Newbie Kaufberatung Bandmaschine
#1
Hallo und schönen guten Tag,

ich bin neu hier im Forum. Ich bin 50 Jahre alt und betreibe als Hobby unter anderem das Musik hören über eine Hifi-Anlage.

Ich habe dieses Forum schon ein paar Tage beobachtet und iverse Threads mitverfolgt. Ich möchte mir eine Bandmaschine zulegen. Da ich Neueinsteiger bin und mich erst in die Materie Bandmschine einarbeiten muß, hat mir dieses Forum schon nützliche Informationen gebracht.
Ich tendiere in die Richtung Vierspur und von der Optik haben mir bis jetzt die Akai-Bandgeräte sehr zugesagt.
Meine Obergrenze für eine Bandmaschine wäre 200 €. Es ist mir klar, dass ich dafür keine große 635 oder höher erwarten kann. Welche Modelle von Akai oder anderen Herstellern sind dann realistisch zu erwerben.
Natürlich bin ich an einer funktionstüchtigen Maschine interessiert. Mir bringt es nicht soviel, wenn man an der Maschine noch Reparaturen durchführen muß. Das wäre auch zu teuer, da ich die ja nicht selbst durchführen könnte.Ich möchte die Bandmaschine vornehmlich zum aufnehmen meiner Analog-Schallplatten benutzen. Hauptsächlich von ehemals nass abgespielten LP´s, die ich somit archivieren möcht um sie dann nur noch von Band abzuspielen. Ich hoffe ich bin im richtigen Forum gelandet, sollte dies nicht der Fall sein, so kann das Thema gerne verschoben werden. Für entsprechende Tips wäre ich sehr dankbar und möchte mich vorab schon einmal bedanken

Liebe Grüße

Werner
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#2
Hallo Werner,

auch wenn sie brav, bieder und gar nicht haitechmäßig aussieht: Revox A77.
Spätestens in dem Moment, wo mal ein Ersatzteil benötigt wird, bist Du froh, Dir keine Kensushi XG-956 angeschafft zu haben, deren Ersatzteilhaltung ganz pünktlich eingestellt wurde.

MfG

DB
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#3
Die Ersatzteilversorgung, das ewige Pro-Revox-Argument. :-)

Eine A77 hat einen Gebrauchtwert von etwa 150 Euro. Welche Reparatur kann man mit neuen (und bei Revox meist sehr teuren) Ersatzteilen daran gemessen wirtschaftlich sinnvoll durchführen? Meiner Meinung nach kann das allenfalls Kleinteile betreffen, die man selber austauschen kann. Davon würde ich meine Kaufentscheidung also nicht abhängig machen.

Wenn neue Ersatzteile wirklich eine so wichtige Rolle spielen, ist eine Maschine von Teac vermutlich die beste Wahl. Da gibt es auch noch fast alles, und die Preise bewegen sich auf einem vernünftigen Niveau. Die A-3300SX liegt z.B. in Werners Preisrahmen und ist ein sehr robuster Großspuler mit gutem Klang.

Auch von einer Akai würde ich mich durch die Ersatzteilfrage nicht abschrecken lassen. Das einstige Schreckgespenst Andruckrollen ist ja durch die Möglichkeit der Neuvulkanisierung inzwischen kein Thema mehr. Köpfe und Motoren halten bei Akai normalerweise ewig. Das größte Problem sind vermutlich nicht mehr zu beschaffende ICs, aber das sollte man angesichts der Seltenheit entsprechender Ausfälle nicht überbewerten. Und mit etwas Suche findet man oft auch noch das eine oder andere Teil, bei dem der Händler um die Ecke genervt "Gibt's nicht mehr!" raunt.

Also, meine Empfehlung:

- Akai GX-600 D/DB (etwas rustikaler, aber sehr robuster Großspuler)
- Akai GX-630 D/DB (Nachfolger der 600, nicht mehr ganz so massiv gebraut, aber optisch und technisch etwas moderner, direktgetriebener Capstan)
- Akai GX-620 D (Nachfolger der 630 in eher "glatter" 80er-Jahre-Optik, wurde von einem der bekanntesten Akai-Sammler mal als zuverlässigste aller Akai-Maschinen bezeichnet, ist aber i.d.R. etwas teurer als 200 €)

Zu den Bezeichnungen der 600 und 630 sei noch gesagt: D ist ohne und DB ist mit Dolby B.

Von anderen Herstellern:
- Teac A-3300SX oder A-3300S
- Revox A77, dann aber bitte als Halbspur (Erklärung folgt bei Bedarf)
- Sony TC-755(A)
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#4
Hallo DB,
da hast du natürlich recht. Ich bin auch nicht so festgenagelt auf Akai.
Was mich ein bisschen abgeschreckt hat, war die Diskussion bei der A77 über das durchhören der Spur. Da ich das aber nicht beurteilen kann, verlass ich mich dann auf die Beurteilungen der Forumsmitglieder hier.

MfG

Werner
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#5
Hallo timo,

schönen Dank erst einmal für die Empfehlungen. Ich hatte auch schon an die 620 oder 630 gedacht.

Mfg

Werner
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#6
Eine TEAC ginge auch, allerdings finde ich die A2300SX besser als die 3300SX.
Die hat für Großspulenbetrieb so einen schrottigen Anlaufbeschleuniger (kurzzeitig vollen Bandzug auf die Aufwickelspule), der eigentlich entweder nur am Anfang, nur in der Mitte oder nur am Schluß richtig funktionieren kann.

MfG

DB
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#7
Zitat:accu213 postete
Was mich ein bisschen abgeschreckt hat, war die Diskussion bei der A77 über das durchhören der Spur.
Das ist kein Problem, wenn man eine Halbspurausführung nimmt, was auch ansonsten einige Vorteile hat. Aber bei Halbspur entfällt halt die Möglichkeit, ein Band in beide Richtungen zu bespielen, somit verdoppeln sich die Bandkosten.

