A77 Kugellager am Wickelmotor tauschen
#1
Hallo zusammen,

in der Überschrift steht ja schon drin, woran ich scheitere.

Das Prinzip ist mir klar, alle zu entfernenden Teile wurden ausgebaut.

Jetzt allerdings, wo ich der Anweisung des Manuals folgen soll, Glocke mitsamt Achse herauszuziehen, geht es nicht weiter.


   


Das Teil sitzt bombenfest im Kugellager und bewegt sich nicht, trotz guten Zuredens.

Ich habe die Achse schon runtergekühlt in der Hoffnung, dass sie sich dann bewegt.

Leider erfolglos.

Hat noch jemand einen guten Rat, wie ich ohne Schaden weiterkomme?

Gruß

Alfred

Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.

http://www.sender-zitrone.de/
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#2
Hallo Alfred,

ich würde das ganze von der gezeigten Seite aus mit einer Heissluftpistole erhitzen, ein Stück Holz auf das Ende der Achse legen und dann einen kräftigen Schlag mit dem Hammer auf das Holz ausführen.

P.S. Demontiere vorher lieber das Bremsband, damit es nicht beschädigt werden kann

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#3
Ich baue für solche Arbeiten immer vorher den Motor aus.
So hat man mehr Kraft zum Arbeiten.
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#4
Hallo Micha,
den kompletten Ausbau wollte ich mir ersparen.
Ist schon eine vertrackte Situation.
Wenn du ihn ausgebaut hast, wie verfährst du dann weiter?
Irgendwie muss das Teil doch fixiert werden, damit man arbeiten kann.

Hallo Tobias,
welche Wirkung soll die Heißluftpistole ausüben?
Unterschiedliche Ausdehnung?
Ich wüsste gern, warum sich nichts rührt.
Einmal habe ich bei einer anderen Maschine beim Zerlegen keine Probleme gehabt.
Kann eine Überhitzung zu diesem Zustand führen?

Gruß
Alfred

PS: ich habe vorsichtig etwas Kriechöl appliziert und dann mit Holzklotz und Hammer meinen Überredungskünsten etwas Nachdruck verliehen.
Es scheint, als bewege sich da was im mm-Bruchteil-Bereich...
Habe nun noch einmal nachgetupft und hoffe auf Besserung morgen.

Gruß
Alfred

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#5
Hallo Alfred, ich hatte vor kurzem (nach einigen A77,B77 und Pr99 Revisionen) zum ersten Mal das gleiche Problem.
Ich baue die Motoren grundsätzlich immer aus. Motor flach auf die Glocke gelegt und Achse und Kugellager mit WD40 eingesprüht und etwas einwirken lassen. Mit einem Kunststoffhämmerchen vorsichtig auf die Achse gekloppt und schon konnte ich die Glocke samt Achse abziehen. Aber bitte sachte vorgehen ohne größere Gewalt.
Grüße Claus
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#6
Ach ja,
Wickelmotoren A77 habe ich hier noch kistenweise ´rumliegen. Gehen inklusive Motorkondensator pro Stück für 15,-€ ohne Bremstrommel. Mit Bremstrommel sind es 20,-€ zuzüglich 5,-€ Versand.

Tonmotoren A77 ebenfalls, mit Kondi 20,-€ pro Stück zuzüglich 5,-€ Versand. Bei Kombiversand von mehreren Motoren fallen die Versandkosten nur einmal an.

Bei Bedarf bitte PN

Martin
"Früher war da mehr Lametta!"
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#7
Hallo noch mal,

eigentlich wollte ich schon längst im Bett sein...

Naja - WD40 - etwas warten - vorsichtig mit Holzbrettchen und dem Hammer nachgeholfen.

Ging tatsächlich relativ leicht auseinander.

Alles mit neuen Kugellagern wieder eingebaut und dreht leicht - wie neu.

(sollte mal ein Kugellager etwas störrisch sein, hilft Kältespray und der Einbau klappt)

Da die Bremsen leicht schnarren, bevor die Spulen zum Stillstand kommen, werde ich morgen die Bremstrommeln und Bremsbänder reinigen.

Danke für eure Unterstützung.

