Telefunken M15a Wiedergabe geht nicht.
(31.05.2024, 12:50)sensor schrieb: Daumen Hoch  Smile

Danke



So sieht das Maschine jetzt aus
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Glückwunsch! Noch ein paar Wochen, und du gehörst auch zu der Sorte Experten, zu denen ich gelegentlich gezählt  werde Angel
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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(31.05.2024, 13:42)Peter Ruhrberg schrieb: Glückwunsch! Noch ein paar Wochen, und du gehörst auch zu der Sorte Experten, zu denen ich gelegentlich gezählt  werde Angel

Das glaub ich zwar nicht aber das Arbeiten war schon sehr angenehm mit eurer Hilfe. Ich hab mir ja auch das Service Manual runtergeladen aber das wird man ja zum Schwammerl wie man bei uns in Österreich sagt.  Jetzt müsste ich das Teil halt noch einmessen aber ich bin auch so schon sehr zufrieden. Das Teil hat immerhin 7500 Stunden auf der Uhr
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Bei 7.500 Stunden würde ich mir keine Sorgen machen, solange die Maschine nicht vorher gründlich misshandelt wurde. Die Maschine war bei sorgfältiger Pflege mehr oder weniger für die Ewigkeit gebaut.

Ach so: Wie viele Stunden zeigt der Zähler an, bevor er wieder bei Null landet? Er könnte vierstellig sein, da deine Maschine noch die runden Kufen hat, was auf ein früheres Produktionsjahr hinweist.

Könntest du vielleicht die Herstellungsnummer (auf dem Typenschild beim Netzanschluss) der Maschine kundtun? Und hast du geprüft, ob das heruntergeladene SM zur Herstellungsnummer deiner Maschine passt? Ich habe mehrere Fassungen des SM, darunter eine selbst gescannte, das auch ziemlich vollständig sein dürfte, plus Schulungsunterlagen der (früheren) SRT. Zusätzlich Lieferlisten, vielleicht findet sich deine Maschine ja auch darunter?
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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> der rote hatte einen Kurzschluss...

Diese rotweinroten Roederstein-Elkos solltest Du - vor dem Einmessen - besser alle erneuern.
VG Jürgen
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(31.05.2024, 17:59)Peter Ruhrberg schrieb: Bei 7.500 Stunden würde ich mir keine Sorgen machen, solange die Maschine nicht vorher gründlich misshandelt wurde. Die Maschine war bei sorgfältiger Pflege mehr oder weniger für die Ewigkeit gebaut.

Ach so: Wie viele Stunden zeigt der Zähler an, bevor er wieder bei Null landet? Er könnte vierstellig sein, da deine Maschine noch die runden Kufen hat, was auf ein früheres Produktionsjahr hinweist.

Könntest du vielleicht die Herstellungsnummer (auf dem Typenschild beim Netzanschluss) der Maschine kundtun? Und hast du geprüft, ob das heruntergeladene SM zur Herstellungsnummer deiner Maschine passt? Ich habe mehrere Fassungen des SM, darunter eine selbst gescannte, das auch ziemlich vollständig sein dürfte, plus Schulungsunterlagen der (früheren) SRT. Zusätzlich Lieferlisten, vielleicht findet sich deine Maschine ja auch darunter?

Nein hab da nicht nachgeschaut zwecks dem Service Manual hab da einfach das genommen was ich gefunden habe
Zähler hat 4 Stellen und 2 Nachkommerstellen
SN: 2523

(31.05.2024, 20:45)JUM schrieb: > der rote hatte einen Kurzschluss...

Diese rotweinroten Roederstein-Elkos solltest Du - vor dem Einmessen - besser alle erneuern.
VG Jürgen

Ok ja die Platinen sind leider generell in keinem guten Zustand. Der Schutzlack löst sich von den Leiterbahnen. Und die Lötpads Lötaugen (weiss nicht wie man da genau dazu sagt)
sind wirklich extrem empfindlich. Die hast du gleich mal mit eingesaugt bzw sind die teilweise auch mit dem entlötlitze mit runtergegangen. Aber wurde dan vorsichtiger also nicht soviel passiert.