Ich glaube, mit Akai bist Du schon sehr gut beraten.
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#8
Na dann werde ich mich mal in der Bucht umsehen. Es gibt zwar auch Händler, die gebrauchte Bandmaschinen anbieten, aber die sind ja vom Preis her sehr heftig.

MfG

Werner
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#9
Zitat:DB postete
Eine TEAC ginge auch, allerdings finde ich die A2300SX besser als die 3300SX.
Meine 3300 hat eigentlich nicht schlechter funktioniert als meine 2300, aber mir gefällt die kleine Maschine auch besser, weil sie vom Aufbau einfach schlüssiger wirkt. Der Rahmen der 3300, der eigentlich ein 2300-Rahmen mit aufgeschraubtem Blechteil zur Überbrückung des Höhenunterschiedes ist, kam mir schon irgendwie gebastelt vor.
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#10
Zitat:accu213 postete
Was mich ein bisschen abgeschreckt hat, war die Diskussion bei der A77 über das durchhören der Spur.
Ich habe eine Viertelspur- und eine Halbspur-A77.
Wie gut du die Gegenspur durchhörst hängt einerseits von der Bandgeschwindigkeit und andererseits von der Musik selber ab.
Bei Klassik und 19cm/sek. wäre ich vorsichtig mit Viertelspur. Bei Bummbumm-Techno (mit geringer Dynamik) ist es meiner Meinung nach egal.
Bei 9,5cm/sek. gibt es sowieso wenig Probleme - wenn einem dann die Klangqualität noch reicht.

Akai: Ich habe eine GX-630DB. Die kann ich empfehlen, eine schöne Maschine, und bisher läuft sie bei mir sehr zuverlässig.
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#11
Zitat:timo postete
Die Ersatzteilversorgung, das ewige Pro-Revox-Argument. :-)

Eine A77 hat einen Gebrauchtwert von etwa 150 Euro. Welche Reparatur kann man mit neuen (und bei Revox meist sehr teuren) Ersatzteilen daran gemessen wirtschaftlich sinnvoll durchführen? Meiner Meinung nach kann das allenfalls Kleinteile betreffen, die man selber austauschen kann. Davon würde ich meine Kaufentscheidung also nicht abhängig machen.
Da würde ich gerne widersprechen. ;-)
Ich kann natürlich, wenn bei meiner 150 Euro-A77 was kaputt geht, mir eine andere 150 Euro-A77 kaufen. Aber wer sagt mir, dass die dann problemlos läuft?
Dann doch lieber 150 Euro in die Reparatur und vollständige Durchsicht investieren als eine zweite Maschine kaufen. Ich bin der Meinung, das rechnet sich.
Bloß ohne Ersatzteile geht es dann nicht.
Das gilt um so mehr, je weniger man selber schrauben und improvisieren kann.
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#12
Zitat:accu213 postete
Na dann werde ich mich mal in der Bucht umsehen. Es gibt zwar auch Händler, die gebrauchte Bandmaschinen anbieten, aber die sind ja vom Preis her sehr heftig.

MfG

Werner
Ja, aber der Händler muß auch Gewährleistung bieten und im Reparaturfall das Gerät instandsetzen. Man kann recht sicher sein, dass er keinen Murks verkauft.

Fischen in Auktionshäusern ist meist preiswerter, aber man kann nicht darauf vertrauen, wirklich eine Top- Maschine zu bekommen. Braucht man danach die Hilfe einer Werkstatt, kann es auch teuer werden.

Ich persönlich würde auch zu Revox tendieren, weil es sehr durchdachte, servicefreundliche und robuste Geräte sind. Für Akai spricht natürlich, dass die Köpfe so gut wie verschleißfrei sind. Zwar liefert Revox noch Tonköpfe, aber zu einem hohen Preis.

Aber es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#13
@Frank

Da hast du absolut recht Frank, ich bin mir auch des Risiko´s bewußt, wenn ich in der Bucht kaufen muß. Mir wäre es natürlich auch lieber ich könnte eine Bandmaschine bekommen die überprüft worden wäre und e somit eine gewisse Sicherheit geben würde in Punkto Funktion. Na mal sehen was so angeboten wirdd. Es ist auch nicht so eilig, dass ich sofort zuschlagen muß.

MfG

Werner
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#14
Hallo Frank, hallo Forum,

entschuldigung, wenn ich kurz von eigentlichen Thema ablenke:

In welcher Größenordnung liegt man denn mit einem Satz neuer Revox-Köpfe? Eher 500 oder eher 1000 €?

Viele Grüße
Andreas
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#15
Hallo Werner,

in erster Linie scheint es Dir ja um das (analoge) Archivieren und
Wiedergeben der Musik Deiner Vinyl-Schätze zu gehen und weniger
um das "Tonbandeln" an sich.

Da Du nicht selbst schrauben möchtest und Du ein Limit von ca. 200,-
gesetzt hast, solltest Du Kleinspuler nicht aus dem Blick verlieren.
Eine durchschnittliche LP (Dauer etwa 40 Min.) bringst Du bei 19 cm/s
auch auf einer 18er Spule unter.
Eine wertige, dreimotorige "18er"-Maschine bekommst Du in gutem,
funktionstüchtigen Zustand für deutlich unter 200,- (eher Grössenordnung
80 bis 100,-). Für den Rest des Geldes lässt Du die Köpfe professionell
einstellen, die Maschine einmessen und/oder kaufst neues Bandmaterial.
(Denn gebrauchtest Bandmaterial birgt ebenfalls Risiken und/oder
Qualitätsverlust).

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#16
Zitat:andreas42 postete
Hallo Frank, hallo Forum,

entschuldigung, wenn ich kurz von eigentlichen Thema ablenke:

In welcher Größenordnung liegt man denn mit einem Satz neuer Revox-Köpfe? Eher 500 oder eher 1000 €?

