrrr.......... Bloß nicht.........
Ich habe kein Bock es zu Reskieren das meine Akai aus Rache anfangt die Kondensatoren Heraus zu Spucken
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Tja, Akais haben "feuriges" Temperament. Habe ich selber bei einem GX-R88 erfahren. Schade um das Deck, da war wohl nichts mehr zu machen.
Gruß
Niko
Ahhh....... Ich denke diese Elkos was da Sich Verabschidet Haben findet man auch bei Conrad, Völkner, ELV und kosten Centpreise.
Nicht so Teuer wie bei der Revox wo man ein Credit Aufnehmen muss wen sich was Verabschidet.
@ 4504
Kannst du etwas Detailierter Berichten was da Eigentlich Passiert ist?
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Hüstel, eine ReVox (ich spreche von der A77, für den Rest dürfte das gleiche gelten) ist elektronisch aus Standardteilen aufgebaut. Ich habe mir mal den Scherz erlaubt, alles zu bestellen, was für die Verstärkerkarten einer A77 benötigt wird, da in diversen Foren die Rede von Neuaufbau zur Verbesserung ist und ich, wenn ich auch sonst keine elektronischen Fähigkeiten besitze, wenigstens einen 1:1-Austausch vornehmen kann, dazu ist schließlich jeder konditionierte Primat in der Lage. Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann war der Gesamtpreis dieser Verstärkerelektronik am unteren Rand des zweistelligen Bereichs. Von Kredit kann keine Rede sein.
Gruß
Niko
@ Niko
Mag sein das einige Teile zu Peanuts Preise zu Haben sind.
Den name Revox aler ehre aber........ wen Ich mir so einige Preise Ansehe, Steigen mir die Hare zur Berge und das nicht nur in der Ebucht.
Ist aber Momentan Hier Nebensächlich.
Bin Neugierig mit "4504" seiner Akai weiter Geht.
Zitat:EinarN postete
Ahhh....... Ich denke diese Elkos was da Sich Verabschidet Haben findet man auch bei Conrad, Völkner, ELV und kosten Centpreise.
Nicht so Teuer wie bei der Revox wo man ein Credit Aufnehmen muss wen sich was Verabschidet.
Nun, um ehrlich zu sein, zahle ich lieber etwas mehr und bekomme es auch, als daß ich eine Akaihatsu oder Sonymushi (mit schickem Dosenblechchassis und Autoreverse , Dolby, Klimaanlage, GTI und LMA) wegen irgendwelchem Kleingeprassel wochenlang in eine Ecke stelle. Dort will sich an der Hotline sowieso niemand mehr an Geräte von vor 20 Jahren erinnnern (eigene Erfahrung).
Aus dieser Sicht führt an den Geräten aus Willis Fabrik eben kein Weg vorbei, völlig gleichgültig, wie spießig sie auch von der Optik anmuten.
Beispiel Revox A-50:
Bekommen, eine Treiberplatine fehlte. Herumgerätselt, ob ich das Ding selbst per Elektronik-CAD entwerfe, ätze, bestücke usw.
Bei Revox angerufen, Frage gestellt, Antwort:"Wir haben für fast alle unserer Produkte noch Ersatzteile." Hohen Preis akzeptiert und bestellt. Am nächsten Tag lag die Platine in der Post.
Das ist einer der Gründe, warum ich mich nicht mehr mit irgendwelchen blinkenden Wunder-Weihnachtsbergen aus Sushiland beschäftige; sondern nur noch mit Zeug, was sich infolge von Standardteilen gut reparieren läßt bzw. so primitiv ist, daß man sich die meisten Ersatzteile selbst schnitzen kann.
MfG
DB
Ob Suschiland oder Schweizer Käse ist eigentlich Egal.
Wen Ich für den "Suschidreher" ein Elko Brauche Sage ich die Werte bei der Bestellung. Mehr ist Unwichtig.