Gruß
Alfred

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#8
Meine schnarrenden (neuen) Bremsbänder (für die A700) habe ich erst nach äuserem Bekleben mit Textilband beruhigen können. Läßt sich sehr gut machen und ist bei sehr vielen Revoxen so gelöst.
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#9
Moin Herbert,

das ist ein guter Tipp.
Werde ich im Gedächtnis behalten.
Habe mich schon gewundert, dass bei einer meiner anderen Revox-Maschinen diese "Beklebung" vorhanden war.

Gruß
Alfred

Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.

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#10
Lieber Alfred,
damit hab ich wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht und deswegen empfehle ich es weiter.
Habe nicht das ganze Bremsband verstärkt, sondern ca 8 cm oben und unten. Bis dahin hatten auch die neuen Bänder Geräusche gemacht. Selbige waren dann komplett weg und ich bin bis heute zufrieden.
Wünsche dir viel Erfolg!
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#11
Danke schön!!!!!!!

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#12
https://www.youtube.com/watch?v=r_4449-gKkc
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#13
(10.09.2024, 10:29)Herbert schrieb: Lieber Alfred,
damit hab ich wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht und deswegen empfehle ich es weiter.
Habe nicht das ganze Bremsband verstärkt, sondern ca 8 cm oben und unten. Bis dahin hatten auch die neuen Bänder Geräusche gemacht. Selbige waren dann komplett weg und ich bin bis heute zufrieden.
Wünsche dir viel Erfolg!

werden damit unerwünschte Schwingungen unterdrückt? Oder wie wirkt das?
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#14
Hallo Jan,
ich würde es für mich etwas simpler ausdrücken.
Habe die Erfahrung gemacht, dass die unverstärkten Bremsbänder immer etwas "flattern". Und ja: alles korrekt und sauber zusammengesetzt.
Da wirken immerhin beträchtliche Kräfte.
Durch die Außenbeschichtung mit Textilband sind die Bremsbänder in sich wesentlich stabiler und bleiben bei der starken Beanspruchung einfach besser in Form.
Wenn ich nicht irre, gibt es das auch bei einigen japanischen Maschinen.... aber das liegt alles schon recht lange hinter mir.
Bei A77, B77, A700 hat es durchweg positive Wirkung und ich bin mit Sicherheit nicht der Erfinder. :-)
Ich hatte meine Bremstrommeln neu belegt und dasselbe Material für die Bremsbänder verwendet.
Bis jetzt sorgenfrei und das ist doch schon mal was.

PS: Ich hatte eine große Rolle AT160 bei Ebay gekauft nach ca 15 Fehlversuchen, hatte das auch mal verlinkt, es gab allerdings kein Echo darauf.
Heute gibt es das Zeug bei Ebay nicht mehr.
Hab auch neue Federn verwendet und die ein Loch straffer eingehängt.
Nun bin ich seit mehr als 5 Jahren sorgenfrei.
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#15
Durch verharzes Fett vor allem in Verbindung mit Schmutz geht die Welle manchmal schlecht raus.
Durch Wärme bzw. Kälte und vorsichtige Krafteinwirkung geht die Welle raus. Habts ja schon rausgefunden.
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#16
Hallo,

wenn man die Bremsbänder wie oben beschieben bekleben möchte, wäre vielleicht dieses Band brauchbar???

https://www.sparepartsnow.de/produkte/ad...dkmjwgrhdk

Man müsste es natürlich auf die geeignete Breite zuschneiden.

Gruß
Alfred

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#17
Hallo Alfred,
da es dieselbe Bezeichnung hat wie meins, hätte ich keine Bedenken, meins ist halt nur blau.
Nun möchte ich dich aber nicht zum Einkaufen verleiten, zumal ja wahrscheinlich deine Bremstrommeln in brauchbarem Zustand sind.
Ich hatte es halt von der Aktion mit den Trommeln übrig.
Eh du unsinnig Geld ausgibst.... teste doch die Sache erstmal mit Hansaplast o.ä., was du vielleicht in der Hausapotheke hast.
Herzliche Grüße!

Das sollte einen ähnlichen Effekt erzielen.
Man muss eben probieren und wenn dann eine Bestellung nicht notwendig ist... doppelt gut.
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#18
Lieber bißchen zu viel schreiben, als zu wenig.....
Bei mir war das verlinkte Band der Testsieger für die Bremstrommeln.
Bei den Bändern geht es ja nur um Stabilisierung.
Und da müssten auch nicht so teure Varianten funktionieren, die du eventuell noch im Schrank hast.
So... nun ist alles geschrieben :-)))
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#19
Moin zusammen,



so - die Sache schreitet fort.