Kann ich die Elkos mit beliebigen tauschen oder sind das spezielle?
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Erstmal ein Glückwunsch zum jetzigen Fortschritt, hat sich ja schon einges getan und ein Lerneffekt ist da.

Bei dem Löten an den Karten ist höchste Vorsicht geboten, da diese Doppelseitig ausgeführt sind und abgerissene Lötösen zu Unterbrechungen führen können.
Daher hat sich bei mir bewährt die Lötstelle kurz aber mit hoher Temperator zu bearbeiten. Beim ersten Schritt absaugen, beim zweiten Schritt nochmal Lötzin rein und absaugen.

Gehen die Bauteile nicht raus, vorsichtig jeweils ein Beinchen erhitzen und ohen Gewalt versuchen Stück für Stück herauszuziehen.
Unnötigtes, mehrfaches Löten vermeiden. Daher z. B. radiale Elkos gleich ersetzen und nicht mehfach ein und auslöten.

Die Elkos würde ich mit hochwertigen Exemplaren wie z. B. Panasonic oder Nichicon ersetzen.
Diese sind zwar deutlisch teurer wie die China Standardware aber auch werthaltig und langlebig.

Nochmal zu der Öffnung in der Capstaneinheit, die war bei beiden Einheiten die ich in der Hand hatte vorhanden und durchgängig.

Seriennnummer der Maschinen 3270 und 4005 (internat. Schichtlage). Anbei Bilder einer zerlegten (und leider falsch bearbeiteten) Einheit.


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die Plastik/Schleuderscheibe leicht hoch schieben und die Buchse da drunter mit ein paar Tropfen Öl versorgen und gut ist
Gruß Ulf

TF-Berlin
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(26.05.2024, 19:28)Peter Ruhrberg schrieb:

(26.05.2024, 18:39)PhillyFlazh schrieb: Weiters hat die M36  ganz spezielle Militärstecker die auch richtig teuer sind und die hab ich mir noch nicht gegönnt.

Ich habe einfach im Durchmesser passende abisolierte Kupferadern (keine Litzen) verwendet, diese mit kurzen, flexiblen Kabelstücken verbunden und an deren anderes Ende XLR-Steckverbinder gelötet. Hat jahrelang gehalten ...

Schön ists nicht worden aber zumindest hab ich jetzt mal Ein- und Ausgang Symetrisch
Hab jetzt Aderendhülsen genommen  richtige Futzelarbeit
   
   

(01.06.2024, 22:30)Micha94 schrieb: Erstmal ein Glückwunsch zum jetzigen Fortschritt, hat sich ja schon einges getan und ein Lerneffekt ist da.

Bei dem Löten an den Karten ist höchste Vorsicht geboten, da diese Doppelseitig ausgeführt sind und abgerissene Lötösen zu Unterbrechungen führen können.
Daher hat sich bei mir bewährt die Lötstelle kurz aber mit hoher Temperator zu bearbeiten. Beim ersten Schritt absaugen, beim zweiten Schritt nochmal Lötzin rein und absaugen.

Gehen die Bauteile nicht raus, vorsichtig jeweils ein Beinchen erhitzen und ohen Gewalt versuchen Stück für Stück herauszuziehen.
Unnötigtes, mehrfaches Löten vermeiden. Daher z. B. radiale Elkos gleich ersetzen und nicht mehfach ein und auslöten.

Die Elkos würde ich mit hochwertigen Exemplaren wie z. B. Panasonic oder Nichicon ersetzen.
Diese sind zwar deutlisch teurer wie die China Standardware aber auch werthaltig und langlebig.

Nochmal zu der Öffnung in der Capstaneinheit, die war bei beiden Einheiten die ich in der Hand hatte vorhanden und durchgängig.

