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Seit gestern bin ich Besitzer dieser Regielautsprecher. Ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten mit frisch Erworbenem möchte ich sie zumindest ausprobieren. Was ist zu beachten abgesehen von der Notwendigkeit, die Boxen an das Stromnetz anzuschliessen? Vorneweg: Ich habe noch nie Aktivboxen betrieben.
a) Was erwartet mich hinsichtlich des Klanges im Vergleich zu normalen HiFi-Boxen?
b) Das Signal wird per XLR zugeführt. Kann ich hier auf Chinch adaptern wie bei Bandmaschinen gewohnt?
c) Das Signal soll +6 dBm sein. Ich nehme an, fehlender Pegel lässt sich über den Regler der Eingansempfindlichkeit ausgleichen?
d) Was kann als Signallieferant dienen? Ich möchte eine Bandmaschine (A77) oder einen CD-Player mit regelbarem Ausgang dranhängen, evtl. meinen VV Funk LAP1. Später entweder ein Pult (Artgerechte Lösung) oder einen Revox B252, der noch zu beschaffen wäre. Alternativ stehen ein B750 zur Verfügung (ist auftrennbar) oder ein A720.
Was gibt es hinsichtlich des Anschlusses "üblicher" HiFi-Komponenten zu beachten?
Michael(F)
Glückwunsch zu den Boxen!
Hinsichtlich des Klanges müsstest Du eine Art Offenbarung erleben, die K+Hs sind in der Größenklasse so ziemlich das beste, was ich an Durchsichtigkeit und Ausgewogenheit gehört habe. Einziger Nachteil: Der maximal erzielbare Schallpegel ist nicht extrem hoch, sprich zur Bauchfellmassage sind die Teile weniger geeignet
Der Anschluss an beliebige regelbare (!) unsymmetrische Quellen ist unproblematisch, einfach wie üblich den heißen Pol auf 2 und den Schirm auf 1+3 gebrückt.
1,5V sollte eigentlich jedes HiFi-Gerät liefern. Der Monitorausgang eines Mischpultes (symmetrisch) wäre natürlich ideal.
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Solange der verwendete Geräteausgang zum Treiben der O98 (Ze=4k7) niederohmig genug ist, geht das. Das wird durch den A77-Ausgang erfüllt.
Auch die Desymmetrierung bereitet keine Probleme, weil der Eingang sämtlicher K+H-Boxen von IRTs Gnaden natürlich erdfrei (-symmetrisch) angelegt ist, soferne wirklich die Rundfunk-Versionen vorliegen. Es gab auch Heimversionen, die ihrerseits aber auch über den Profimarkt geisterten. Diese haben dann keinen Eingangsübertrager und warten mit einem Ze von etwa 30 kOhm auf.
Bitte aber auf jeden Fall vor der Inbetriebnahme der Anlage den Lautstärkesteller der A77 auf Null drehen, am besten sogar erst das Bandgerät, dann die Lautsprecher einschalten, andernfalls führt die traditionell lärmige Suche nach den Arbeitspunkten durch die A77-Ausgangsstufen bereits zum ersten Besuch nebenan (für dich) bei den Kemnatern, die ja mittlerweile dem Vernehmen nach auch Sennheiser sind. Ein solcher Besuch ist vielleicht ohnehin sinnvoll, weil das Vorleben der Boxen unklar ist. Die Boxen sind eine Aufarbeitung immer wert.
In Profikreisen werden die O98 in der Regel mit voll geöffnetem Eingangspegelsteller (und natürlich geeigneter Standortkorrektur) betrieben , weil dann der balanceverfälschende Temperaturgang der Eingangspotis, bzw. deren Einstellung überhaupt nicht (so dramatisch) berücksichtigt werden müssen. Die Abhörlautstärke wird dabei mit dem Monitor-Steller im Mischpult justiert. Umso mehr aber erweist sich unter diesen Voraussetzungen die obige Vorsichtsmaßnahme beim Betrieb an einer A77 (oder so etwas) als unbedingt nötig.
Klanglich sind die Lautsprecher das, was eben ein Lautsprecher ist: Ein Lautsprecher und kein Effektgerät zur Steigerung der Spektakularität, wie das heute -ich sage leider, aber das ist eben die aktuelle Entwicklung- weitreichend aus der Übung gekommen ist.
Die Lautsprecher sind optimiert auf kurze Einschwingzeiten, hohe Frequenzlinearität und niedrigen Klirrfaktor. Objektivität war für die Konstrukteure der Reihe O92/96/98 beim IRT (Horst Wollherr) vor rund 30 Jahren (O92: 1978) noch ein Kriterium.