In Ein Anderes Posting Sagte ich Bereits das Ich Teile so gar im Mittelalterlichen Rumänien Hinterhergeschmissen Bekomme, Neu, Herstellung Datum 2006 und das Für Peanuts. Da kann Ich es Beim Besten willen nicht Warum Wucherpreise Bezahlen für den "Schweizer Käse", Platinen Entwockeln und weis "Gott" nooch was Ales. Beim Suschidreher hat man den Vorteil das Hier Keine Steckmodulen Entfernt werden können und somit Unvervolstädige Lieferungen mit Fehlende Teile zur Stande kommen.
Jeder Vorteil mit Sein Nachteil.
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Zitat:EinarN postete
(...) Beim Suschidreher hat man den Vorteil das Hier Keine Steckmodulen Entfernt werden können und somit Unvervolstädige Lieferungen mit Fehlende Teile zur Stande kommen.
Jeder Vorteil mit Sein Nachteil.
Der Vorteil der Sushi-Geräte ist, daß es hier einheitlich zu gar keiner Lieferung mehr kommt. weil nix mehr lieferbar ist und der Hersteller keinerlei Support mehr leistet.
Wenn Du ein Akai-Deck älteren Baujahres zu einem Service-Betrieb gibst, der davon lebt Geräte verschiedener Hersteller instand zu setzen, so wird Dir in in vielen Fällen das Akai Deck unrepariert zurück gegeben mit dem Kommentar "Reparatur nicht möglich, E-Teile nicht zu beschaffen". Das war schon vor 10 Jahren so, das habe ich selber erlebt! Es handelte sich dabei nicht um eines der blinkenden Weihnachtsbäume sondern um ein GX 720 D. Das schreckt natürlich nicht den Bastler, der den Servicebetrieb erst gar nicht bemüht, sondern selber Hand anlegt und sich die E-Teile auf dem Markt besorgt, ggf. improvisiert Sofern es sich um Standardkomponenten handelt, kann er das bei jeder Maschine machen, egal ob Revox oder Akai. Interessant wird es dann bei mechanischen Komponenten, also Motoren, Lager, etc. oder Spezialteilen, die nicht so einfach zu substituieren sind. Hier kannst Du bei Revox für entsprechendes Geld auf den Service zurückgreifen, bei Akai bist Du auf das Basteln angewiesen.
Womit wir beim Thema wären: Einar vergleicht ständig Äpfel mit Birnen. Nur weil er in der Lage ist zu improvisieren und sich selbst zu helfen, ist das noch lange nicht bei jedem der Fall, der sich mit Bandgeräten beschäftigen will. Wer sich weitesgehend auf die Rolle als user beschränken will und die Lösung technischer Probleme den Servicetechnikern überlässt, dem darf man mit gutem Gewissen keine Akai zum Kauf empfehlen.
Wer natürlich am liebsten in einem Drahtverhau rumfrickelt statt Platinen zu stecken und sich damit zufrieden gibt, das relevante Einstelldaten (Bandfluss) nicht im SM erwähnt werden, der fängt natürlich mit Revox nix an.
Insofern kauft sich jeder die Maschine, die er verdient.
Michael(F)
Zitat:EinarN postete
Ob Suschiland oder Schweizer Käse ist eigentlich Egal.
Wen Ich für den "Suschidreher" ein Elko Brauche Sage ich die Werte bei der Bestellung. Mehr ist Unwichtig.
In Ein Anderes Posting Sagte ich Bereits das Ich Teile so gar im Mittelalterlichen Rumänien Hinterhergeschmissen Bekomme, Neu, Herstellung Datum 2006 und das Für Peanuts. Da kann Ich es Beim Besten willen nicht Warum Wucherpreise Bezahlen für den "Schweizer Käse", Platinen Entwockeln und weis "Gott" nooch was Ales. Beim Suschidreher hat man den Vorteil das Hier Keine Steckmodulen Entfernt werden können und somit Unvervolstädige Lieferungen mit Fehlende Teile zur Stande kommen.
Jeder Vorteil mit Sein Nachteil.