Viele Grüße
Andreas
Etwa bei 200Euro/Tonkopf
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  
ESC
ESC Diva
reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#17
Wow. Sind die Preise inzwischen so angestiegen? Ich habe 2001 noch ca. 120,- / Tonkopf gezahlt (4 Spur A77) und 85,- für den Löschkopf. Wohl gemerkt: DM!
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#18
Hallo PeZett,
ds ist natürlich auch eine gute Alternative. Wie du schon richtig bemerkt hst, möchte ich die Bandmschine hauptsächlich zum Aufnehmen von LP´s benutzen. Ich muß also keine Bandmaschine haben, die viele andere Funktionen beinhaltet. Hinterbandkontrolle wäre natürlich wünschenswert. Autoreverse kann sein, muß aber nicht sein.


MfG

Werner
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#19
Werner,

die Kleinspuler, die mir als "wertig" im Kopf rumspuken haben
alle 3 Motoren, selbstredend getrennte Aufn.- und Wiederg.-Köpfe
und Autoreverse gibt es da z.T. auch (sowohl "nur" bei Wiedergabe als
auch Full-AR, d.h. Aufn. und Wiedergabe - letzteres erfordert allerd. eine
peniblere Justage, wie Du Dir denken kannst).
Was die Wiedergabequalität angeht, ist der Kleinspuler dem artverwandten
Grosspuler in keinster Weise unterlegen, will heissen: eine Akai GX265
bringt sicher die gleichen Ergebnisse, wie eine GX630D (1/4 Spur).

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#20
Man sollte nur bedenken, daß die Reverse-Maschinen von Akai, egal ob mit großen oder kleinen Spulen, etwas mehr Zuwendung erfordern. Eine GX-630 wird, wenn sie jahrelang unbenutzt herumstand, mit hoher Wahrscheinlichkeit immer noch problemlos funktionieren. Bei 265 muss dagegen vermutlich der Reverse-Schieber gereinigt werden. Keine unlösbare Aufgabe, aber vielleicht nicht unbedingt im Sinne eines Einsteigers, der sofort ohne Bastelei sofort loslegen will.
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#21
Was die technische Seite anbelangt, bin ich nicht ganz unbedarft. Ich habe vor 29 Jahren eine Lehre als Elektroinstallateur gemacht(Aber nicht mehr in dem Beruf gearbeitet). Das heißt natürlich nicht, dass ich auf dem Gebiet der Elektronik einen wirklichen Durchblick habe, aber ich scheue mich nicht davor auch mal so ein Gerät aufzuschrauben und eventuelle Reinigungsarbeiten durchzuführen. Ich habe aber nicht die Kenntnis und auch kein Messequipment um große Einstellungen vorzunehmen. Das einzige Messgerät was ich besitze ist ein Digital-Multimeter.
Sollten in der Zukunft, wenn ich dann eine Bandmaschine habe, Probleme auftreten dann bin ich ja hier gut aufgehoben.
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#22
@timo

...was die AR-Maschinen angeht, gebe ich Dir recht, die 265er war
von mir auch nur als Beispiel gedacht. Ähnliches gibt es aus dem
Hause Akai ja auch ohne AR mit ansonsten ähnl. Ausstattung.
Auch muss man die AR-Funktion ja nicht unbedingt nutzen.
Ausserdem: wenn man eine gut funktionierende AR-Maschine kauft
und diese regelmässig "bewegt", machen auch die AR-Umschalter
nicht so viele Zicken.

@Werner

Prinzipiell stimmt natürlich: je weniger an einer Kiste dran/drin ist,
je weniger Probleme kann`s geben. Das ist ja das schöne an Akai:
es hat nahezu für jeden Geschmack etwas gegeben.

Wer z.B. die "Knebelei" einer X210/215 (und 4000er) mit dem
abgesetzten, etwas hart einsetzenden PAUSE-Mechanismus nicht
mag, dem sei die GX255 (kleine Schwester der GX620) ans Herz
gelegt. Auch zur 265/266 gibt es ein Pendant ohne AR (GX230 ?).
Die hat im Prinzip die gleichen Bedienelemente wie man sie
auch von der 630er kennt.
Lediglich im 1/2-Spur-Sektor haben sie sich etwas zurückgehalten.

Für weitere "Beratung" in Sachen "AKAI und ihre typischen kleinen
Schwächen" lege ich Werner das Studium älterer Forumsthreads
nahe. (Wer hier suchet, der findet... ...und keine Sorge, Werner - nicht
nur AKAIs haben ihre kleinen Schwächen. Wir schreiben hier schliesslich
über 30 Jahre alte Geräte.)

Aber Akai ist ja auch nur ein Beispiel ...
...gute Kleinspuler mit einigermassen verschleissfesten Köpfen, die
Werner´s Zweck erfüllen, gibt es auch von anderen Herstellern.

Ich bin davon überzeugt, Werner wird an seine Maschine schneller kommen,
als er denkt... (und vielleicht an weitere, wenn er erst mal "auf dem Trip" ist)
Wink


Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#23
Zitat:PeZett postete
...was die AR-Maschinen angeht, gebe ich Dir recht, die 265er war
von mir auch nur als Beispiel gedacht. Ähnliches gibt es aus dem
Hause Akai ja auch ohne AR mit ansonsten ähnl. Ausstattung.
Ähm... nein. :-) Eine dreimotorige, drei-GX-köpfige Kleinspuler-Akai ohne Autoreverse wäre genau das Gerät, das ich gerne noch hätte. Gibt's aber leider nicht.
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#24
wen Ich eine Wette Abgeschloßen Hätte, das 90% Der Antworten den Gott REVOX Empfehlen, Hätte Ich die Wette Gewonnen 100% Big GrinBig Grin

@ accu213

Wen Du dich für AKAI Entschloßen Hast, Kann Ich dir nur Empfehlen Vergesse Ganz Schnell die Reverse Geräte, Besonders Die Großspuler. Diese sind Vollgestopft mit Elektronik in Überfluß, Verdammt Empfindlich und Sauteuer. Alldas nur um auf ein Bandwenden zu Verzichten.