Nun kommt das nächste Problem.

Irgendjemand hat wohl die falschen Federn eingebaut. (und das auch noch auf der falschen Seite des Kugellagers)


Nach dem Manual sollen es ja Tellerfedern mit einem bestimmten Aussehen sein.

   

In meinem Gerät wurden allerdings andere Teile eingebaut, die in mehrfacher Hinsicht untauglich sind.

   

Das Loch ist zu groß, sodass bei Einbau nach Manual die Feder zu weit in die Glocke rutscht, was die Wirkung natürlich zunichte macht.

   


Ich vermute, das Loch sollte nicht größer sein als der Durchmesser der Achse...

Wenn ich die Federn nach Manual einbaue, rutscht die Achse zu weit in Richtung Bandteller und dieser steht dann zu weit nach oben.



Auf der anderen Seite hat die zweite Feder meiner Meinung nach wegen des zu großen Loches an der falschen Stelle Kontakt mit dem Kugellager.



Hat jemand eine Bezugsquelle sowie die Daten der richtigen Tellerfedern (Außendurchmesser, Lochgröße und Materialstärke)?



Gruß

Alfred

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#20
Hallo Alfred,

da ist die Zeichnung im Manual falsch. Es liegen immer 2 Tellerfedern mit ihrem kleinen Durchmesser aufeinander, nur der große Durchmesser liegt auf dem Aussenring des Kugellagers oder auf dem Gehäuse. Die kleinen Durchmesser der Tellerfedern liegen nirgendwo auf, außer auf der 2. Tellerfeder.

MfG, Tobias
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#21
Hallo Tobias,

dann scheint es verschiedene Modelle zu geben.
Im selben Manual (von 1979) findet sich weiter unten diese Zeichnung.

   

Sie stimmt mit deinen Angaben überein.
Nun fehlen mir nur noch die Maße für die richtigen Federn...

Gruß
Alfred

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#22
Hallo Alfred,

die Motoren wurden mit unterschiedlichen Tellerfedern verbaut. Die älteren haben die Federn mit Achsendurchmesser, die kommen in die Glocke, der große Durchmesser gegeneinander. So wie in Deinem letzten Bild.
Die neueren Motoren (auch alle B77, PR99, A807 Motoren) haben größere Tellerfedern, so wie Du sie hast, die kommen über das untere Kugellager und federn das Lager gegen das Gehäuse. Hier mit dem kleineren Durchmesser gegeneinander:

   

Deine Federn sind ok, sofern Du zwei davon hast.

Viele Grüße
Volker
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#23
Hallo Volker,

vielen Dank!
War bei mir alles richtig - sah nur falsch aus, weil ich offensichtlich neuere Motoren habe.
Also alles wieder ausbauen und richtig wieder montieren.
Nervt besonders beim Abwickelmotor, weil das Netzteil raus muss.
Naja - Hauptsache es funktioniert.

Auf geht's
Gruß
Alfred

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#24
Ich bin mir nicht mehr 100%ig sicher, aber ich meine, um den Abwickelmotor auszubauen reicht es, die silberne Platte mit dem Spannungswähler vom Netzteil abzuschrauben (und natürlich die Traverse mit den Audioanschlüssen). Die Platte läßt sich dann so weit nach unten klappen, dass man an den Motor rankommt.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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#25
Ganz genau. Man muß durch zwei Bohrungen zielen und ganz hinten zwei Schrauben rausdrehen.
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#26
OK, für's nächste mal.

Habe eben beide Motoren in den richtigen Zustand versetzt.

...und schon habe ich das nächste Problem: im PLAY-Betrieb wird richtig gewickelt, im Spulbetrieb wird der abwickelnde Motor nicht gebremst.
Er steht einfach still, während der "ziehende" Motor einwandfrei dreht. Eigentlich sollte er ja leicht gegenhalten.
Allmählich wird der Knoten im Bauch immer größer.
Schaltungen lesen und verstehen ist ja nicht so mein Ding.