Seriennnummer der Maschinen 3270 und 4005 (internat. Schichtlage). Anbei Bilder einer zerlegten (und leider falsch bearbeiteten) Einheit.

Danke, ok werd mir paar Panasonic besorgen. Das mit dem Capstan werd ich daweil lassen solang das Teil rennt
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Die Info zum Capstan war Primär für die tiefgründig Interessierten gedacht.
Zerlegen nur wenn nötig. Aber auf jeden Fall ölen wie von "Sensor" geschrieben.

P.S.: Schöne M36, sehe ich zum ersten mal.
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Mit Verspätung, wegen Klinikaufenthalt:

Nr. 2523 gehörte zur Fertigungs-Serie 3 und war Teil eines größeren Konvoluts, das am bzw. um den 15.1.1979 an die Deutsche Welle ausgeliefert wurde.

Leider muss ich mich aus diesem (und anderen) Threads für eine Weile ausklinken, da ich momentan weiß Gott andere Sorgen habe.
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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Hallo Peter,

dann alles Gute. Ich drücke die Daumen.

Gruß
Alfred

Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.

http://www.sender-zitrone.de/
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Lieber Peter,

was Du hier zeigst, ist nur zu vergleichen mit aufopfernder, preußischer Pflichterfüllung hoch drei.

Ich wünschen Dir einen stabilen Gesundheitszustand 
und drücke auch weiterhin die Daumen ganz fest für Dich.

Mit herzlichen Grüßen
Manfred
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Gute Besserung Peter, die Gesundheit geht vor!
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Von mir auch alles Gute. Vielen Dank für die großartige Hilfe!
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Hallo PhillyFlazh,
erst mal Glückwunsch zu dieser tollen Maschine und den bisherigen Reparaturerfolgen.
Bei dem Rücklötwiderstand von dem Capstanmotor muss man folgendes wissen. Der ist mit einem speziellen Zinn verlötet, welches bei einer bestimmten Temperatur schmilzt. Wenn man den mit normalen Lötzinn nachlötet, dann verliert der seine Funktion, weil er sich dann bei Überlast nie oder viel zu spät auslötet.
Bei den Audioplatinen muss man aufpassen: Relativ geringe Löttemperatur verwenden, damit die Leiterbahnen nicht abgehen. Mir ist es auch schonmal passiert, dass beim Auslöten eine Durchkontaktierung mit rausging. Diesen Fehler habe ich dann ewig gesucht...... Grundsätzlich macht es bei diesen Maschinen Sinn alle Elkos und Tantals zu erneuern. Vorsicht: Bei den Audiokarten sind auch Bipolar Elkos verbaut. Da dürfen keine normalen Elkos rein. Bipolar Elkos gibt es bei Reichelt oder Banzai Music.

@Peter Ruhrberg und dem Thema kindlichem Lernen:
Was ist der Unterschied zwischen einem Ingenieur und einem Kleinkind: Das Kleinkind nimmt zum Schluß alles noch in den Mund.
PS: Ich habe das kindliche lernen NIE abgestellt und habe das auch nicht vor....Aber ich nehme die Teile tatsächlich nicht mehr in den Mund...
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(09.06.2024, 15:18)bb_magnetophon schrieb: Hallo PhillyFlazh,
erst mal Glückwunsch zu dieser tollen Maschine und den bisherigen Reparaturerfolgen.
Bei dem Rücklötwiderstand von dem Capstanmotor muss man folgendes wissen. Der ist mit einem speziellen Zinn verlötet, welches bei einer bestimmten Temperatur schmilzt. Wenn man den mit normalen Lötzinn nachlötet, dann verliert der seine Funktion, weil er sich dann bei Überlast nie oder viel zu spät auslötet.
Bei den Audioplatinen muss man aufpassen: Relativ geringe Löttemperatur verwenden, damit die Leiterbahnen nicht abgehen. Mir ist es auch schonmal passiert, dass beim Auslöten eine Durchkontaktierung mit rausging. Diesen Fehler habe ich dann ewig gesucht...... Grundsätzlich macht es bei diesen Maschinen Sinn alle Elkos und Tantals zu erneuern. Vorsicht: Bei den Audiokarten sind auch Bipolar Elkos verbaut. Da dürfen keine normalen Elkos rein. Bipolar Elkos gibt es bei Reichelt oder Banzai Music.

