Newbie Kaufberatung Bandmaschine
#51
Wenn die X10R bei 250 bleibt, ist der Preis doch ok.

Und vor allem, dem Mann könnte ich beim Einmessen und Motorreinigen helfen!

@ Timo: Und wie wäre es statt einer 7300 2Track mit einer 7300RX? :-P

Gruß
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#52
Zitat:Zelluloid postete
Wenn die X10R bei 250 bleibt, ist der Preis doch ok.
Ja, wäre noch in Ordnung, aber schon kein Schnäppchen mehr. Für meine X-10 R habe ich 1993 450 DM bezahlt, mit NAB-Adaptern und vier großen LPR35 auf NAB-Metallspule. Zugegebenermaßen waren die Köpfe nicht mehr ganz taufrisch.

Zitat:Und vor allem, dem Mann könnte ich beim Einmessen und Motorreinigen helfen!
Also, wenn Du Lust auf Einmessen hast - hier ständen noch eine A-2300SX und eine A77... ;-)

Zitat:@ Timo: Und wie wäre es statt einer 7300 2Track mit einer 7300RX? :-P
Na ja... etwas zu gigantisch für das Wohnzimmer. :-)
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#53
@ PeZett

Zitat:Das mit den Teslaköpfen lasse ich unkommentiert (aber mit "wie NEU" hat das nun mal nix zu tun)
Damit ist Gemeint die Tatsache das Die Eingebauten Köpfe NEU u. OHNE EINSCHLIFF sind, mit Andere wörter Ist die Maschine mit Neue köpfe wie Neu weil Keine Abnüzung an den Hauptverschleißteile vorhanden ist und Die gleichmäsige qualität der Spuren gegeben ist.

@ maddin2

Zitat:Was mich immer wieder an Willis Maschinen begeistert, ist die unglaubliche Langzeitstabilität und die stoische Zuverlässigkeit, mit der so ein Revox-Ofen jahrzehntelang brennt. Klar, die Optik einer GX 635 ist "anders".
Und dennoch:
Das findest du auch bei Eine Russische "Gurke" und von den Japse Kanne ich dir ein Duzend Zeigen was Genau so Lange leben. Das ist keine kunst und nichts Besonderes.
Zitat:Nenne mir eine japanische Maschine, die sich mit der A 700 messen kann?!
Du wirst wohl keine finden.
Dafür Brauche ich dir keine "Japse" nennen. Dazu reicht ein Duzend Russische "Iluschins" was so eine Revox mit der Technic der 70'er Locker Weg puzen da diese Hergestellt sind in 1989 mit etwa 20 Jahre Technische Vorsprungsentwicklung vergleichsweise mit der Revox was (wie Bereitz Erwähnt, am Technischen Niveau der Anfang 70 Stehen Gebliben ist), mit Unmengen An Technische Verbeserungen aber Lassen wir Mahl Das.
Ich will Nicht Den accu213 sein Frage Topic sprengen mit Pro u. Kontra Revox Argumentationen.
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#54
Hallo EinarN

Zitat:EinarN postete
Eigentlich Während Sich Andere Hersteller Weiter Entwickelt haben und auf den Kunden Eingegangen sind, Ist für Revox die Zeit irgendwo anfang der 70'er Stehn Gebliben OHNE sich weiter zu Entwickeln.
Man kann es Stillstand nennen, man kann es aber auch Serienkonstanz nennen. Auf jedenfall besser als irgendwelcher Fernostkram, für den ab mehr als 10000 Stück anvisierte Verkaufszahl eigene IC entwickelt wurden, die heute nicht mehr erhältlich sind. Das trifft nicht nur Billiggurken, frag mal KT-917-Besitzer...

Zitat:EinarN postete
Während Uher Benüzerfreundliche Geräte mit in Sekundenschnelle Austauschbare Kopfträger Angeboten hat (Wie Technics),
Neuer Kopf, neue Einmessung. Alles andere ist Pipifax.

Zitat:EinarN posteteWas Die A 44 mit Tesla köpfe Betrifft, Dafür brauche Ich nichts Herum Zu Messen, Diagramen und Haste net gesehen. Sofern Die Ohmische Nenwerte Identisch sind, Der Rest Interesiert mich nicht die bohne. Ist Aufnahme / Wiedergabe OK, Ist für mich das Ausreichend.
Es tut mir leid, aber mit dieser Aussage hast Du Dich in meinen Augen disqualifiziert.
Du siehst nach dem Aufschustern irgendwelcher Tonköpfe keine Notwendigkeit, das Gerät meßtechnisch zu untersuchen, hältst ohmsche Widerstände für allein maßgeblich und maßt Dir an, über die Konstruktionsweise von Revoxen zu urteilen? Einfach lächerlich.

MfG

DB
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#55
Zitat:DB postete
Es tut mir leid, aber mit dieser Aussage hast Du Dich in meinen Augen disqualifiziert.
Du siehst nach dem Aufschustern irgendwelcher Tonköpfe keine Notwendigkeit, das Gerät meßtechnisch zu untersuchen, hältst ohmsche Widerstände für allein maßgeblich und maßt Dir an, über die Konstruktionsweise von Revoxen zu urteilen? Einfach lächerlich.
Sorry aber wir sind nicht mehr in den 70'ern sondern im Jahr 2007 und Ich Sehe es nicht ein hier Zeit und Geld Herein zu Stecken in eine Tote Technic nur so für... FUN OF THE MOMENT weil es Eben ein Hobby ist.
Will Ich Perfecktion, Habe Ich eine Festplatte, ein PC und CD wo Ich Meine Qualität Archiviere.

Andere Magnetköpfe in Ein Gerät zu Verpflanzen, Einfach alls EXPERIMENT finde Ich Mehr Alls OK, Besonders So Lange das Gehör das OK Gibt. Mehr Muss Nicht Sein und Mehr Sehe Ich alls Reine Zeitverschwändung egal um Welches Gerät es sich Handelt. Für Mich diese Gesammte Einmeserei ist so Wie so Reine Zeitverschwändung. Mein Gehör Hört dieses Gesamte Gedusel so wie so nicht. Das Es eine sehlische Genugtung ist ein Gerät auf ein Gewisses Bandtipp ein Zu Messen, Eine Perfeckte Einstellungen zu finden, ist mir klar aber Alls Dringende Notwendigkeit Sehe ich das nicht genau so wenig ein Gerät Mestechnisch zu Untersuchen. Sehe kein Grund Dazu und Kann auch kein Sinn nachvolzihen.
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#56
=> EinrN

Du hälst jetzt bitte den Rand! Und zwar ab sofort. Von Deinem gesammelten Akai-Revox-Müll haben wir genug im Forum stehen und wenn Du nicht endlich zu einer sachlichen Schreibweise zurückkehrst und auffhörst, technische Regeln und Sachverhalte mit Füßen zu treten, dann stelle ich Dir den Betrieb ein.
Und zwar unwiderruflich und ohne jede weitere Vorwarnung.
Es geht hier nicht um wilde Basteleien, sondern um seriöse technische Beratung für einen Newbie.