Vorteile kann ich an wartungsunfreundlichen Drahtverhauen leider nirgends finden. Daß irgendwelche Bastler Steckmodule entfernen ist ja nun nicht Schuld der Entwickler, außerdem habe ich auch schon hinreichend von Bastlern "verbesserte" Japanische Wurschtbuden gesehen.
Es geht mir im wesentlichen auch nicht um Ersatzteile wie beispielsweise einen Elko, den ich mir für eine Revox auch nicht unbedingt vom Hersteller kommen lassen muß. Das ist ja auch der Trivialfall. Auch einen Transistor selbst auszuwählen traue ich mir dank einiger Jahre Elektronik durchaus zu.
Nur, wenn ich einen Verstärker in Ordnung bringe, muß ich mir überlegen was ich will: Effizient arbeiten oder frickeln. Und wenn ich eine Leiterplatte neu machen lassen muß (weil ich zu geizig bin, eine bei Revox zu bestellen oder weil es sie bei Akasushi, Technics usw. schlicht und einfach nicht mehr gibt geschweigedenn die Hotline das Gerät überhaupt zuordnen kann), dann fällt natürlich Arbeitszeit an.
Da kannst Du Dir sicher leicht ausrechnen, wenn ein Dipl.-Ing. die Zeit für ordentliches Layout, Bohren, Bestücken, Prüfen, Abgleichen von seiner Freizeit abzieht, sind die geforderten Preise nicht übertrieben.
Negativbeispiel in der Reihe war, weil ich gerade von Verstärkern schrieb, ein Technics mit Hybridendstufe. Abgekündigt. Wer soll die Reparatur bezahlen, wenn ich da was Betriebssicheres reinkonstruiere?
Ehe ich mich wieder mit so Zeuch beschäftige, was außen hui, aber innen nur auf billige Fertigung gemacht ist, deshalb auch nur für drei Serien produzierte IC enthält (die nicht mehr erhältlich sind); da lobe ich mir doch die konservativen Aufbauten mit diskreten Transistoren, Standard-IC oder TTL-Steuerlogik, die sich mit einem kurzen Griff in die Bastelkiste wieder flott machen lassen.
MfG
DB
Ja. Da Wiederum haste auch Recht. Der Punkt ist nur, was nicht angekommen ist, das bei diese Geräte man noch daran Arbeiten kann vergleichsweise mit den Heutigen. Was Die SUSCHIDREHER Betrifft da musst du ein Wenig Trennen. Wen Die Schiky- Micky Reverse Kisten (635 / 636 / 747) Vollgestopft sind mit IC's ist klar aber Hier Sprechen wir von eine AKAI wo nicht Dieser Fahl Ist. Weder den "4504" Seine, Weder meine, sind Vollgestopft mit derartige nicht Auffindbare Seltenheiten, Weder noch Voll mit Weihnachtsbaum Lichterketen. Man muss ein Wenig Trennen zwischen den Zugpferden und Designer Wohnzimmerdreher. Das ist der Fahl nicht nur bei den Suschidreher sondern auch beim Schweizerkäse und wen es um Modulen Puzlesteckereien Geht ist der Schweizer Käse am Gleiche Niveau mit den Teslakos aus der Ex CSSR wo das Gleiche puzzle System Angewendet wird.
In Allgemein man Kann Sich Teile Beliebig Besorgen nach lust und Laune Das Sei kein Problem und wen Man z.B. Billig E-Teile (Equivalenzen - Transistoren, Elco's, Wiederstände) egal ob von Conrad oder Electronica Industriala RO Bukarest besorgt, Man kann Damit auch Gute Arbeit Leisten. Sofern meine Akai 1A Funzt, ist mir schnuppe ob der Transystor "ABCDE-12345" aus Japan kommt, aus der Sybirische Pampa oder aus Dracula's Werkstat in Bukarest.
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Zitat:Michael Franz postete
Das war schon vor 10 Jahren so, das habe ich selber erlebt! Es handelte sich dabei nicht um eines der blinkenden Weihnachtsbäume sondern um ein GX 720 D.