Ansonsten gibt es nur einen Überlastungsschutz (wozu ich beim O98 nicht ordentlich Bescheid weiß), verzögerte Anschaltung der Lautsprecher an die (internen, lautsprecherseitig gleichspannungs-, sowie auf den Eingang rückgekoppelten) Endstufen und eine ziemlich märchenhafte mechanische Stabilität. Ich weiß, wovon ich dabei spreche, denn mein Leben verlief entlang von OY (Vorgänger deiner O98) und O96, die ich als größere Brüder deiner O98 noch immer und (als Klassikmann) keineswegs undankbar betreibe. Die Boxen haben bei mir erkennbar allerlei mitgemacht, befinden sich aber in bestem Zustand (nicht äußerlich...). Ich besitze sie seit 1990 mit zweimaliger Wartung zwischendrin, bei der aber nie elementares zu revidieren war.
Unerfreulich sind beim 096 jene Relais, die die Lautsprecher von den Verstärkerausgängen trennen, solange die Arbeitspunkte noch nicht stehen. Die alten Relais (deren bekannte Probleme traten bei mir schon nach weniger als einem Jahr auf) waren von mir derart perfekt 'hergeholt' worden, dass die Boxen diesbezüglich bis zur letzten Wartung (2002, so ich mich recht zurückerinnere) tadellos arbeiteten. Bei dieser Wartung wurden -neben der Durchmessung als mehr oder minder einzige Arbeit- diese tadellosen Relais 'sicherheitshalber' durch nicht gerade billige Nachfolger getauscht, die heute bereits wieder gelegentlichen Ärger machen.... Ob das auch beim O98 so ist?
Also: Nichts Spektakuläres, sondern etwas Handfestes, wunderbar Transportables. Die Dinger laufen mit den mobilen Studerpulten (169, 269, 961, 962 oder sowas) glänzend.
Hans-Joachim
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=> mferencik, PhonoMax
Danke für die Auskunft. Die Boxen stammen aus einem Tonstudio der Telekom. Dort wurden für sehbehinderte Mitarbeiter Hörmagazine produziert. Was da versteigert wurde stammte, sofern es spulte und mischte, von Studer. Gespart hat man also nicht. Die letzte Wartung war 2004.
In den mitgelieferten Manual-Heftchen ist ein erdfrei-symmetrischer Eingang mit Übertrager vermerk sowie eine Eingangsimpedanz von 4.700 Ohm.
Der Mitarbeiter, der das Tonstudio abwickelte klang recht wehmütig. Für soziales Engagement ist kein Geld mehr, das Studio fliegt raus, es kommt ein normales Büro hinein.
Michael(F)
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Michael,
ich beneide Dich um Deinen sensiblen Geruchssinn.
Bernd
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Hallo Bernd,
falls Du damit meinst, daß ich die Boxen aufgespürt habe - das war nicht der Fall. Ich bin darauf hingewiesen worden und konnte dann, wie so oft, nicht "Nein" sagen. Nun, ich denke, ich habe mir etwas gutes und sinnvolles gegönnt und werde mich in den nächsten Tagen damit beschäftigen.
Michael(F)
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Ja, genau so war das gemeint. Und sicher war der Verkäufer auch noch froh, daß er sie endlich los hatte. Viel Geld wollte er doch bestimmt nicht dafür haben?
Bernd
Der Preis hätte mich auch mal interessiert...
War sicher nicht mehr als das, was heutzutage bei 3-2-1 für Yamaha NS-10M Studio gezahlt wird (m.E. viel zu viel, mehr als neu, und sooo doll, vor allem im Vergleich zu den K+Hs, klingen die gar nicht, habe selber welche...).
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Das war eine Auktion der VEBEG, ich musste also steigern. Ich habe nach einer schnellen Recherche das geboten, was bei ebay für Vergleichbares kursierte. Ob das jetzt ein guter oder schlechter Preis war weiss ich nicht. Da ganz nebenbei noch etwas Ungeplantes mit abgefallen ist, war es für mich ganz o.K.
Es waren 550.--. Daß Mwst. dazu kommt, habe ich übersehen. Hätte man vielleicht billiger haben können - aber das hätte wieder Suche, Recherche und Transport bedeutet.
Keine Ahnung ob das ein guter Kauf oder ein blöder Käufer war ...
Michael(F)
Wenn die Lautsprecher einwandfrei funktionieren und optisch gut dastehen, war das sicher ein guter Kauf, für beide Seiten fair.