=> accu213

Was EinarN hier zum Thema Akai / Revox abgelassen hat, kannst Du Dir, wenn Du selbstquälerisch veranlagt bist, per Suchfunktion mal reinziehen um Dir selber ein Bild davon zu machen. Mein Bild steht fest: Es ist, bei aller sonstigen Wertschätzung für Einar, zu 99% Unfug.

Zu Deinem Anliegen:

Wenn du wirtschaftliche Überlegungen in den Vordergrund stellst, dann solltest Du das Projekt "Tonband" kicken. Das heisst nicht, daß es teuer sein muss, aber wirtschaftlich ist es auf keinen Fall mehr.

Bitte bedenke, daß die auf dem Markt kursierenden Geräte schon 20 - 30 Jahre alt sind und in der Regel in einem undefinierten Zustand, was die Justagen anbelangt. Was Du hineinstecken musst, um das Gerät in einen einwandfreien, definierten und zuverlässigen Zustand zu versetzten ist beträchtlich. Wenn Du selber Basteln (lassen) kannst, halten sich die Kosten in Grenzen, die Zeit darfst Du dann aber nicht rechnen. Wenn Du auf Service-Stationen angewiesen bist, dann wird es teuer, wenn es gut und dauerhaft sein soll.

Ich schätze den Ankauf einer A77 mit ordentlicher Substanz (Köpfe noch erhaltenswert) auf ca. 100.-- bis 150.-- Euro, das Aufarbeiten bei einer Service-Station für diese Marke dürfte mit 300.-- bis 400.-- Euro zu Buche schlagen, je nach Glück und Zustand. Wenn Köpfe dazu kommen, dann wird es um die von Frank genannten Beträge teurer, allerdings würde ich für eine A77 mit kaputten Köpfen auch keine 100.-- Euro mehr bezahlen. Das relativiert sich also.

Für den entsprechenden Betrag bekommst Du eine Maschine, mit der Du die nächsten Jahre einen gesicherten Betrieb fahren kannst, da Du im Falle von Verschleiss und Defekt problemlos auf professionelle Hilfe zurückgreifen kannst.

Ähnliches, wenn auch nicht ganz so abgerundet und flächendeckend, bekommst Du bei Teac und bei Tandberg, wobei ich beiden Fabrikaten den professionellen, servicefreundlichen und robusten Aufbau der Revox abspreche. Was nicht heisst, daß das schlechte Maschinen wären. Sie wurden für den Home-HiFi-Bereich entwickelt, die Revox hat ihre Wurzeln in der Studiotechnik.

Wenn Du Schallplatten konservieren willst, darunter verstehe ich: einmaliges hochwertiges Abpspielen (nass) und dabei Aufnahme auf Band, dann empfehle ich eine Halbspur-Maschine. Akai ist damit aussen vor, denn dort sind Halbspurer gesuchte Raritäten. Auch bei Teac sind die Hablspurer in der Minderzahl, die Tandberg TD 20A wäre eine Alternative.

Wenn Du auf Viertelspur abboniert bist und auch niedrige Geschwindigkeiten fahren willst, wären Tandberg und Teac meine Wahl. Im Prinzip auch die sehr guten Akai - wenn Du das Reparaturrisiko für den Defektfall in Kauf nimmst und damit leben kannst, daß Du schwer jemanden findest, der Dir eine Akai professionell richtig einmessen kann. Die GX-Köpfe verschleissen nicht, gehen seltenst kaputt - diese Sorge bist Du bei Akai los. Aber eine Bandmaschine besteht ja nicht nur aus Köpfen.

Zur X3: Keine schlechte Maschine, die Köpfe sind aber recht weich, wie das bei vielen Teac-Typen der Fall ist, haben dazu keine Bandkanteneinfräsungen, auch bei wenig Einschliff gibt es schon leichte Pegelschwankungen in der Aussenspur. Diese sind aber nicht unbedingt von Anfang an hörbar.

Mein Tip:
Lege Dich zuerst auf ein Format fest:
- Viertelspur in 9,5 / 19 oder
- Halbspur in 9,5 / 19 mit Schwerpunkt auf 19.

Wenn Du Dich für letzteres erwärmen kannst - ist natürlich eine Geldfrage - dann rate ich Dir dringend zu Revox, weil diese Maschinen auch das dickere Studioband locker vedauen und diese Bänder mitunter preiswerter zu bekommen sind als die hippen HiFi-Bänder wie z. B. Maxell.

Du nimmst eine LP auf, schneidest das Band in der richtigen Länge ab und kannst beide LP-Seiten in einem Rutsch durchhören, ohne Band leer zu lassen und ohne auf die Leerstellen etwas reinzuflicken. Du legst ein Band auf, wie eine LP, brauchst nicht erst umzuspulen. wenn Du die Rückseite hören möchtest. Du verschenkst keine Qualität, schonst die LPs bzw. sicherst Dir Aufnahmen, die Du Dir nicht kaufen musst. Das lohnt sich wirtschaftlich nicht, wenn Du aber bereit bist, die Luxussteuer in Form eines Analogzuschlags zu bezahlen, sicher einer der sinnvollsten Anwendungen für eine Bandmaschine.
Michael(F)
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#57
@Michael Franz
Schönen Dank Michael für diese ausführliche Antwort.
Wirtschaftliche Aspekte stehen für mich nicht im Vordergrund.

Das mit Folgekosten zu rechnen ist, war mir aber auch klar. Ich wollte nur nicht, dass ich nach Kauf einer Bandmaschine noch zusätzlich Geld für Reparaturen oder Einstellungen investieren muß.

MfG

Werner
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#58
Zitat:EinarN postete
.... Dazu reicht ein Duzend Russische "Iluschins" was so eine Revox mit der Technic der 70'er Locker Weg puzen da diese Hergestellt sind in 1989 mit etwa 20 Jahre Technische Vorsprungsentwicklung vergleichsweise mit der Revox was (wie Bereitz Erwähnt, am Technischen Niveau der Anfang 70 Stehen Gebliben ist), mit Unmengen An Technische Verbeserungen ....
Das mit der Weiterentwicklung und besserer weil moderner Auslegung östlicher Produkte mag ich nicht so recht glauben. Zwar kenne ich keine Geräte östlicher, insbesondere sowjetischer Produktion, aber soweit mir -und vermutlich auch allgemein- bekannt, beschränkten sich Hersteller im Ostblock meist auf mehr oder weniger plumpe Kopien westlicher Technik. Dies war nicht nur auf dem Gebiet der Elektronik, sondern auf vielen Gebieten der Technik der Fall. Hierzu möchte ich die Vorkriegs BMW- Kräder erinnern, die jahrzehntelang und in angeblich miserabler Qualität in der UdssR gefertigt wurden oder die Fiat Lizenznachbauten unter dem Namen Lada, wo aber in Sachen schnelle Durchrostungen noch noch Fortschritte gegenüber dem Turiner Vorbild erreicht werden konnten.