Wen du ein Großspuler Haben willst, Greife zu auf eine GX 630 D, OHNE REVERSE SCHNICK-SCHNACK. Auch Hier werden Dir mit Sicherheit die 200 EURO nicht Reichen da eine Gute Gepflegte GX 630 D etwa um 250 EURO Liegt dazu kommen noch NAB Adaptern 50 EURO wen Du auch NAB Spulen Benüzen Willst. Hier ist es Zu Empfehlen NUR Akai NAB Adaptern zu Benüzen. andere sind Nicht Empfehlenswert weil Adaptern von Revox, Teac & Co keine Doppelbefestigung haben, Die Zentrierung ist MISERABEL und es kann bei der Akai zu Motor Lagerschaden Führen wegen den Wuchtungen was da Entstehen.

Willst du ein Kleinspuler wo die Maximale spulengröße 18 cm ist, Dann nimm dir eine GX 215 D und Du Bist Bestens Bedient. Die kiste hat zwar Reverse aber nur bei Wiedergabe Manual Schaltbar und darauf kannste Getrost Verzihten.
die Frequenzen für der Bandgeschwindigkeiten sind Unabhängig Manual Schaltbar womit man auch bei Aufnahmen ein Wenig Trixen kann. Auch Hier Haste 3 motoren und eine Verdammt Masive Bauweise.

Eine Schicky- Micky GX 77 ist NICHT zu Empfehlen. Die Dinger sind Zwar Super Cool, Eine Spizen Optik aber wen dir Die kiste unter den Hintern Verreckt.................... Vergiss es.
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#25
@EinarN
Schönen Dank für die Hinweise. Ich habe schon mit einer 630 D geliebäugelt, aber der Preis von 200 € wird dem wohl im Wege stehen.

Ich möchte noch bemerken, dss dies ein ganz tolles Forum ist. Soviel Hilfe in der kurzen Zeit ist schon eine schöne Sache.


MfG

Werner
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#26
Zitat:PeZett postete
dem sei die GX255 (kleine Schwester der GX620) ans Herz
gelegt. Auch zur 265/266 gibt es ein Pendant ohne AR (GX230 ?).
Die hat im Prinzip die gleichen Bedienelemente wie man sie
auch von der 630er kennt.
Lediglich im 1/2-Spur-Sektor haben sie sich etwas zurückgehalten.
Also, noch mal eine kleine Akai-200er-Kunde: Alle 200er-Modelle haben Reverse, zumindest für Wiedergabe.

- Die 200 und 201 (X-Reihe), 210, 215, 220, 221, 225, 280, 285 und 286 haben Reverse für Wiedergabe mittels eines schwenkbaren Wiedergabekopfes.

- Die 230, 270 und 255 haben Reverse für Wiedergabe mittels eines zweiten Wiedergabekopfes.

- Die 260, 265, 266, 266-II und 267 haben Reverse für Aufnahme und Wiedergabe mittels einer komplett doppelten Kopfausstattung (also insgesamt sechs Tonköpfen).

Ein unmittelbares Kleinspuler-Pendant zur 620 und 630 gibt es somit nicht. Die 230/270 haben zwar eine gemeinsame technische Basis zur 630 und die 255 eine zur 620, aber es sind Reverse-Geräte mit vier Köpfen.
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#27
Zitat:DB postete
Hallo Werner,

auch wenn sie brav, bieder und gar nicht haitechmäßig aussieht: Revox A77.
Spätestens in dem Moment, wo mal ein Ersatzteil benötigt wird, bist Du froh, Dir keine Kensushi XG-956 angeschafft zu haben, deren Ersatzteilhaltung ganz pünktlich eingestellt wurde.

MfG

DB
Und wen Ich eine Revox Kaufe, Wie Fiel SCHROTT muss Ich aus Ebay hinzukaufen um Mir Ein Bestand an Magnetköpfe und Sonstige Teile für die Nächsten 10 Jahre zu Sichern?

Dazu der Man Sagt Klar er Will Seine LP's Archiwieren. Das Bedeutet Arbeiten mit Rec / Play / Pause um Die Pausen zwischen den Songs heraus zu Nehmen, Aussteuen bei Fast jeden Titel. Wie Soll das Funktionieren mit ein Bandgerät was Keine Pausentaste Hat?

Dazu Sagt ER das er NICHT BASTELN WILL sondern Hinstellen und BENÜZEN. Bei der Revox ist das nicht Der Fahl. Bei Akai Schon. Hier Gibt's Verschleisfreie Köpfe, Ersazteile............. Was ? Ewentuell eine Andruckrolle ein Mahl in 25 Jahre, Ein Nezteil Transistor was Heizt und 5 EURO Kostet bei Conad? Was Noch an Ersazteile ? Wo sind den Noch Problemen bei Akai ? Bis Jezt kenne ich keine.
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#28
Ich weiß nicht, was Dein Problem mit Revox ist. Ersatzteile sind teuer, aber erhältlich, ohne Klimmzüge. Service ohne Basteln (was es bei keinem alten Japaner gibt und genau das hat mich persönlich auch von japanischem Elektronikorigami zuverlässig kuriert). Da schneidet die A77 -zigmal besser ab.
Von der inneren Anmutung her auch -viele japanischen Geräte sind in meinen Augen Massenkonstrukte ohne irgendeinen höheren Anspruch an innere Ästhetik. Willi Studers Konsumgüterproduktion hingegen konnte nie verheimlichen, daß sie Abprodukte von Studiogerätefertigungen waren...

Ruf doch einfach mal bei Akai an und bestelle paar Brocken für eine GX irgendwas. Glasferritköpfe mögen nett sein, aber dadurch wird die Akai nicht automatisch zum Überflieger.
Man könnte ja vielleicht mal eine Akai schlachten und sehen, wie sich diese abriebfesten Köpfe auf einer A77 machen. Für die mechanisch und elektronisch beschlagenen Menschen sicher einen Versuch wert.