Aber wie gesagt, zu hohe Abhörlautstärken (oder Einschaltimpulse von der Quelle) nehmen diese Lautsprecher gerne übel, da fängt dann sehr bald die Schwingspule des Hoch- oder Mitteltöners an zu kratzen... Ganz so schlimm wie bei den nächstgrößeren O96 ist es aber nicht, dort war regelmäßig nach 2 Jahren Studiobetrieb (Selbstfahrer) ein neuer Hochtöner fällig...
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Zitat:Michael Franz postete
Hallo Bernd,
nun, ich denke, ich habe mir etwas gutes und sinnvolles gegönnt und werde mich in den nächsten Tagen damit beschäftigen.
Michael,
wie ist der Stand der Dinge, hast Du schon Hörtests durchgeführt?
Sicher bist du unangenehm überrascht, da die Boxen die Wahrheit "sagen" und nichts schönen, so wie man es von guten Wohnzimmerboxen gewohnt ist?
Bernd
edit: Michael scheint tief in seinen Tests zu stecken, man hört seit dem nichts mehr von ihm?
Zitat:capstan postete
Michael scheint tief in seinen Tests zu stecken, man hört seit dem nichts mehr von ihm?
Wahrscheinlich hat ihn der Klang umgehauen
Obwohl er ja im allgemeinen die ganze Materie recht nüchtern betrachtet und sich nicht von Kabel/Steckerklang und ähnlichem Voodoo beeinducken lässt...
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Es ist nicht ganz einfach in eine Übervolle Wohnung noch etwas herein zu tragen, ordentlich zu positionieren und anzuschließen, wenn der der ausgeguckte VV gerade woanders verbaut ist. Um es ganz ehrlich zu sagen: Die Boxen stehen zwar in dem Zimmer, in dem sie spielen sollen, haben aber noch nicht gespielt. Alle Hoffnungen ruhen auf den Osterfeiertagen
Michael(F)
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Hier tut sich einfach nichts?
Hallo Bernd, ich weiß wie die K+Hs klingen, Du weißt es auch, aber vielleicht will Michael (F) es gar nicht wissen...
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Sorry, hatte völlig übersehen, daß heute der 18. ist. Eigentlich ein völlig normaler Tag, aber mein Finanzamt wollte heute von mir meine Steuererklärung haben, anderfalls wird ein Zwangsgeld fällig.
Ich habe am Wochenende Belege gesucht (z. T. auch gefunden) sortiert und zu meinem Steuerberater gebracht, der das auch alles für plausibel hält, was ich da so zusammengefunden habe. Ich bin auch persönlich zum FA gefahren und habe selber eingeworfern, damit nix anbrennt - dicke 7 Stunden vor der deadline. War schon schlimmer Eigentlich Blödsinn, sowas, wenn man etwas zurückkriegt aber als notorischer Schlamper ... geht das wohl nicht anders.
Aber jetzt gehe ich
a) etwas vespern und dann
b) zu meinen O98
Michael(F)
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Komme jetzt gerade von meinen O98 und will von den ersten Eindrücken berichten. Habe ích mir da wirklich etwas Gutes angetan?
Vorneweg: Ich höre derzeit mit einem CD-Spieler Revox B226 über einen Receiver B285, an den ein Paar Acron 600B angeschlossen ist. Das ist sicherlich die Komponente, die den Klang am meißten beeinflußt. Für alle, die diese Boxen nicht kennen: Als sie Mitte der 80er aktuell waren, fielen sie in den HiFi-LÄden dadurch auf, daß sie Mauerblümchen spielten. Anderen Boxen (Arcus) klangen viel effektvoller. Sie gingen aber nach einiger Zeit auf den Keks, während man mit den Acron locker weiter hörte. Keine aufgeblasenen Bässe, trotzdem war unten etwas da, und das, was da war, kam sauber und recht präzise. Ich habe mein erstes Päärchen gegen eine A77 getauscht, und das war der einzige A77-Deal, der mich reute. Ich habe mir bei späterer Gelegenheit wieder ein Paar Acron 600B geholt - die, die ich heute höre - und obwohl sie nicht mehr original sind (andere Bass-Chassis) sind sie "meinen alten" doch recht ähnlich, was die Zufriedenheit mit dem Ergebnis anbelangt.
Ich höre in einem kleinen Raum, ca. 10m², (2 x 5 ), die Boxen stehen an der Schmalseite in einer Dachschräge, jeweils ca. 30 cm von dern Wänden weg. Ich habe daher die Equilaltion auf "2" gestell, für Betrieb in einer Raumecke. Ich höre aus Rücksicht auf Nachbarn überwiegend leise, dies aber konzentriert im Liegen bei geschlossenen Augen.
Ich denke, daß ich weitestgehend "ungesoundet höre", aber ich habe keinerlei Hörerfahrung mit Monitoren. Diese O98 sind die ersten Lautsprecher dieser Art.