GX-720 D? Kann ich kaum glauben. :-) Meinst Du nicht eher GX-620 D oder GX-270 D?
@ Michael Franz
Um Erlich zu Sein Ich Improvisiere nichts. Ich Hasse Improvisationen und Ich denke das, Das Einsetzen von Equivalänzen nicht zum Kapitel Improvisation Herein Passt. Klar ein Eingefleischter Original- Teile Sammler hat damit ein Problem.
Nehmen wir Mahl ein Beispiel der F Cass Decks Serie. Die Meisten Basieren auf den High-Coom System, Zweimotorig. Sorry aber da Passen Teile von der Telefunken, Grundig, Saba, Sanyo wie angegossen.
Die Sind 1:1 Identisch, Relaystik- Steuerung, Motoren usw.
Solte mir ein F 9 oder F11 von Akai Kaput Gehen, was Spricht Dagegen z.B. Das Komplette Bandantriebsystem (Cass Antrieb) mit einen von Telefunken zu Erszen sofern diese Identisch Sind?
In der Elektronik, wen z.B. ein Transistor der Akai GX 630 D Identisch ist mit der Rumänischen BC 139 ist, was Spricht Dagegen so einen ein zu Setzen? Ist klar das man den Originalen von........Matuschita.......schlag mich tot, nicht mehr Produziert wird. Das ist aber schon Lange keine Improvisation so lange man die Standard Werte nicht Berührt und keine Änderungen in der Bauweise Vornimmt. So Sehe ich das am jeden Fahl.
Was die Revox Betrifft, da Ich einige blöde Scherze Darüber Zihe, das Bedeutet schon Lange nicht das Ich was Dagegen habe. Was mich bei der Revox Stört ist Volgendes:
1 - Strommversorgung Trennung wie bei den Russen beim Abnehmen des Deckels
2 - Fehlende Pausentaste
3 - Lang Gezogene Kopfabdeckung
4 - Weiche Magnetköpfe
Das ist Alles.
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Zitat:EinarN postete
Nehmen wir Mahl ein Beispiel der F Cass Decks Serie. Die Meisten Basieren auf den High-Coom System,
WAS? :oah: Alle mir bekannten CS-F-Decks von Akai haben Dolby! Ganz abgesehen davon: Was spielt das Rauschunterdrückungssystem bei der Ersatzteilbeschaffung für eine Rolle?
Zitat:Sorry aber da Passen Teile von der Telefunken, Grundig, Saba, Sanyo wie angegossen.
Die Sind 1:1 Identisch, Relaystik- Steuerung, Motoren usw.
Beziehst Du Dich auf das RC-100 und RC-200 von Telefunken? Demnach hätte das Akai-Deck ein Alps-Laufwerk. Das würde mich wider besseren Wissens sehr wundern.
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Zitat:timo postete
Meinst Du nicht eher GX-620 D oder GX-270 D?
Weder noch, ich war bei den Cassettendecks angelangt. Im Regal steht ein GXC 730 D. Meines Wissens gab es ein 720er auch, aber beschwören möchte ich das nicht. Sind auf jeden Fall keine Weihnachtsbäume sondern solide, einfache Decks. Die wurden schon vor 10 Jahren nicht mehr zur Reparatur angenommen. Einer der Servicebetriebe hat sich immerhin erweichen lassen, das Gerät anzugucken, bevor er den Daumen senkte!
=> EinarN
Wenn Du ein TFK-Laufwerk in eine Akai setzst, so mag das aus Sicht des Technikers eine solide Reparatur sein, der normale Anwender ist damit genauso überfordert wie der professionelle Servicetechniker, der von seiner Arbeit leben muss, der Garantie geben muss und der es alleine aus diesem Grunde ablehnen wird, zusammengekaufte und gebrauchte Komponenten einzusetzen. Durch die Bastlerbrille betrachtet sieht das anders aus, wenn Du für Deine Bemühungen einen angemessenen Stundensatz verlangen würdest, würdest Du über Dich selber meckern weil Du zu teuer bist.