Höheres technisches Niveau erreichte man im Ostblock bestenfalls auf dem Gebiet der Wehr- und Raumfahrtechnik oder anderen, den staatlichen Organisationen vorbehaltenen Feldern. Aber auch hier kam man nicht ganz an den westlichen Standard heran, weil die führenden Entwicklungen beim kapitalistischen Klassenfeind gemacht wurden und bestimmte Bauteile nicht verfügbar waren. So beschränkte man sich im Osten auf Funktion und Robustheit, die mit den vorhandenen Möglichkeiten erreichbar waren.

Aber ein von den Marketingleuten verwertbarer technischer Fortschritt (oder was man dafür hält) war ja gar nicht notwendig. Da im real existierenden Sozialismus auch auf dem Gebiet der Unterhaltungselektronik kein Wettbewerb zwischen Unternehmen herrschte, mußte der Genosse Konsument mit dem Vorlieb nehmen, was im Fünfjahresplan Berücksichtigung fand (Oder auch nicht).

Wären die Produkte aus den volkseigenen Fertigungsstätten wirklich so gut gewesen, wie unser Freund Einar es offenbar glaubt, hätte man nicht gegen seltene Devisen im Westen eingekauft. Wenn die Stasi Telefone bespitzelte, hielt sie die Ergebnisse gern auf einem UHER Report fest.

Das soll nicht heißen, dass in den RGW- Staaten nur Schrott produziert wurde, aber auf den meisten Gebieten kam man an den westlichen Standard nicht heran.

Das in den Systemen mit chronischem Materialmangel zu mitunter ungewöhnlichen Reparaturmethoden gegriffen wurde, spricht für den Erfindungsreichtum der Monteure, eine fachlich richtige und technisch einwandfreie Lösung wird es aber sicher nur in den seltensten Fällen gewesen sein.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#59
@ Frank

Das ist ja der Wundpunkt da man HIER von DORT nichts Kennt nur das was Einigermassen Rüber Geschwapt ist, das Veraltet und zu 99% Vol Mit Fehlinformationen.
Das Die Menge und Angebotsfielfahlt nicht So Groß War wie in der Westlichen Welt ist Normal.

Was Die Vorkrigs BMW Betrifft, die Leuft auch Heute Noch genau wie der Moskwitsch 704 was ein BellAir Miniabklatsch ist von Chevrolet.

Damit will ich nichts Anderes sagen als auf der Langlebigkeit Hindeuten. Plumpig / Massiv / Doppelt- Dreifach Grösser aber Langlebiger.
Eine Volga aus den 60'ern hat fast 1,5 mm Blech an der Karosse und Der Originale Chevrolett Hat Bloß nur 0,5 mm bis Höchstens 0,7 mm usw.

Man Sagt immer, Der Osten Kopierte vom Westen. OK. Ist Tatsache und das Will Ich auch nicht Wiedersprechen aber Haste eine Ahnung wie Fiel aus den Osten in Westen Kopiert wurde ? Glaube mir, Möglicherweise 10 Mahl Mehr alls der Osten vom Westen. OK. Lassen wir Mahl Die Ehemalige Industriespionage und den Ehemaligen Eisernen Vorhang Bei seite. Es ist Vorbei damit, Sind 17 Jahre Vergangen seit es Verschwunden ist.

@ Michael Franz

Zitat:=> accu213

Was EinarN hier zum Thema Akai / Revox abgelassen hat, kannst Du Dir, wenn Du selbstquälerisch veranlagt bist, per Suchfunktion mal reinziehen um Dir selber ein Bild davon zu machen. Mein Bild steht fest: Es ist, bei aller sonstigen Wertschätzung für Einar, zu 99% Unfug.
Ja. Einar ist der Blöde was nur Bullschitt Schreibt sobald er nur das Wort REVOX im Mund (Tastatur) nimmt und das Ist Hier Strengstes verboten.

@ accu213

Kauf dir ein REVOX und dann ist Der Gesammt Forum glücklich.
Tue den Leuten den Gefallen

Es lebe KING REVOX !!!!
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#60
Ich muß schon sagen, dass die Diskusiion in einem Streit zwischen einigen Forumsmitgliedern ausartet tut mir echt leid.

Da ich aber Neuling auf diesem Gebiet bin, ziehe ich die für mich wichtigen Informationen heraus und werde mich nicht an einer Pro und Contra Diskussion REVOX gegen den Rest der Bandmaschinenwelt beteiligen. Dies könnte ich auch nicht, da ich ja mit keiner Bandmaschinenmarke Erfahrung habe. Ich hatte zwar als Jugendlicher mal kurzzeitig ein Telefunken und dann ein Grundig Tonbandgerät, aber das war nichts ernsthaftes. Ich könnte ja nicht mal mehr die Typen der Tonbandgeräte benennen.

MfG

Werner
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#61
=> accu213

Die Diskussion braucht Dir nicht leid zu tun. Es gibt für jede Maschine Pro und Contra. Diese Argumente muss man zusammentragen. Was für Dich wichtig ist und was weniger wichtig musst Du selber bewerten. Daraus resultiert dann die Entscheidung für ein bestimmtes Gerät. Die muss ganz bestimmt nicht zwangsweise zugungsten von Revox ausfallen.

Einen Streit kann ich auch nicht erkennen. Es ist halt leider so, daß der Einar immer dann, wenn mit sachlichen Gründen Revox empfolen wird, notorisch und reflexartig querschiesst und uns unterstellt, wir würden nur diese Marke gelten lassen. Wenn Du die threads der zurückliegenden Zeit verfolgst wirst Du feststellen, daß die Pros und Cons für jede Maschine überwiegend sachlich und mit Begründung aufgeführt werden.

Um auf Dein Anliegen zurück zu kommen:
Wenn Du sicher sein willst, daß das Gerät nicht nur keine offensichtlichen Mängel aufweist sondern daß es innerhalb der Spezifikationen spielt, die der Hersteller vorgegeben hat, dann wirst Du schon etwas mehr investieren müssen als die angepeilten 200.-- Euro. Wenn aus dem Tonbandhobby mehr werden soll als eine reizvolle Spielerei mit alter, analoger Technik sondern wenn das Gerät genutzt werden soll, dann sit zumindest eine Durchsicht und eine mechanische wie elektrische Justage erforderlich. Und das unabhängig vom Fabrikat.
Michael(F)
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#62
Zitat:accu213 postete
Ich muß schon sagen, dass die Diskusiion in einem Streit zwischen einigen Forumsmitgliedern ausartet tut mir echt leid.
Ja, dass es so ausartet, finde ich auch mehr als unnötig. Man kann doch unterschiedliche Meinungen friedlich darlegen und in Ruhe darüber reden. Es gibt wahrscheinlich sowieso keine Absolutismen der Richtigkeit. Ich bin zwar auch eher ein "Revoxianer", aber eine Akai GX 635 würde ich mir auch sofort ins Wohnzimmer stellen.