Danke ! Ja bei dem Lötwiderstand hab ich sogar mitgedacht und ihn nur erhitzt und kein neues Lötzinn dazugegeben. Elkos hab ich tatsächlich bestellt aber noch nicht getauscht und mir ist tatsächlich beim Bestellen entgangen, dass ein paar bipolare dabei sind. Danke für den Hinweis Smile
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Bei Reichelt heißen die Bipolartypen "SU-A"
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Hab jetzt angefangen die Kondensatoren zu tauschen und da ist mir aufgefallen, dass anscheinend auf beiden Platinen BC-AV1 auch ein Kondensator? abgeraucht ist. Hat da jemand zufällig den richtigen Wert für den?

Danke

   
   
   
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sieht für mich weder abgeraucht noch nach einem Kondensator aus...wird wohl eher ein Thermistor sein, der auch i.O. ausschaut.

Was funktioniert denn nicht und warum soll das ein Kondensator sein?

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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Das ist normal so. Ist ein Temperaturabhängiger Widerstand. Ist auch bei meinen Karten so.
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(12.06.2024, 20:14)Micha94 schrieb: Das ist normal so. Ist ein Temperaturabhängiger Widerstand. Ist auch bei meinen Karten so.

Ok danke noch nie gesehen Smile. Hab mich schon gewundert warum der auf beiden Platinen so aussah
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Hallo,

wenn ich die Bilder richtig interpretiere, dann sollte es sich bei dem Bauteil um einen Regelwiederstand, im Schaltplan als R43 1k bezeichnet, handeln.

Viele Grüße

Frank
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Das ist korrekt, hier im Schaltbild dargestellt.


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(13.06.2024, 00:11)Micha94 schrieb: Das ist korrekt, hier im Schaltbild dargestellt.

Ok ja hab den Widerstand ans Multimeter gehängt und kurz das Feuerzeug drangehalten und scheinen tatsächlich zu funktionieren. Aber die Teile sehen trotzdem verkohlt aus Smile
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(13.06.2024, 11:25)PhillyFlazh schrieb:
(13.06.2024, 00:11)Micha94 schrieb: Das ist korrekt, hier im Schaltbild dargestellt.

.....kurz das Feuerzeug drangehalten und scheinen tatsächlich zu funktionieren. Aber die Teile sehen trotzdem verkohlt aus Smile

Kein wunder nach der Brand-Attacke!

...und wie verändert sich der Widerstandswert nach Wärmezufuhr, größer oder kleiner zur Raumtemperaturbedingung?
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(13.06.2024, 16:44)Gyrator schrieb:
(13.06.2024, 11:25)PhillyFlazh schrieb:
(13.06.2024, 00:11)Micha94 schrieb: Das ist korrekt, hier im Schaltbild dargestellt.

.....kurz das Feuerzeug drangehalten und scheinen tatsächlich zu funktionieren. Aber die Teile sehen trotzdem verkohlt aus Smile

Kein wunder nach der Brand-Attacke!

...und wie verändert sich der Widerstandswert nach Wärmezufuhr, größer oder kleiner zur Raumtemperaturbedingung?

negativer Temperaturkoeffizient
Der wird beim Löten garantiert wärmer als wenn ich ne millisekunde ne Flamme dran halte und der sah ja schon zuvor so aus.

   

Hab jetzt alle roten Elkos getauscht soll ich noch welche tauschen vor dem Einmessen?
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Ist Ok so, ich habe bei meinen Karten noch die Tantals getauscht.
Nacht betrachten des Schaltbildes halte ich das aber nicht für zwingend.
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