Nochmals: Den Preis eines professionellen und betriebswirtschaftlich kalkulierenden Audioservices mit dem Materialpreis zu vergleichen, die ein Selbermachen berappen muss ist einfach Unfug.
Du kannst ja für Akai das gleiche aufziehen, was es für Revox und mit Einschränkungen auch für Tandberg und Teac gibt. Meiner Ansicht nach wirst Du keinen Cent billiger sein!
Michael(F)
@ timo
Ich Spreche nicht von DOLLBY sondern vom Sensorgesteuerten Bandantrieb mit 2 Relays (links u. rechts), 2 Motoren ( 1x cabstan + 1 x vor-rück- und wiedergabe) zentral oben positioniert u. von solche sachen.
Ich Hatte so eine Telefunken, Akai F 9, F 11 habe Hereingesehen, Ale Drei Fast Perfekt Identisch. Im Second Hand Stehen 2 oder 3 Grundig u. eine Sanyo Anlage mit den Identischen Tasten Positionierung auch u. die Bezeichnung High- Coom.
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Zitat:EinarN postete
@ timo
Ich Spreche nicht von DOLLBY sondern vom Sensorgesteuerten Bandantrieb
Du schreibst "Nehmen wir Mahl ein Beispiel der F Cass Decks Serie. Die Meisten Basieren auf den High-Coom System,"
High-Com ist ein Rauschunterdrückungssystem von Telefunken, also ein Konkurrenzprodukt zu Dolby, und hat mir sensorgesteuertem Bandantrieb wirklich gar nichts zu tun.
Habe nicht Darauf Geachtet was mit was zu tun hat. Mir ist es nur Aufgefallen das auf den Dingen High Coom Drauf Steht (auch Dollby auf den F 11) und das Innenleben ist zu 95% Identisch.
@ Michael Franz
Wirtschaftlich Gesehen haste Recht nur Unser Hobby ist in der Kategorie VINTAGE AUDIO und wir sind im Jahre 2006 wo kaum noch Jemand mit so ein zeug seine Bröthien Verdient und wen er das Tut ist es zusätzlich zum Aktuellen Dienst. Da kann dir z.B. Herr Heinz Deppermann von CAS Mehr Darüber Erzehlen. Ich weniger.
Ich hache solche Sachen aus Spass und es ist mir Bewust das Nur bei ein Stundenlohn von 30 EURO eine Mikrige Generalüberholte Tesla B 90 unbezahlbar währe, nach eine Generalüberholung wo ich eine Woche Lang 10 Stunden Täglich daran Gearbeitet habe mit Pinsette und Luppe.
Wen es kein Spass und Hobby währe könnte Ich darauf Verzichten mir eine 6 GB Brülwürfel von Philips nehmen wo Ich 3000 MP3 Stücke Drauf Packe (Wie Meine Tochter) und Gut Ist es.
Wen bei diesen PLASTIKBOMBER was Kaput Geht gibt es mit Sicherheit E-Teile und die Riemen werden auch nicht Flüssig weil er keine hat
Auf Wunsch meiner Tochter müste Ich die Akai GX 215 D Verkaufen und dieses.........DING Kaufen :-(
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=> Einar
Es geht schlicht und ergreifend darum, daß Du Dich in periodischen Abständen dazu bemüßigt fühlst, zu behaupten, der Revox-Service sei teuer und eine Akai zu warten/ reparieren sei billiger.
Du solltest dann schon ausführen, daß Akai nur deswegen billiger ist, weil es dort nichts mehr zu kaufen gibt und weil der Besitzer gezwungen ist, selber Hand anzulegen und sich die Ersatzteile, anderweitig zu besorgen, was je nach Fall einfach, schwer oder vielleicht sogar unmöglich ist. Wenn Du unter diesen Voraussetzungen an einen Revox, Teac oder Tandberg herangehst, dann ist deren Reparatur auch nicht teurer als bei Akai. Der Fa. Conrad ist es wurscht, wo der Kondensator verbaut wird - er kostet gleich viel.