Die Optik ist nun wirklich reine Geschmacksache.
Bestimmte "innere Werte" hingegen, die sich im Laufe der Jahrzehnte herauskristallisiert haben, gehen darüber hinaus.
Drittens ist die Ersatzteillage ein Faktum, das es bei einer Anschaffung zu bedenken gibt.

Ich finde zum Beispiel Einars Basteleien ganz amüsant. Wenn der Ton, der dabei entsteht, ein "schöner" ist, warum nicht? Wink Nur führen wir dann wirklich zwei unterschiedliche Diskussionen: Originalität, Einmessung, Laborwerte sind normalerweise die Grundlagen einer Unterhaltung.
Wenns um Experimental-Basteleien geht, fallen diese unbestechlichen Kriterien natürlich sofort weg. Dann bewegen wir uns auf dem Feld der Subjektivität. Warum nicht! Aber dann muß man das auch voneinander trennen können.

@accu213
Freu Dich erstmal auf Deine neue Studermaschine. Smile Die Lust am Spielen kommt mit dem Spielzeug. Du kannst später immer noch ergänzen, erweitern, austauschen und Deine eigenen Präferenzen nach und nach herausarbeiten.

Gruß Martin
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#63
Zitat:maddin2 postete
Ich finde zum Beispiel Einars Basteleien ganz amüsant. Wenn der Ton, der dabei entsteht, ein "schöner" ist, warum nicht? Wink Nur führen wir dann wirklich zwei unterschiedliche Diskussionen: Originalität, Einmessung, Laborwerte sind normalerweise die Grundlagen einer Unterhaltung.
Wenns um Experimental-Basteleien geht, fallen diese unbestechlichen Kriterien natürlich sofort weg. Dann bewegen wir uns auf dem Feld der Subjektivität. Warum nicht! Aber dann muß man das auch voneinander trennen können.
Es Geht dabei nicht nur um "Bastlereien in der not" aber Man Kann daraus auch etwas Machen (habe Schon Mehrfach Darüber Geschriben) egal wie lustig es einige Finden oder nicht.

Wenn man so Bedenkt, das Gesammte Hobby ist eine "Bastlerei" mit Mehr oder weniger Nachvolzihbare aktivitäten weil wen man LOGISCH DENKT auch was accu213 machen will ist Irgendwie Bastlerei. LP`s auf Band Überspielen um die LP's zu Archivieren.

Warum nicht gleich die LPs auf der Fesplatte Überspielen, in Audio Format auf CD Brennen und sich damit jede Menge Geld sparen (Bandmaschine + Bändern).
Eine Klare Schlußvolgerung, oder?....... und die Qualität ist Beser und Biliger, Besonders wen es um Archivieren Geht.
Für 200 EURO Bekomme Ich schon ein Guten PC.
Ein ADD Wandler von Behringer für 39 Euro, Eine Kostenlose Software von AUDACITY und Die LP's Landen auf der Festplatte dabei Erspare Ich mir ein 200 EURO + Preis für ein Veralteten STAHLKLOTZ und Das Dazugehörige Bandmaterial. Das ist SACHLICH und WIRTSCAFTLICH.

Der Rest ist NUR Hobby Bastlerei, Spass an die.............OLD YEAR'S BUT GOLD YEAR'S, nostalgie PUR.

@ Michael Franz

Zitat:Es ist halt leider so, daß der Einar immer dann, wenn mit sachlichen Gründen Revox empfolen wird, notorisch und reflexartig querschiesst und uns unterstellt, wir würden nur diese Marke gelten lassen.
Sorry aber Welche SACHLICHE Argumenten ?
Ich Sehe da Überhaupt keine und Wie Ich Bereiz Erwähnte, Seit mein Erstes Posting Hier in Forum wo Ich die Identische Frage Stellte, Kamen diese "Sachliche" Dauerempfehlungen. Seit dann sind Es Glatt 2 Jahre Her und dabei hat sich nichts Geändert. Es Ist wie eine Kapute Schalplatte wo der Tonabnehmer nur ein Abschnitt Wiedergibt.

Was Ich Z.B. Sachlich u. Wirtschaftlich Sehe und Klar Erkennen Muss sind die UHER GERÄTE (Weniger die Überteuerte Technics) mit den Austauschbare Kopfträger wo man das Gerät nach Beliben von 2 auf 4 Spuren Umwandeln kan, Eine gute bis Sehr gute Qualität Abgibt und wer nicht auf 26,5 cm Spulen Steht ist mit so ein Gerät Bestens Bedient und muss auch keine Hunderte von Euros dafür Bezahlen. Die Kisten Bekommt man Mitlerweile für "Ein Fufy" hinterher Gewschmissen.

Es Muss nicht Immer Umbedingt Revox / Akai Sein. für den Altagshobby kann man auch Kleine Bröthien Backen aber Das Erwähnt Hier Keiner.
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#64
Nachtrag:

Bei Meine Damalige Frage, vor 2 Jahre, Der EINZIGE was mir Mit Sachliche und WIRTSCAFTLICHE Argumenten die Uher Gräte Empfohlen hat war dl2jas.
Ich war damals ZU BLÖDE Das zu Erkennen aber Mitlerweile Muss Ich Ihn Perfeckt Recht Geben. Die Einsicht kam nach 2 Jahre und nun Erinere Ich mich an Seine Wörte.
Der Rest.................auch nur........... Revox.

Danke dl2jas auch wen meine Einsicht 2 Jahre Später Gekommen ist.
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#65
@EinarN

siehe mein Posting 036
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#66
Zitat:accu213 postete
@EinarN

siehe mein Posting 036
Ja. Habs Gesehen jedoch mit Etwas Verspätung. Trozdem Habe Ich die Alternative aus Wirtschaftliche Gründen Erwähnt um ein wenig das Hobby u. Notwendigkeit zu Trennen und Entsprechend dar zu Stellen.
Bei mir ist der Gleiche Grund wie bei dir.
Trozdem aus Sicherheitsgründen Gehe Ich paralel Digital u. Analog.
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#67
Ich kann mich der Empfehlung zu einer Revox-Bandmaschine ab Modell A77 nur anschließen. Ich habe zwar erst seit kurzem welche, aber sie sind dank der sicheren Ersatzteilversorgung und der guten bis sehr guten Verarbeitung zu empfehlen. 100%ig sicher ist sonst nur noch die Versorgung beim Uher Report Monitor. Beim Royal oder SG Royal wird es bei einigen Gummiteilen schon knapp. Ansonsten kenne ich keine Geräte in der für einen Amateur möglichen Preisliga, wo man von sicherer Ersatzteillage sprechen kann.
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#68
Zitat:EinarN postete
(...) Sorry aber Welche SACHLICHE Argumenten ?
Ich Sehe da Überhaupt keine und Wie Ich Bereiz Erwähnte, Seit mein Erstes Posting Hier in Forum wo Ich die Identische Frage Stellte, Kamen diese "Sachliche" Dauerempfehlungen. Seit dann sind Es Glatt 2 Jahre Her und dabei hat sich nichts Geändert. Es Ist wie eine Kapute Schalplatte wo der Tonabnehmer nur ein Abschnitt Wiedergibt.
(...)
Wenn jemand nach einer für einen bestimmten Zweck geeigneten Maschine fragt - diesen Fall haben wir hier öfter - dann wiederholen sich logischerweise die Argumente. Das liegt evtl. daran, daß so wenig Neuentwicklungen auf den Markt kommen, die die Marktsituation grundlegend verändern könnten.