Davon abgesehen würde ich bei der Archivierunge von Platten ohnehin über ein Mischpult gehen, somit sind die zwei Pegelregler auch kein Problem.

Beste Grüße

DB
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#29
Ich bin gegenüber allen Tonbandherstellern offen, wobei mir von der Optik her die Revox Geräte nicht so zusagen. Das heißt aber nicht, dass ich mir keine kaufen würde.

Ich weiß natürlich, dass es ein Risiko ist sich eine gebrauchte Bandmaschne zu kaufen. Ich wollte ja auch nur wissen, welche Maschinen wohl am ehesten zuverlässig laufen. Da ich selber keine größeren Reparaturen durchführen könnte, müßte ich sowieso einen Reparaturdienst in Anspruch nehmen. Das wäre mir aber wahrscheinlich zu teuer. Das natürlich jeder hier seine favoritisierten Hersteller hat ist mir schon klar. Da ich aber unbelastet bin, nehme ich jeden Tip oder Vorschlag dankbar an.


MfG

Werner
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#30
Zitat:accu213 postete
Da ich selber keine größeren Reparaturen durchführen könnte, müßte ich sowieso einen Reparaturdienst in Anspruch nehmen.
Und das führt dich meiner bescheidenen Meinung nach direkt zu Revox.
"Teuer" ist natürlich relativ. So ein paar Hunnis sollte man schon übrig haben für die Bandmaschine, mit Anschaffung, Reparaturen, Bandmaterial und sonstigem Zubehör ist man da ganz schnell...
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#31
Zitat:joerg721 postete
.
Und das führt dich meiner bescheidenen Meinung nach direkt zu Revox.
"Teuer" ist natürlich relativ. So ein paar Hunnis sollte man schon übrig haben für die Bandmaschine, mit Anschaffung, Reparaturen, Bandmaterial und sonstigem Zubehör ist man da ganz schnell...[/quote] Das ist schon richtig. Ich hoffe aber doch, dass nach einem Kauf nicht sofort Reparaturen anfallen. Eine Grantie dafür gibt es selbstverständlich nicht.
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#32
Da ist was schief gelaufen bei meinem letzten Posting. Hab wohl einen Fehler gemacht bei der Zitatanwort.

@joerg721

Das hast du sicherlich recht joerg. Ich hoffe aber nicht, dass nach dem Erwerb einer Bandmaschine sofort Reparaturen anfallen. Eine Garantie gibt es natürlich nicht. Aus diesem Grunde wollte ich ja soviel Informationen wie möglich haben, da hier ja recht viele Experten mitlesen.
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#33
Zitat:Gyrator postete
Zitat:andreas42 postete
Hallo Frank, hallo Forum,

entschuldigung, wenn ich kurz von eigentlichen Thema ablenke:

In welcher Größenordnung liegt man denn mit einem Satz neuer Revox-Köpfe? Eher 500 oder eher 1000 €?

Viele Grüße
Andreas
Etwa bei 200 Euro/Tonkopf
Da liegtst Du etwas zu hoch Andreas, die Köpfe kosteten am 13. 7. 07 noch € 175.- Aber das gilt für die teuren Schmetterlingsköpfe, die einfachen Köpfe sind preiswerter.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#34
In der Bucht wird eine Teac X-3 angeboten. Der Startpreis ist 99 €. Hat jemand eine Vorstellung, was man dafür maximal investieren sollte. Ist diese Bandmaschine überhaupt empfehlenswert.
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#35
Zitat:timo postete
... Alle 200er-Modelle haben Reverse, zumindest für Wiedergabe.

...
Sorry - ja, in der Tat: 230 u. 255 haben auch AR! Habe da einfach zu
oberflächlich geguckt ohne diese Modelle richtig gut zu kennen.
Macht aber auch nichts - wie geschrieben: man muss es ja nicht unbedingt
verwenden.
(...Bei meinen kleinen Akais X201 (2St.) und GX265 funktioniert die AR
ohne jehmals gezickt zu haben. Eine der X201er ist bereits seit über 20
Jahren in meinem Besitz.)

@EinarN

Deine Revox-Phobie ist hinlänglich bekannt - bitte sachlich
bleiben.
Wenn eine Revox funktionsfähig und im guten Zustand
ist, dann bleibt sie das genauso gut und so lange, wie eine Akai.
Sicher hat die Akai die GX-Köpfe aber der Rest? Bei der inneren
Elektronik tut sich zur Revox nichts, nur dass die Revox etwas
servicefreundlicher aufgebaut ist. Die Potentiometer und Schalter
sind indes bei den Revoxen besser als bei Akai. (Aussnahme: die
Trimmer). Wer will jetzt also sagen: "A" ist besser als "B"?
(Sorry - ich möchte diese Diskussion hier gar nicht erst in Gang
bringen - hatten wir alles schonmal...)

Übrigens:
Wer eine komplette LP archivieren will, ohne dabei pro Platte
3 1/2 Stunden Zeit zu opfern, der blendet zwischen den Stücken
nicht aus, sondern lässt das Teil Seite für Seite einfach durchlaufen.
(Werner: bitte korrigiere mich, wenn Du das anders siehst...)
Dann hört man zwar auch die Kratzerchen in den Pausen aber das gehört
nun mal dazu. Eine Pausentaste ist für solche Zwecke meiner Ansicht
nach noch am ehesten entbehrlich. Bei Zusammenstellungen und Rund-
funkaufnahmen ist die Pausentaste natürl. fast ein Muss.

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#36
X3? Ich hatte noch nie eine... ...aber das Auge isst doch auch mit und
da flutscht dieses mausgraue Plastikteil bei mir einfach unten durch, sorry.



edit: a pros pros "was man investieren sollte ?" - das ist eine Frage, die man
so nur schwer beantworten kann, weil es von den persönlichen Vorlieben und
Sammelleidenschaften abhängig ist. "Was man investieren muss, um eine
Maschine XYZ funktionsfähig zu bekommen" müsste die Frage vielleicht
eher heissen. Aber da kann ich Dir zur Teac X3 nichts sagen.