Falls Akai- und TFK-Decks gleiche Laufwerke haben, die getauscht werden können, dann machst Du Dich verdient, wenn Du eine Kompatibilitätsliste erstellst und postest.
Michael(F)
Zitat:Michael Franz postete
=> Einar
Es geht schlicht und ergreifend darum, daß Du Dich in periodischen Abständen dazu bemüßigt fühlst, zu behaupten, der Revox-Service sei teuer und eine Akai zu warten/ reparieren sei billiger.
Ja weil eine Revox etwas Mehr Kundschaft hat, tradition Verpflichtet, und Dementsprechend sind auch die Preise. Das ist mein eindruck und was mich Maßlos Erschreckt hat sin die Magnetkopfpreise. Das sind die Einzigen zwei Gründe was mich auch zum Abstand Zwingen.
Zitat:Falls Akai- und TFK-Decks gleiche Laufwerke haben, die getauscht werden können, dann machst Du Dich verdient, wenn Du eine Kompatibilitätsliste erstellst und postest.
Würde Ich Gerne Tun. Leider habe Ich die Geräte Schon Längst bei ebay Verkauft da Diese nicht Meiner Anforderungen Entsprechen. Was ich da Irgendwo auf eine CD-ROM habe sind Bildern wo man einigermassen ein Optischen Vergleich Machen könnte. Deine Idee mit der Liste kommt etwa 1 Monat zu Spät. Leider. Da wir gerade beim Thema Cassetten Decks sind, Was Ich suche ist ein Dreimotorigen GX. Ich glaube es ist ein 720'er. Bin mir nicht Sicher was der Name Betrifft aber das ist eine Andere Sache.
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Zitat:Michael Franz postete
Falls Akai- und TFK-Decks gleiche Laufwerke haben, die getauscht werden können, dann machst Du Dich verdient, wenn Du eine Kompatibilitätsliste erstellst und postest.
Wenn es so wäre, würde das ja nur die CS-F-Decks betreffen, die bei Akai ja eher das untere Modellsegment repräsentieren und m.E. nicht so übermäßig erhaltenswert sind. Außerdem bin ich nicht sicher, ob die Telefunken RC-100 und RC-200 als potentielle Organspender die Ersatzteilsituation für Akai wirklich verbessern, denn die meisten der darin verbauten Alps-Laufwerke sind inzwischen einfach verbraucht.
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Natürlich sind die Köpfe teuer, dafür sind sie noch lieferbar, bei Akai nicht! Das gilt für alle anderen Teile auch, also Motoren, Lager, Riemen, etc. Wie man permanent darauf rumreiten kann, daß eine erbrachte Leistung teurer ist als eine Nichtleistung verstehe wer will.
Was die TFK-Akai-Geräte anbelangt - da wirst Du doch sicher noch eine Idee haben, um welche Typen es sich gandelt haben könnte! Ein Monat ist nicht lang und so kurz ist Dein Gedächtnis sicher nicht.
Michael(F)
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Zitat:timo postete
(...) ob die Telefunken RC-100 und RC-200 als potentielle Organspender die Ersatzteilsituation für Akai wirklich verbessern,
Ich dachte eigentlich umgekehrt - die Akais werden geschlachtet und die TFKs damit aufgebaut
Michael(F)
Zitat:Michael Franz postete
Natürlich sind die Köpfe teuer, dafür sind sie noch lieferbar, bei Akai nicht! Das gilt für alle anderen Teile auch, also Motoren, Lager, Riemen, etc. Wie man permanent darauf rumreiten kann, daß eine erbrachte Leistung teurer ist als eine Nichtleistung verstehe wer will.
Das kann man auch so Sehen. Was Die Köpfe Betrifft, bei Revox sind Diese Verschleißteile bei Akai.........GX......... Weis ich nicht, so das ist klar das auch kein Bedarf danach ist. wie Gesagt. Jeder Vorteil mit sein Nachteil. Ich habe schon Bereitz Erwähnt bei die Betriebstunden was Ich Verursache müste ich bei eine Revox jede 6 Monate oder ein Jahr Neue Köpfe Kaufen. Das wurde meine Finanziellen Rahmen Maslos Sprengen bei ein Richtpreis von 400 EURO der Set. Wen Du bedenkst ich Hätte die A 77 vom Antik Fritzen Behalten können aber Du hast ja Selber Die Köpfe LIFE Gesehen.