In aller Regel werden, wenn so eine Frage gestellt wird, für verschiedene Fabrikate die Fakten zusammen getragen. Hinweise auf einen servicefreundlichen, auch für einen Laien gut nachvollziehbaren Aufbau, gesicherte Ersatzteillage, gute Fachverwerkstätten und eine ordentliche Dokumentation sind Argumente, die immer wieder für Revox angeführt werden. Diese Argumente sind sachlich. Dein Problem, wenn Du nicht lesen kannst.

Du selber hast geschrieben, daß es auch Empfehlungen für andere Geräte gibt, so z. B. Uher. Das soll auch so sein. Niemand hat behauptet, die Revox wäre in jeder Hinsicht die beste Maschine. Ich selber verweise selten absolut auf Revox, sondern auch auf Alternativen die von Fall zu Fall besser geeignet sein könnten.

Es gibt im übrigen niemanden im Forum, der sich bei einer Empfehlung für eine bestimmte Marke derartig echauffiert wie Du beim Stichwort "Revox". Die threads laufen bei aller Vielfalt der Meinungen in der Regel sehr geordnet, sachlich und seriös ab, bis zu dem Punkt, an dem Du auf den Plan trittst. Dann verändert sich der Ton und der thread gleitet ins Off Topic. Dies nicht zum ersten Mal.

Ich möchte gerne, daß das hier das letzte Mal bleibt, und deswegen ist für Dich in diesem Forum Feierabend!
Michael(F)
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#69
Wegen Uher:

Diese Maschinen verdienen durchaus eine Empfehlung. Selbst die einfacheren Variocord-Modelle spielen, wenn man auf eingebaute Lautsprecher verzichtet, an einer Anlage sehr gut. Die eingebauten Lautsprecher sind ein praktisches Anhängsel - mehr nicht.

In Sachen "Bandbehandlung" macht einer RdL so schnell niemand was vor, auch die A77 nicht. Die RdL wurde für dünne Bänder konzipiert, bei der A77 hielt man ein Langspielband für dünn genug und nahm die dünneren Bänder gottergeben hin.

Allerdings beschränkt man sich bei Uher auf kleine Spulen. Die Uher-Experten, ich denke da an den Andreas dl2jas können vieleicht etwas dazu beisteuern, wie gut die Uher mit Studioband umgeht. Dieses sehe ich als preiswerte Alternative zum "HiFi-Band".

Gegen die Uher spricht die recht aufwändige Mechanik, die nicht gerade als reparaturfreundlich bezeichnen möchte. Die durchaus verfügbaren Ersatzteile oder die entsprechenden Ausweichlösungen sind aber auch nicht gerade billig.

Wenn jemand eine nachgeschmissene 50.-- Euro RdL neben eine "handelsübliche" 120.-- Euro A77 stellt, so drehe ich die Hand nicht um dafür, daß der Uher-Besitzer billiger fährt.

Letztendlich erfolgt die Entscheidung für ein Fabrikat auch aufgrund der eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Michael(F)
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#70
Zitat:Michael Franz postete
Zitat:EinarN postete(....)
......(...)
Ich möchte gerne, daß das hier das letzte Mal bleibt, und deswegen ist für Dich in diesem Forum Feierabend!
Danke.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#71
Zitat:Michael Franz postete
Diese Maschinen verdienen durchaus eine Empfehlung. Selbst die einfacheren Variocord-Modelle spielen, wenn man auf eingebaute Lautsprecher verzichtet, an einer Anlage sehr gut. Die eingebauten Lautsprecher sind ein praktisches Anhängsel - mehr nicht.
Ich will die Variocord nicht verteufeln, dazu bin ich diesem Modell (das ja nicht ganz unschuldig an meiner Tonbandbegeisterung war) emotional zu verbunden. Aber eine Alternative zu Akai, Revox und Co. für halbwegs ernsthafte Tonbandelei sehe ich in diesem Modell nicht mehr. Ohne Hinterbandkontrolle und mit einem mickrigen Gemeinschafts-Aussteuerungsinstrument für beide Kanäle hätte ich heute keinen Spaß mehr an der Sache.

Wenn's denn eine Uher sein soll, dann halte ich eine Royal (de Luxe) schon für angemessen. Die Preise sind im Keller, selbst die neueren SG-561 mit den größeren Instrumenten gibt's mitunter funktionsfähig und in akzeptablem Zustand für 60 Euro, die alte Royal de Luxe auch schon mal für 40.

Bei den Preisen darf man aber eines nicht vergessen: Diese Maschinen haben DIN-Anschlüsse. Wenn man sie an einem modernen Verstärker mit Cinch-Buchsen betreiben und möglicherweise auch noch vorhandene Kopfhörer und Mikrofone mit Klinkenstecker nutzen will, wird man schnell noch mal 10 bis 20 Euro für Adapter los.

Dann ist man preislich wiederum in einem Bereich, in dem auch eine gute Teac A-2300S(X) oder Akai GX-210 D zu bekommen sind. Und beide halte ich, die Uher-Freunde mögen mir verzeihen, für HiFi-tauglicher.

Edit: Tippfehler.
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#72
Ich möchte hier auch meinen Beitrag leisten. Revox kann ich leider nichts zu sagen da ich noch keine Maschine hatte, der Grund war das mir die Optik nicht gefällt außer bei der PR 99 die aber leider fast unbezahlbar ist.

Empfehlen kann ich die Akai 215 D für 18er Spulen ,die Akai 630D als Großspuler und natürlich die Sony TC 755 A , die Baugleichen Wega B 4610 ,Sony TC 765 die aber den Preisrahmen etwas sprengen dürfte,auf jeden fall alles Maschinen die deutlich unter den Preisen der gefragten Modelle liegen und niemand weiß warum die Preise bei einigen Modellen derart explodieren.