Gruß
Alfred

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#27
Ist das in beiden Spulrichtungen so? Ist das jetzt neu aufgetreten nach dem Lagertausch? Alle Kabel wieder richtig angesteckt?
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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#28
Hallo Hans-Volker,

es ist in beiden Richtungen so, dass der aufwickelnde Motor zieht, der abwickelnde aber nicht bremst.
Der Lagertausch hat damit nichts zu tun. Vorher war es genau so, nur dachte ich, das kommt von schwergängigen Lagern
Kabel wurden gar nicht abgezogen. Ob der Vorbesitzer allerdings was verändert hat, wer weiß.
Bei Aufnahme und Wiedergabe ist alles in Ordnung und alle Motoren laufen.
Ob sie allerdings 100% so laufen, wie sie sollen, vermag ich nicht zu sagen.
Ich werde noch mal eine zweite Maschine auf den Tisch nehmen und grob vergleichen.

Gruß
Alfred

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#29
Hallo Alfred,

für den Gegenzug beim Spulen ist der Widerstand R125 zuständig, der große, braune Hochlastwiderstand auf der Laufwerksteuerung (zwischen den Relais und den Kabelsteckanschlüssen). Den würde ich mal kontrollieren, evtl. sind die Lötstellen abgerissen. Der sollte in der Originalbestückung 1,2kOhm haben.

Viele Grüße
Volker
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#30
Dann wird es wohl an der Laufwerkssteuerung liegen. Da gehen gerne mal Dioden kaputt. Und ja, den Widerstand prüfen, wie schon erwähnt.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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#31
Moin,

danke für die Tipps, wird heute im Laufe des Tages erledigt.
Ich werde berichten.
Ersatzteile habe ich vor einigen Tagen (zufällig) geordert.

Schönen Tag und Gruß
Alfred

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#32
Soooooooooo,

neuer Widerstand (1,2 k / 10 W) ist drin und Fehler ist behoben.
Noch mal danke für den Tipp.

Bin gespannt, ob die Maschine jetzt mit mir zufrieden ist, oder ob ihr noch was einfällt.
Dann jammere ich weiter... Cry Big Grin

Gruß
Alfred

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#33
Zum Ausklang....

Nachdem die Motoren jetzt laufen wie gewünscht, kann ich ja weiter Fehler machen.
Und so geschah es.

Kleiner Rat für Leute, die zum ersten mal eine A77 MK IV auf dem Tisch haben und es besonders gut machen wollen.
Die Regler sahen bei meiner Maschine etwas verschmutzt aus.
Also wie gewohnt ins Ultraschall-Bad.
Was ich übersehen hatte: die Beschriftung bestand aus Abziehbildern.
Ich schreibe absichtlich "bestand".
Das erste Rad, was ich mit einem Tuch trocknen wollte, sah hinterher anders aus.
Bemerkt habe ich das, als sich ein schwarzer Punkt auf meiner Hand befand.

   

Nun ja, aus Schaden wird man klug.
Ob die anderen Beschriftungen halten, wird die Praxis zeigen.

   

Also in Zukunft bei diesen Modellen so vorgehen, wie sich die Igel paaren - seeeeehr vorsichtig!

Gruß
Alfred

PS: hoffentlich geht mir der Abgleich besser von der Hand - sonst beichte ich wieder. Angel

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#34
Ultraschall kann böse sein. Vorallem bei (elektrischen) Spulen, sprich Dinge mit lackiertem Draht. Die sind danach put. Hab auch schon filigrane Federn im Ultraschall hingerichtet...
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#35
Stimmt.
Bisher hatte ich keine Probleme, aber einmal ist immer das erste mal.
Daher dachte ich, es könnte nicht schaden, es zu erzählen.
Vieleicht erspart es jemandem den Ärger.

Gruß
Alfred

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#36
Hallo Alfred,
hast du nun Ruhe mit den Bremsbändern?
Hast du sie verstärkt und hat es was gebracht?
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#37
Ich hatte den Federzug etwas angehoben und Trommel und Bremsbänder gereinigt.
Das brachte kurzzeitig etwas Ruhe hinein.
Die Verstärkung habe ich noch nicht vorgenommen, das kommt aber noch - versprochen.
Das Band muss ich erst bestellen, ich werde dann berichten.

Gruß
Alfred

Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.

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#38
Da die Danke-Funktion fehlt:
Alles klaro! :-)
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