Was Soll Ich damit bei Meine Betriebsstunden? Für mich in Diesen Fahl ist eine Revox Unwirtschaftlich egal wie Ich es Drehe und Wende, es Haut vorne und Hinten nicht Hinn.
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Daß die Akai-Köpfe länger leben habe ich nie bestritten und ich habe noch jedem, der seine Maschine rund um die Uhr laufen lassen will eine Akai gerade wegen der langlebigen Köpfe empfohlen.
Es geht darum, daß Du generell Studer als teuer und Akai als billig hinstellst, was nur dann stimmt, wenn Du die Revox zum Service gibt und die Akai selber reparierst, also Äpfel mit Birnen vergleichst.
Michael(F)
Ich hatte Ja meine AKAI in der Reparatur und es war Trotzdem Billig. :mauer:
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... wenn man das Glück hat und in der Nähe wohnt ...
Michael(F)
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@Einar
Was soll den schon passiert sein? Die Maschine habe ich mir einer 2. 260er ersteigert. Diese 2. ist mechanisch wieder OK, gereinigt etc. und funktioniert. Nr.1 stand etwas länger aufgeschraubt, abgedeckt in der Ecke, mechanisch OK und gereinigt. Ich wollte mir nur ein wenig die Zeit vertreiben, die Revox wird morgen erst wieder auf den Arbeittisch gesetzt. Um mir einen ersten Eindruck der Kopfstellungen und des Bandlaufs zu bekommen, habe ich ein Probeband geschappt, es aufgelegt, einmal vor und zurück gespult and dann hats geknallt, das war alles.
Thomas!
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Zitat:DB postete
....
Negativbeispiel in der Reihe war, weil ich gerade von Verstärkern schrieb, ein Technics mit Hybridendstufe. Abgekündigt. Wer soll die Reparatur bezahlen, wenn ich da was Betriebssicheres reinkonstruiere?
Ehe ich mich wieder mit so Zeuch beschäftige, was außen hui, aber innen nur auf billige Fertigung gemacht ist, deshalb auch nur für drei Serien produzierte IC enthält (die nicht mehr erhältlich sind); da lobe ich mir doch die konservativen Aufbauten mit diskreten Transistoren, Standard-IC oder TTL-Steuerlogik, die sich mit einem kurzen Griff in die Bastelkiste wieder flott machen lassen.
MfG
DB
Mann sollte sich hier nichts vor machen, auch die meisten aus Europa stammenden Herstellern scheuten sich nicht spezielle Schaltkreise zu verwenden, welche schon längst nicht mehr gefertigt werden. Klassiker sind hier immer die Fernseher!
Die olle IC Klappertechnik der technologie CD40xxx und SN74xxx ist doch auch bis auf einige SMD-Gehäuse-Varianten dem Grab geweiht.
Gerade z.B. ReVox hat sich spezielle Schaltkreise für seine Geräte schnitzen lassen, welche zwar noch in der hauseigenen Apotheke beschaffbar sind, jedoch weitere Quellen schon immer außen vor waren.
Richtig altmodisch geht es noch bei den Geräten von ASC zu, doch wer will hier freiwillig am CMOS-Grab der Laufwerkslogik löten?
Sogenommen sehe ich hier nicht die großen Unterschiede zu den asiatischen Geräten. Einzig der technisch-mechanische Aufbau dieser Gattung ist nicht wirklich meine Welt.
Thomas
Interessante Duelle :-)
Jetzt schreibt Einar, dass es nahezu "Jeder" mit Lötkolben und Schraubenzieher schaffen sollte, Elkos oder andere Bauteile auszutauschen. Und das man die Kondensatoren z.B. bei Conrad usw. bekommt.