Meine empfehlung ist und bleibt die Sony TC 765 ,ein viertelspurgerät mit Klasse und einem unvergleichbaren robusten Aufbau.
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#73
Zitat:oldie54 postete
Empfehlen kann ich die Akai 215 D für 18er Spulen
Das ist zweifelsohne eine sehr gute Maschine, bis auf die Reverse-Mechanik eigentlich so gut wie unverwüstlich. Allerdings ist der Vorgänger GX-210 D auf eine interessante Alternative. Stabiler und wertiger gebaut (die Plastikfront der 215 find' ich nicht so hübsch), etwas kompakter und technisch fast identisch. Nur auf den Spurwahlschalter muss man bei der 210 verzichten, aber den braucht man ja normalerweise eh nicht. Die etwas besseren technischen Daten der 215 dürften Marketing-Kosmetik sein.

Und die 210 ist im Schnitt deutlich billiger als die 215.

Zitat:Meine empfehlung ist und bleibt die Sony TC 765 ,ein viertelspurgerät mit Klasse und einem unvergleichbaren robusten Aufbau.
Ja, die 765/ 766-2 ist ein Panzer. Da sollte man vorher prüfen, ob die Regalbretter stabil genug für die rund 30 Kilogramm sind. :-)

Einen ähnlichen Brocken gab's von Akai mit der GX-650 D, aber die ist seltener, teurer und unverständlicherweise nur als Viertelspurausführung erhältlich.
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#74
Schönen Dank an alle für diese guten Tips ich werde mal schauen, was so möglich ist.

MfG

Werner
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#75
Um Timos Kritik mit den DIN-Anschlüssen von Uher aufzugreifen: Da ist aber auch Revox nicht ohne! Da Revox aus unerfindlichen Gründen die Cinch-Anschlüsse sehr eng zusammenlegt, gibt es bei den Kabeln auch Probleme. Entweder nimmt man ein Billigstkabel (da sind die Stecker meist dünn genug), das meistens schlecht sitzt oder man muss wieder nach irgendwelchen seltenen extraschlanken und damit teuren Cinch-Steckern fahnden. Wenn man auf den DIN-Anschluss zurückgreifen kann, kann es Probleme geben, weil Revox entgegen der Norm Eingang und das Monitor-Ausgang auf die einzige DIN-Buchse gelegt hat. So kann's dann störende Echos geben...

Ansonsten kann ich so wie Timo die Royal-Baureihe ebenfalls empfehlen. Meine beiden haben mich noch nie im Stich gelassen und sind Baujahr 1971. Ich selbst benutze die aber erst seit 18 Jahren...

Was die Reparaturkosten von Revox im Vergleich zu Uher angeht kann man sagen: Die Mechanik von Uher ist ziemlich logisch aufgebaut, da ist eine Selbstreparatur nicht so schwierig. Bei Uher sind die Tonköpfe drastisch billiger zu bekommen, dafür sind die Reibräder recht teuer, die bei Revox entfallen.

Ein Nachteil der A77 ist für mich auch die in einigen Punkten schlechte Verarbeitung. Die Drehknöpfe wackeln und kratzende Potis sind ein Ärgernis. Bei meinen Uher-Maschinen (egal welches Modell) gibt es das nicht. Auch ist bei Uher die ganze Bedienung bis hin zum Einfädeln des Bandes einfacher. Ebenso entfällt bei Uher die lästige Frage, welche Spurlage man wählen soll, weil es wechselbare Kopfträger für Halb- und Viertelspur gibt. Auf die Vorzüge der A77 brauche ich aber nicht zu verweisen, das wurde hier im Forum schon oft genug getan.

Wie ihr merkt, stehen meine A77er bei mir so ein bisschen im Schatten der Royals, erst die B77 zieht da für mich gleich, aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau und hat die Auswahl hoffentlich nicht erschwert. Ich mag auch die A77 und sie ist ein unbedingt zu empfehlendes Gerät!! Ich geb meine nicht wieder her. :musik:

@ Michael Franz:
Von Studioband auf einem Royal würde ich abraten. Uher hat die Geräte "auf den Stand der Technik" eingestellt, und das war in den 70ern das Doppelspielband. Leider gibt es das BASF DPR 26 nicht mehr, mit dem ich super gefahren bin. Völlig problemlos zeigt sich aber auch das BASF bzw. RMG LPR 35. Der Kauf von Studioband erübrigt sich, da es das nicht auf 18er Spulen gibt. Ohne eine zweite Maschine für große Spulen zum Umschneiden und den Kauf von teuren Leerspulen ist da nichts zu machen. Auch fällt dann die Laufzeit bannig kurz aus.
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#76
# Cinch-Anschlüsse bei Revox
Die Buchsen sitzen in der Tat sehr eng beieinander. Von Revox gab es damals eigene Kabel mit zusammenhängenden Steckern, so daß man "mit einem Griff" beide Leitungen ein- und ausstöpseln konnte. Die Kabel bewegten sich qualitataiv auf Beipack-Strippen-Niveau und waren durchaus ausreichend. Mit den handelsüblichen Conrad-Strippen gibt es keine Probleme. Bei dickeren Steckern bringe ich eine leichte Anflachung an (Schleifband, Schleifbock), so daß die Stecker etwas näher zusammen rücken. Immerhin konnte man die Buchsen bei der A77 erreichen. Bei der B77 gewann man den Preis für die döspaddeligste Buchsenplazierung und versenkte die Anschlüsse in einem engen Schacht. In so einen Schacht gehört auch der Konstrukteur dieser Lösung eingesperrt.

# Verarbeitung Revox A77
In der Tat ernüchternd für jemanden, der schweizer Präzision auch in der Peripherie erwartet. Die Schalter und Potis sind wackelig, auch die Kunststoffront wölbt sich gelegentlich nach aussen. Wer die Haptik eines Japaners gewöhnt ist (satt und z. T. gerastert laufende Potis) und nicht um die inneren Werte weiss, der wird die A77 als schlecht befinden. Wer auf wertige Haptik Wert legt, darf nicht Revox kaufen sondern muss zu Studer greifen.

# Uher Royal de Luxe / Revox A77
Das waren harte Konkurrenten, und nicht wenige gaben der Uher den Vorzug, trotz der in manchen Punkten nicht abzustreitenden Überlegenheit der Revox. Das lag zum einen daran, daß sehr viele Tonbandamteure die universellen Möglichkeiten der RdL schätzten (Geschwindigkeiten, Kopfträgerwechsel, Trickmöglichkeiten "an Bord"), keinen Wert auf Studiotauglichkeit legten dafür lieber mit kleinen Spulen und dünnen Bändern arbeiteten.

# Akai GX 210d / Uher RdL
Wenn Timo mir die Akai GX 210 D und die Uher RdL in vergleichbarem guten Zustand auf den Tisch zur Auswahl stellt, dann darf er die Akai behalten! Das Manko der Uher ist ein optisches: Sie kommt als Tonbandkoffer daher, als TonbandGERÄT, das war in Zeiten er japanischen HiFi-BandMASCHINEN unmodern. Eine RdL wirkte neben einer Akai oder Sony wie ein Relikt aus vergangen Zeiten, wie ein Opa-Tonbandgerät. Ich denke, daß diese konservative Auslegung des Designs mit dafür verantwortlich war, daß die Japaner schließlich das Rennen machten.