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#37
@PeZett
Ich wollte die LP´s komplett aufnehmen und nicht groß selektieren. Es sollten
ja auch nicht alle LP´s archiviert werden. Es sind die, die ich mal nass abgespielt habe. Neben dem Archivieren geht es natürlich auch um die Haptik und Optik die so eine Bandmaschine hat.

Wenn es mir nur um das archivieren ginge, dann könnte ich ja auch alles in den PC bringen und dann dort nachträglich bearbeiten und brennen. Aber ich finde so eine Bandmaschine hat etwas und das sagt mir sehr zu. Man kann es vielleicht auch mit Einnerungen an die frühere Analogzeit verbinden. Ich habe früher viel auf Kassettenrekorder aufgenommen. Das Gerät habe ich sogar noch und es funktioniert auch noch. War ein Pioneer CT 737 MK II. Ich habe nichts gegen digitale Medien, da ich sie ja auch selbst benutze. Ein DAT Rekorder war auch mal in meinem Besitz, der hat aber dieses Jahr den Geist aufgegeben.

Ja die Optik der Teac ist nicht so berauschend. Das muß ich natürlich zugeben. Als Neupreis war für diese Bandmaschine 1982 / 1095 DM angegeben.
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#38
Zitat:DB postete
Ich weiß nicht, was Dein Problem mit Revox ist. Ersatzteile sind teuer, aber erhältlich, ohne Klimmzüge.
Ja. Das ist das Magische stichwort. TEUER und wieder TEUER. Das was in Ebay ist, ist zu 90% MÜLL, alte Schlachtgeräte und wen es um Neuware Geht.......... auwaya. 175 EURO ein Kopf oder Sogar Mehr. Hallo,....... Geht's Noch ?
Es gibt in Diesen Land Leute was aus 175 EURO 2 Wochen Lang 2 Kinder Ernehren und Ich soll 175 EURO in eine Seit 20 Jahre TOTE TECHNIC Stecken einfach So Aus Jux und Dalerei?
Nicht Vergessen das nicht Alle hier IN GELD SCHWIMMEN Wie Ihr es euch Vorstellt so das Kommt Mahl Bitte runter mit diese MONDPREISE am boden Der Realität
Zitat:Service ohne Basteln (was es bei keinem alten Japaner gibt und genau das hat mich persönlich auch von japanischem Elektronikorigami zuverlässig kuriert). Da schneidet die A77 -zigmal besser ab.
egal wie gut eine A, B Revox Abschneidet wen Ich mir diese Wunderbaren SERVICE Preise im internet Ansehe Steigen mir einfach Die Harre zur Berge. Habe ich ein Problem mit eine AKAI z.B. gehe Ich zur CAS 8Auch wen Ich mit den Man Verstritten Bin) und Bekomme die Kiste Repariert für ein Vernünftigen MENSCHLICHEN Preis und nicht für ein MONDPREIS. Bin Vor Kurze Zeit (Weis nicht Mehr Genau welche Seite es ist) auf Ein REVOX SERVICE Gestoßen. Hier Geräte Reinigung u. Wartung (Das Übliche Geputze) NUR 260 EURO. Da Frage ich mich, Hallo ? Hat Hier Jemand eine An Der klatsche oder Was?
Zitat:Von der inneren Anmutung her auch -viele japanischen Geräte sind in meinen Augen Massenkonstrukte ohne irgendeinen höheren Anspruch an innere Ästhetik. Willi Studers Konsumgüterproduktion hingegen konnte nie verheimlichen, daß sie Abprodukte von Studiogerätefertigungen waren...
Quatsch. Eure A / B Revox ist das Gleiche CONSUMER GEDUSEL wie jede Andere auch. Ihr Vergottert es einfach IN ÜBERMASS nur weil es Willi Studers Rundfunk Kisten ABKLATSCH ist. Wen Die Revox von ein JAPSE Hergestellt Wurde, Wurdet Ihr mit 100% Warscheinlichkeit Drauf SPUCKEN. Auf was Wetten.
Zitat:Ruf doch einfach mal bei Akai an und bestelle paar Brocken für eine GX irgendwas.
Das muss ich nicht weil Ich kein grund Dazu Habe Dauernd an Der Strippe zu Hängen
Zitat:Glasferritköpfe mögen nett sein, aber dadurch wird die Akai nicht automatisch zum Überflieger.
Nein Es macht die Akai nicht zum Überfliger aber Genau so ist Revox auch nicht der Überfliger nur weil Es von Willi Studer's Brutkasten Entstand
Zitat:Man könnte ja vielleicht mal eine Akai schlachten und sehen, wie sich diese abriebfesten Köpfe auf einer A77 machen. Für die mechanisch und elektronisch beschlagenen Menschen sicher einen Versuch wert.
Klar das Es funktioniert. Wen GX köpfe aus einer GX 215 D sogar in eine Tesla B 116 funktionieren Sehe ich kein Problem. Es gibt Genug Schlachtgeräte in Ebay und Bevor man Ab 175 EURO auf EIn Revox Kopf Ausgibt, dann Eher 100 Euro auf ein Satz GX Köpfe zum Experimentieren.
Zitat:Davon abgesehen würde ich bei der Archivierunge von Platten ohnehin über ein Mischpult gehen, somit sind die zwei Pegelregler auch kein Problem.
Was hat das eine mit den Anderen Zutun ? Es Geht nicht um eine Perfekte Aussteuerung sondern ich muss Bei Einige Stücke die PAUSEN Herausnehmen und bei der Revox habe Ich KEINE PAUSENTASTE. Soll Ich nun Die Spule mit der Hand Festhalten oder Was?

Ich Habe Mitlerweile Auch hier aine Ausgelutschte A 77 Stehen, Aufgefischt vom Spermüll. Habe das ding Kaum Nachhause Geschlept da Ich Gerade ein Bandscheiben Vorfahl drinn Habe. Wen Ich mir Die köpfe Ansehe muss Ich Regelrecht HEULEN. Zu,m glück hatte Ich hier noch ein Saz Tesla B 116 Köpfe, NEUE, was Ich hier Eingesezt Habe und Die Revox funktioniert We Neu.