Ich habe vor laaanger Zeit mal in einer Mechanikerlehre gelötet, geschraubt usw bevor ich das Handwerk beruflich verlassen habe... Jahre her aber ist ja wie Rollschuhlaufen denke ich.
Wie muss ich mir das praktisch vorstellen???
Ich schraube meine Akai GX 260 D auf, schaue auf die Platinen, nimm den Lötkolben und löte erst mal alle (oder nur bestimmte?) Kondensatoren aus. Also Zinn heiß machen und einfach abziehen. Dann den neuen Kondensator einsetzen ins flüssig gemachte Zinn? Kann da was kaputtgehen?
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12.08.2009, 15:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2023, 07:39 von user-332.)
Lieber Stefan,
Du begehst sicher keinen Fehler, wenn Du den seit knapp 2 Jahren währenden Frieden nach Einars letztem Beitrag auch weiterhin ruhen läßt.
Wir hatten eine lustige, aber auch eine mitunter anstregende Zeit mit ihm.
Die Löttips suche bitte in anderen threads, bei anderen Magnetisti.
Danke und viel Spaß weiterhin hier im BMF,
Pit
©DK1TCP
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Zitat:P.Nieratschker postete
Du begehst sicher keinen Fehler, wenn Du den seit knapp 2 Jahren währenden Frieden nach Einars letztem Beitrag auch weiterhin ruhen läßt.
Oder Ihr trefft Euch mal und tauscht Euch persönlich aus. Räumlich würde es sich anbieten, Einar ist auch aus Duisburg. ;-)
Timo, bring die Leute hier nicht auf dumme Gedanken.
Nachher kommt was dabei raus das wir nur bedingt haben wollen würden.
Und bedenke, alle Andruckrollen sind gleich.
Alle Revox Geräte sind eigentlich von Tesla.
Was würdest du noch sagen?
Ahja... nun ich wollte ja nichts aufwärmen ;-)
Nur irgendwie in die Materie reinkommen. Oft gibt es ja tolle Links wo man vieles nachlesen kann, teils gut bebildert. Wo finde ich den die Löttipps??
Danke
Stefan
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Stefan, hattest du deine Akai schonmal auf? Timo schrieb zwar andernorts, dass die 260 nicht ganz so gedrängt wie die 230 aufgebaut ist, ich kann mir dennoch gut vorstellen, dass ein Bauteiletausch nicht zu einem Spaziergang wird, zumal, wenn du ungeübt bis.
Sollte dir ein Kondensator entgegenblinken mit "ich bin defekt, tausch mich aus!", dann erfülle ihm diesen Wunsch. Aber mit der Hoffnung, das Gerät durch vorsorglichen Austausch von Bauteilen zu verbessern, wäre ich vorsichtig.
Gibt es bei Conrad oder anderen eigentlich noch diese kleinen Bausätze zum LEDs blinken lassen oder so'n Kram? Dann empfehle ich einfach ein paar billige Bausätze zusammenzubasteln, um ein Gefühl für das Löten mit Lötkolben und Lötzinn zu entwickeln, bevor sich an wertvolleres Material herangewagt wird.
Eine Frage zum "Rückwärtslöten" hatte ich hier schonmal gestellt:
http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=8729
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Hallo Niels,
danke für Deine Worte :-)
Also ohne Not die Kondensatoren austauschen macht keinen Sinn. Gut merke ich mir. Hatte im Revox-Forum gewildert + gelesen das es da Menschen gibt, die so was tun...
Perfekt wäre wenn ich hier über das Forum jemanden finde, der in meiner Nähe wohnt und der mir mal zeigt, wie man so eine Bandmaschine wartet. Also richtig von innen reinigt, einmisst, einstellt, ölt... das wäre schön !!! Ist gar nicht leicht so jemanden zu finden. Sicher muss ich da Geduld üben.
Ich will halt nicht auf teure Werkstätten angewiesen sein, die für eine einfache Inspektion meiner Akai GX 260D weit über 100 € nehmen.
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