#A77 / B77 / RdL
Nennenswerte Fortschritte sehe ich bei der B77 gegenüber der A77 nicht, schon gar keine, die die Revox mit der Uher RdL gleichziehen lassen würde. Das, was die A77 nur schlecht konnte, kann auch die B77 nicht viel besser. Und wenn mir jemand eine 18 cm-Spule mit Tripleband in die Hand drückt, würde ich dieses eher auf eine gut gewartete RdL legen denn auf eine B77. Was nicht heisst, daß ich es nicht auf eine Revox legen würde, hätte ich keine Uher zur Hand.
Michael(F)
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#77
Zitat:Ferrum postete
.... Leider gibt es das BASF DPR 26 nicht mehr, mit dem ich super gefahren bin. Völlig problemlos zeigt sich aber auch das BASF bzw. RMG LPR 35. Der Kauf von Studioband erübrigt sich, da es das nicht auf 18er Spulen gibt. Ohne eine zweite Maschine für große Spulen zum Umschneiden und den Kauf von teuren Leerspulen ist da nichts zu machen. Auch fällt dann die Laufzeit bannig kurz aus.
Ein dem DPR26 vergleichbares Material gibt Es durchaus, wenn man auf die Rückseitenbeschichtung verzichtet: Das PM975 von RMG. Es ist auf 18er und 13er Spule lieferbar.

Auch Studiobänder sind auf 18er Spule lieferbar. Nur ist die Nachfrage eben wegen der kurzen Laufzeit sehr gering, weshalb die meisten Händler diese Bänder nicht vorrätig haben. Im Moment werden Reste das Quantegy 478 auf 18er Spulen zu günstigen Preisen ausverkauft.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#78
Zitat:Michael Franz postete
# Akai GX 210d / Uher RdL
(...) Das Manko der Uher ist ein optisches:
Auch das. Die Uher ist optisch schon interessant und ansprechend, aber präsentiert sich mehr als tragbares Gerät denn als HiFi-Komponente. Aber es gibt andere Gründe, warum ich der Akai den Vorzug geben würde. Das fängt bei dem Dreimotoren-Laufwerk an (keine Reibräder, nur ein - fast ewig haltender - Flachriemen, höhere Spulgeschwindigkeit), besserer Klang am externen Verstärker, bessere Aufnahmequalität (Aufnahmen von allen meinen RdLs waren auf anderen Geräten immer untersteuert und klangen etwas farblos), weniger Bedienungsmängel (die Akai hat auch welche, aber nicht so viele wie die RdL). Und Autoreverse und GX-Köpfe sind ja auch nicht zu verachten.

Für die Uher spricht die universelle Verwendbarkeit durch den wechselbaren Kopfträger, den Spurwahlschalter und die vier Geschwindigkeiten. Die Frage ist nur, ob man's braucht.
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#79
Hallo,
wenn ich mich zu dem einen oder anderen Posting nicht melde, so ist das keine Desinteresse meinereits.

Nicht dass Ihr denkt, der fängt ein Posting an und meldet sich nicht mehr. Ich lese alles mit und sauge die Informationen auf.

Mangels Erfahrung mit der Materie habe ich noch viel zu lernen.

MfG

Werner
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#80
Zitat:timo postete
Zitat:Meine empfehlung ist und bleibt die Sony TC 765 ,ein viertelspurgerät mit Klasse und einem unvergleichbaren robusten Aufbau.
Ja, die 765/ 766-2 ist ein Panzer. Da sollte man vorher prüfen, ob die Regalbretter stabil genug für die rund 30 Kilogramm sind. :-)
Ich kenne dieses Gerät nur von Bildern. Ist das also eine echte Empfehlung? Ich nehme an, die Ersatzteillage ist nicht gut. Ist das Laufwerk robust und riemenarm? Was ist zu den Köpfen zu sagen?
Vielen Dank!
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#81
Schaue doch einfach hier: SONY_TC-765

Die wird jedoch nicht gerade für 200Euro gehandelt!

Gruß

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  
ESC
ESC Diva
reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#82
Zitat:Gyrator postete
Schaue doch einfach hier: SONY_TC-765

Die wird jedoch nicht gerade für 200Euro gehandelt!

Gruß

Thomas
Besten Dank! Da hast Du Dir ja wirklich Mühe gemacht und eine saubere Doku erstellt. Offenbar hat sich Sony bei dieser Maschine wirklich Mühe gegeben. Bemerkenswert ist auch, dass Sony nicht dem Autoreverse-Trend gefolgt ist, wie zB Akai, sondern lieber mehr in die Qualität gesteckt hat. Da dieses Gerät auch optisch nicht gerade ein Joghurtbecher ist, werde ich sie in die engere Wahl zukünftiger Wohnzimmer-Mitbewohner ziehen. Smile
Nochmals Danke für die Arbeit!
Gruß Martin
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#83
Zitat:timo postete
Bei den Preisen darf man aber eines nicht vergessen: Diese Maschinen haben DIN-Anschlüsse. Wenn man sie an einem modernen Verstärker mit Cinch-Buchsen betreiben und möglicherweise auch noch vorhandene Kopfhörer und Mikrofone mit Klinkenstecker nutzen will, wird man schnell noch mal 10 bis 20 Euro für Adapter los.
Soviel kostet das nicht.
Du brauchst bei der Rdl ein normales DIN/Cinch Kabel für den Eingang, das bei Reichelt 3 EUR kostet. Ausgangsseitig brauchst du ein Spezialkabel das es nicht mehr im Handel gibt, was aber auch bei Ebay keiner kauft wenn ich es anbiete. Da haben maximal 2 Leute drauf geboten.
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#84
Zitat:Matze postete
Soviel kostet das nicht.
Du brauchst bei der Rdl ein normales DIN/Cinch Kabel für den Eingang, das bei Reichelt 3 EUR kostet.
Bei Reichelt, OK. Da gelten aber 10 € Mindestbestellwert, und es kommen 5,60 € Versandkosten drauf. Wenn man mal ehrlich ist, geht man ja für solche Sachen dann doch eher in einen Laden, und da sind 10 bis 20 € durchaus realistisch.

Habe gerade mal beim C geguckt:

5-Pol DIN auf 4 x Cinch-Buchse (309818 - 62): 5,08 €
5-Pol DIN-Würfel auf Klinkenbuchse (302137 - 62): 4,45 €
5-Pol DIN auf Klinkenbuchse (302153 - 62): 4,45 €

Bei dem blauen Weltraumladen oder dem roten mit dem Schweinchen ist es vermutlich noch viel teurer.
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#85
Sowas lötet man sich schnell selbst zusammen, ich jedenfalls. Das Material ist nicht so der Punkt, oft ist es aber so, dass man relativ hohe Versandkosten und vielleicht einen Mindestbestellwert hat. Und der bricht dann den Materialwert oft - oder man muss halt warten, bis man genug "Krempel" Wink zum Bestellen beisammen hat.