Zur Allgemeinheit:

Was Meine position zur Revox Betrifft, Nüze Ich die Gelegenheit um Einiges klar zu Stellen:

- Ich bin KEIN Fanatischer Revox Gegner und kein Besesener Akai Fan. Ich bin aber FAIR und was Mich Unheimlich auf Die Palme Bringt ist Die Tatsache das man in Diese Revox - Willi Studer Sache Masloß Übertreibt, Vergöttert und Grundsäzlich RÜCKSICHTSLOS Alles Wiederspricht und Gründe aus der luft Gegriffen Sucht um Revox Hervor zu Heben um Eine NICHT EXISTIERENDE PERFECKTION Vor zu Gaukeln nach Eigenen Empfinden.
Revox Geräte sind Genau so CONSUMER GERÄTE Wie Teac, Akai, Technics, Philips, Grundig, Sojuz, orbita, Electronica usw.

Willi Studer war KEIN GOTT sondern ein GUTER TECHNIKER nicht Mehr und nicht Weniger. Alle Geräte Haben VORTEILE und NACHTEILE, Alle Geräte sind GESCHMACKSACHE und Das Müsst Ihr Endlich Einsehen.
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#39
@ alle: Ich bitte Euch, jetzt nicht auf die Baustelle Revox vs. Akai zu fahren. Danke.

@ accu213:

Ein Forumsmitglied hat eine X-3 mal für 60 € ersteigert und war wohl recht zufrieden. Vielleicht finde ich den Thread wieder.
Bei den X-Teacen ist häufig der Capstanmotor ein Problem, da dieser ein Gleichstrommotor ist und daher die Kohlen irgendwann hinüber sind. Es gibt allerdings Indizien, dass dies eher ein Problem bei den Reversegeräten ist.
Wie nervernaufreibend eine Instandsetzung eines Motors ist, davon kann dir Martin/Zelluloid ein Lied singen.

Mir gefällt das Design gar nicht so schlecht. Falls mir eine über den Weg läuft, nehme ich sie mit nach Hause.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#40
@Einar,

fair? Das hört sich alles andere als fair an. Lass`die nutzlosen Diskussionen
über Ebay und Revox. Kein Mensch muss in der Bucht kaufen. Wer nicht will
oder ein ungutes Gefühl hat, der soll es lassen. (Abgesehen davon - wo
verhökerst Du Dein Zeugs, hä? Ich möchte fast wetten, dass die A77 mit
den tollen Tesla-Köpfen bald in der Bucht landet. Übrigens: hast Du einen
Frequenzschrieb, der uns zeigt, dass die A77 mit den Tesla-Köpfen
wie "Neu" arbeitet?)
Und kein Mensch hat hier im Rahmen dieses Threads einen W.Studer in den
Status eines Gottes erhoben. Was soll das, wem willst Du das unterstellen?
Hältst Du uns für technikverliebte, fehlgeleitete Blasphemiker oder was?

Dass es Menschen gibt, für die 175,- eine Menge Kohle ist, ist hier
jedem klar (ich sehe das auch so: 175,- ist 'ne Menge Kies.). Aber wir
betreiben hier nun mal ein "nutzloses", bisweilen mit Kosten verbundenes
Hobby. Wen meine Existenz von 175,- abhängen würden, würde ich
meinen Kram ohne zu zögern verkaufen und keinen einzigen Gedanken mehr
daran verschwenden. Jedem, der in einer solchen Situation wäre, würde
ich zu solchem raten.

Offtopic Ende.

Entschuldige bitte, Werner, das hat Dich hier nicht gerade weiter gebracht,
wollte von mir aber mal gesagt werden!


Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#41
Stimmt, Olli hatte seinerzeit ein Problem mit der X-3 Mk II, das hier http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=4583 gelöst wurde.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#42
Zitat:accu213 postete
...
Ich wollte die LP´s komplett aufnehmen und nicht groß selektieren. ...
...habe ich mir fast gedacht...

Zitat:accu213 postete
Neben dem Archivieren geht es natürlich auch um die Haptik und Optik die so eine Bandmaschine hat. Wenn es mir nur um das archivieren ginge, dann könnte ich ja auch alles in den PC bringen und dann dort nachträglich bearbeiten und brennen. ...
...ja - auch da glaube ich Dich recht verstanden zu haben... ...deswegen
war ich auch so sicher, dass Du ggf. auf eine Pausentaste verzichten
kannst.

Nun - was die Haptik angeht, finde ich die Teac X3/7/10 nicht gerade
so toll. Das Design an sich ist es nicht mal - es ist das blasse Grau
und die Plastikknöppe. Der Rest in und an der Maschine dürfte nicht
unbedingt schlecht sein. Die Capstanmotoren gelten als anfälliger
(im Vgl. zu anderen Herstellern), die Köpfe gelten als nicht allzu hart
(etwas unter Revox-Niveau etwa...). Damit hat es sich aber dann auch schon.
Immerhin gibt es neue Köpfe (das Stück für etwa 50,-), ein Motor schlägt
mit etwa 120,- - 150,- zu Buche.

Zitat:accu213 postete
Als Neupreis war für diese Bandmaschine 1982 / 1095 DM angegeben.
Der Neupreis einer Maschine ist bedauerlicherweise kein
Anhaltspunkt für dessen Marktwert (bzw. f.d. üblichen Preis).
Nur mal so als Beispiel: lt. Jahrbuch 10 hat die GX620 das gleiche
gekostet, wie eine GX255. Trotzdem ist anzunehmen, dass man für
eine 620 heutzutage mehr hinblättern muss, wie für die 255.

Ich schätze, die optisch weniger spektakulären X3/7/10 werden deutlich
günstiger gehandelt wie Vergleichbares aus dem Hause Akai.