Ich habe den Revox B226 belassen und an einen Funk LAP1 angeschlossen, an dessen Monitor-Ausgang ich die K+H angeschlossen habe.
Die erste CD die ich reinschob waren die "12 Songs" von Neil Diamond, eine spartanische Produktion von Rick Rubin, der sich mit den letzten Johnny-Cash-Produktionen einen Namen machte. Kurz und gut - es klingt schrecklich. Dabei sind die Instrumente o.K., sie gefallen mir sehr gut. Was mich schockiert, ist die Stimme. Zwar ist die Stimme von Neil Diamond hörbar gealtert - diesen geschmeidigen Bariton von "I am, I said" gibt es nicht mehr - aber über meine alte Anlage hatte die gealterte Stimme Charme. Jetzt klang sie einfach nur krächzend. Bitte, ich habe Erfahrung mit kaputten Stimmen: Waits, van Zandt, Dylan am Ende seiner endlosen Touren. Hier, bei Diamond befürchtete ich allen ernstes einen Defekt an den Lautsprechern.
Nächste CD, Ryan Adams, ein Bootleg aus dem Paradiso in Amsterdam, eigentlich nichts besonderes, ein Mitschnitt vom Soundboard. Auf einmal ist der Eindruck ein ganz anderer. Die Stimme ist so, wie ich sie aus Konzerten und auch von vielen anderen Platten kenne. Über die Instrumente gibt es sowieso nix zu meckern. Die stehen einfach im Raum, da, wo sie hingehören. Selten waren ein paar Boxen so funktionslos wie die O98 will sagen: Selten hat sich das akustische Bild so selbstverständlich von den Boxen gelöst. Um nicht falsch verstanden zu werden - da werden keine Quadratmeter in der Tiefe des Raumes gewonnen, da wird nix hingezaubert - es klingt einfach stimmig so, wie man es von Konzerten auf der Bühne gewohnt ist.
Die Sonne geht allerdings erst dann richtig auf, wenn man die Augen schließt, sich voll und ganz auf das Klanggeschehen konzentriert und sich darauf einlässt. Daß zwischen hören und bewusst zuhören ein derartiger Unterschied besteht, kannte ich von anderen Lautsprechern in dieser Form nicht. Ich erinnere mich an einen per mail erhaltenen Kommentar eines Forenmitgliedes, der die O98 als "akustische Schieblehre" bezeichnete, als Meßinstrument also. Das trifft es wohl am besten. Eine unbestechliche Schieblehre zeigt aber unangenehmerweise auch an, daß das Werkstück kaputt ist. Diese Freiheit nimmt sich die O98 auch, öfter als dem Plattenkäufer lieb ist.
Vom ersten Eindruck ist dieser Lautsprecher völlig unspektakulär. Beim ersten Reinhören meint man, je nach ausgewählter Scheibe, ein paar billige Giekser aus dem Conrad-Sortiment zu hören. Der Unterschied zu herkömmlichen Boxen ist schon enorm. Was diese Lautsprecher beim intensiven Reinhorchen zu Gehör bringen aber auch.
Das sind, wie gesagt, erste Eindrücke. Ich denke, ich werde das Hören neu lernen müssen und ich denke, daß es sich lohnen wird.
Zuvor müssen in paar Probleme gelöst werden: Die Lautsprecher brummen. Der Brumm ist dann am lautesten, wenn der Lautstärkeregler des Funk nicht ganz offen ist, und verschwindet fast völlig, wenn ich den Regler ganz aufziehe. Das ist aber zum Hören zu laut. Quelle ist der CD-Player. Erst wenn der angeschlossen ist, fängt der Brumm an. Im Moment benutze ich mehrere Steckerleisten an 2 Steckdosen. Ich werde die Installation aufräumen und dann gucken, was dann passiert. Zur Lautstärke des Brumms: Eine A77 ist deutlich leiser. Lautstärke ist etwa so wie ein Phono-TA mit "ordentlicher Einstreuung". Bei leisen Passagen störend und deutlich zu vernehmen.
Michael(F)
Zitat:Michael Franz postete
...es klingt einfach stimmig...
...genau das bringt es auf den Punkt. Diese Lautsprecher legen schonungslos alles offen. Und nach der ausführlichen Schilderung scheinen sie auch völlig in Ordnung zu sein.
Was den Brumm angeht... Stichwort Schuko-Erdung, Brummschleifen etc... da gibt es vielfältige Möglichkeiten... Erde abklemmen oder überkleben, Übertrager dazwischenschalten...
Auf jeden Fall ist ein Brumm lauter als der einer A77 (-78dBV) eliminierbar
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