Gruß Jens
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#86
Zitat:timo postete

Habe gerade mal beim C geguckt:

5-Pol DIN auf 4 x Cinch-Buchse (309818 - 62): 5,08 €
Also, ich wüßte wo es das für € 3,50 gibt, ist nur grade aus, kommt aber kurfristig wieder rein.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#87
Lass mich raten, Frank. Da gibt es auch Bänder, Vorlaufbänder, Klebebänder? Wink

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#88
@Interessierte

...nur mal so eben OFFTOPIC eingestreut: DIN/Chinch- , DIN/Klinke-
(und umgekehrt) - Adapter kauft man am besten und preiswertesten bei
den (zugegeben wenigen) Radio- und TV-Händlern "um die Ecke", wenn man
nicht gerade eine Grossbestellung bei "C", "R" und sonstwo vorhat.
In den "Ich-bin-ja-wohl-blöd"-Märkten sind solche Sachen recht
kostspielig.

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#89
@ Alle:
Wie ich sehe, braucht man eben mehrere Bandmaschinen! Aber ist euch eigentlich bewusst, wie schrecklich wir sind? Wir meckern hier an Maschinen herum, für die man früher mindestens ein Monatsgehalt auf den Tisch legen musste, die bewiesen haben, dass sie über Jahrzehnte funktionieren und selbst heute noch hochwertige Aufnahmen erstellen können. Wir sollten uns mal treffen und als Horde in einen modernen Elektronikfachmark einer Großkette einfallen und mit dieser Einstellung das Beratungsgespräch eines Verkäufers suchen. :laugh:

Ansonsten träume ich ja manchmal davon, noch die optimale Bandmaschien zu bauen, so eine Art "Best of Uher und Revox"...


@ Michael Franz:
Die B77 ist für mich dank der Haptik ein Konkurrent fürs Royal, aber erst die PR 99 Mk II ist so eine Maschine, wo fast keine Wünsche mehr offen bleiben.

@ Frank:
Das RMG PM 975 ist definitiv sehr gut, aber ich verwende es, wegen der fehlenden Rückseitenbeschichtung, nur für meine Report-Geräte. Die Wickel fallen beim LPR 35 einfach deutlich beser aus.
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#90
@Ferrum

...Beratungsgespräch??? :lachen::lachen::lachen: ...was ist das denn?
Sowas habe ich ja schon ewig nicht mehr gehört.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#91
Zitat:PeZett postete
...nur mal so eben OFFTOPIC eingestreut: DIN/Chinch- , DIN/Klinke-
(und umgekehrt) - Adapter kauft man am besten und preiswertesten bei
den (zugegeben wenigen) Radio- und TV-Händlern "um die Ecke"
Kann ich leider nicht bestätigen. Bei meiner Suche nach einem Scart -> 3x Cinch-Kabel letztens waren die kleinen Händler noch etwas teurer als der blaue Markt (da kostete es 18,95 €), und die meisten hätten es erst bestellen müssen.

Gekauft hab' ich es dann letztendlich beim Kabelmann auf dem Trödelmarkt für 5 €. Es hatte zwar keinen "In / Out"-Umschalter und war als "In" belegt (ich brauchte "Out"), aber das hab' ich schnell umgelötet.
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#92
@timo

mit Verlaub gesagt: ich schrieb "DIN/an irgendwas..." ...die gängigen
Adapter (zu denen Scart nun mal gehört) sind im "Satedia-Markt" billiger.

Ausserdem: der "blaue Markt" - meinst Du damit das "C" ? Wenn Ja , dann
meinte ich den eben nicht mit "teurerer" Einkaufsquelle.

Sofern der "Satedia" einen DIN-Adapter überhaupt noch hat, kosten die
da "extra". (Meine Erfahrung...). Wer braucht soetwas auch heute noch.

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#93
Zitat:PeZett postete
Ausserdem: der "blaue Markt" - meinst Du damit das "C" ?
Nein, den mit dem Planetennamen.
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#94
Ich wollte Euch nur mitteilen, dass ich jetzt eine Bandmaschine gekaut habe.
Es ist eine Akai GX 260 D. Ich habe mir gedacht, dass ich mir erst einmal eine kleinere Maschine zum Einstieg hole.

Wenn ich das Gerät habe, werde ich weiter berichten. Vielleicht hat der eine oder andere ja noch ein paar Informationen zur Handhabung der Maschine, ich meine was man beachten sollte.


MfG

Werner
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#95
Zitat:accu213 postete
Es ist eine Akai GX 260 D. Ich habe mir gedacht, dass ich mir erst einmal eine kleinere Maschine zum Einstieg hole.
Klein? Du wirst Dich wundern! :-) Aber die GX-260 D ist insgesamt ein prima Gerät.

Möglicherweise wirst Du allerdings feststellen, daß ein Kanal in Rückwarts-Richtung dumpf klingt. Keine Panik, das ist das hier schon angesprochene Reverse-Schieber-Problem. Eine Anleitung zur Beseitigung findest Du auf http://www.tonbandhobby.de unter "Reparaturen".
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#96
100 Antworten sind zum richtigen Thema hier kein Problem.
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#97
Na da habe ich mich ein bisschen dumm ausgedrückt. Das klein bezog sich auf die Spulengröße. Na mal sehen was für Erfahrungen ich mit diesem Maschinchen machen werde. Kann dann ja nur noch größer werden.
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#98
Hallo Werner,

bei den Revox/Akai/Uher-Gefechten die im Rahmen dieses Threads ausge-
fochten wurden, hättest Du Dir eigentlich eine ASC kaufen müssen.Wink

Scherz bei Seite...

Viel Spass mit dem Teil...

...und ein (wenn auch verspätetes) "Willkommen im Club".

Gruss

edit: @Capstan: es fehlen noch 3 - tust Du noch eine dazu?Wink
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#99
Danke PeZett,

ja hast recht, hätte eine neutrale nehmen müssen. Falls es dich interessiert, ich habe 112,00 € (inkl.Versand) bezahlt.

MfG

Werner
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Zitat:accu213 postete
Na mal sehen was für Erfahrungen ich mit diesem Maschinchen machen werde.
Ich hatte die GX-260 D zwei mal. Prima Maschine, solide verarbeitet, kann auch mit 9,5 cm/s schon was.

Das einzige, was ich an diesem Gerät immer sehr unglücklich fand, ist die Laufwerkssteuerung. Eine Pausetaste gibt's nicht. Damit könnte man noch leben, aber zu allem Übel sind die Play- und die beiden Aufnahmetasten, die man zu jedem Anlauf zusammen drücken muss, auch noch weit entfernt über das Gerät verteilt.

[Bild: NIbCiWBBtrNl.jpg]

Wenn man ganze LPs überspielt, ist das kein Beinbruch, aber beim Zusammenstellen von Samplern oder Mitschneiden von Liedern aus dem Radio nervt das schon ziemlich.
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