Gruss
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#43
@PeZett,
da hast Du sicherlich recht. Die Neupreise sind schlecht als Anhaltspunkt zu sehen. Es verwundert einen schon, was die Leute so bezahlen. Ich für meinen Teil stecke mir einen betimmten Rahmen und den versuche ich einzuhalten. Vor kurzem ist eine Akai 630 D für ca 213 € weggegangen. Ich habe mitgeboten, aber wie gesagt meine Obergrenze war erreicht(Vielleicht hätte ich doch höher gehen sollen). Ich habe mich auch schon mal gefreut, einen Artikel für gutes Geld verkauft zu haben. Ich werde dann mal weiter in der Bucht nach interessanten Maschinen suchen.

MfG

Werner
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#44
@ PeZett

Es Geht nicht Darum sondern um Der Tatsache was Mir auffiel, Seit Ich mich Hier im forum zum Ersten Mahl Anmeldete und Fragte: WELCHES WEST GERÄT, wurde MIR, Damals, Und Auch Anderen bis Heute GRUNDSÄZLICH nur Revox Empfohlen wie wen Nichts Anderes auf der Welt noch Existieren Wurde.
Diese Allgemeinhaltung ist Auffalend und Alls "Vergottung" ein zu Stufen, und Ich Stelle mir die Frage WARUM? Was ist an der Kiste so Besonders?

Eigentlich Während Sich Andere Hersteller Weiter Entwickelt haben und auf den Kunden Eingegangen sind, Ist für Revox die Zeit irgendwo anfang der 70'er Stehn Gebliben OHNE sich weiter zu Entwickeln.

Während Uher Benüzerfreundliche Geräte mit in Sekundenschnelle Austauschbare Kopfträger Angeboten hat (Wie Technics), Akai seine Berümten GX köpfe, Revox ist bei Seine "Graue Maus" geblieben mit weiche köpfe so Groß wie eine 2 EURO Münzen und Hat sogar auf eine Pausentaste Verzichtet weil Ihn die Kunden wurst waren

Was Die A 44 mit Tesla köpfe Betrifft, Dafür brauche Ich nichts Herum Zu Messen, Diagramen und Haste net gesehen. Sofern Die Ohmische Nenwerte Identisch sind, Der Rest Interesiert mich nicht die bohne. Ist Aufnahme / Wiedergabe OK, Ist für mich das Ausreichend.
sollte Das Gerät Verkauft werden, Werden die Tesla köpfe Ausgebaut und die Originalen Wieder Eingesezt.

Klar das Jeder Sein Zeug in der Bucht Vertickt aber Ich wurde NIE ein Gerät Verkaufen mit Verbastelte köpfe Ohne darauf hin zu Weisen weil sowas nennt Sich BETRUG.
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#45
@EinarN

Deine Redlichkeit beim Verkauf eines Bandgerätes ziehe ich auch nicht
in Zweifel. Aber glaube mir: es gibt auch noch (zum Glück) andere
ehrliche Verkäufer. Soweit dazu...

Deinem Einspruch, Revox sei etwas "unbeweglich" gewesen, stimme ich
zu. Da wäre noch was gegangen aber vielleicht ist dem Willy vor dem
Hintergrund des sich abzeichnenden Bandgeräte-Endes einfach die Puste
(= Geld) ausgegangen. Was auch immer... ...ich weis es nicht.

Das mit den Teslaköpfen lasse ich unkommentiert (aber mit "wie NEU" hat
das nun mal nix zu tun)

Zurück zu Werner: das mit dem Limit kann ich nur begrüssen. Wenn Du
offen bist und nicht gerade eine "Muss-Ich-unbedingt-haben-weil-so-geil"-
Maschine im Auge hast, kannst Du das gelassen angehen. Du wirst eine
Kiste im Rahmen Deines Limits bekommen. Finde Dich nur damit ab, dass
sie evtl. eine kleine Macke hat, wenn es denn unbedingt ein Grosspuler
sein soll.

Gruss & good luck
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#46
@PeZett

Grosspuler wäre nicht schlecht, ist aber kein muß.

MfG und einen schöne Abend noch

Werner
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#47
Die Fernbedienung meiner B 77 Revox hat eine rastbare Pausetaste. War das bei der A 77-FB auch so?

@Einar:
Niemand stellt die Qualität der Japsen in Frage. Was mich immer wieder an Willis Maschinen begeistert, ist die unglaubliche Langzeitstabilität und die stoische Zuverlässigkeit, mit der so ein Revox-Ofen jahrzehntelang brennt. Klar, die Optik einer GX 635 ist "anders".
Und dennoch:
Nenne mir eine japanische Maschine, die sich mit der A 700 messen kann?!
Du wirst wohl keine finden.

Gruß Martin
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#48
Zitat:maddin2 postete
Nenne mir eine japanische Maschine, die sich mit der A 700 messen kann?!
In welcher Hinsicht?

Oder mal anders gefragt: Was macht eine A700 besser als eine Teac A-7300-2T, eine Akai GX-400 D Pro oder eine Sony TC-766-2?
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#49
Hier sind, finde ich, zwei schöne Maschinen von Teac auf Ebay drinne:

Zum ersten hier eine 7300er, allerdings in 2 Spur:

http://cgi.ebay.de/TEAC-7300-2T_W0QQitem...dZViewItem

Und dann noch ne X10R:

http://cgi.ebay.de/Grosse-Teac-X-10R-Ton...dZViewItem

Liebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#50
Zitat:Zelluloid postete
Zum ersten hier eine 7300er, allerdings in 2 Spur:
Absolute Traummaschine! Bin mal gespannt, wie hoch sie geht. Noch ist der Preis ja auf einem Niveau, bei dem man zum Mitbieten geneigt ist. Aber das wird wohl nicht so bleiben.

Schade. :-(

Zitat:Und dann noch ne X10R:
Immerhin: Mit Holzgehäuse. Aber 250 € Startpreis sind für eine X-10 R nicht ganz ohne...
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