Tonköpfe reinigen
#1
Hallo,
ich habe gerade meine TG28 am wickel. Mit was werden die Tonköpfe gereinigt? Wattestäbchen und Isopropanol? Gibt es weitere Dinge die durchgeführt werden müssen. Wenn ja, wie gehe ich vor?
Danke
Grüße Andre
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#2
Hallo Andre ,

Iso geht immer , bei harten Verkrustungen kannst du auch mit einem Hozstäbchen nachhelfen zB Zahnstocher oder etwas Filz , den habe ich auf einen kleinen Holzstab

geklebt , funktioniert gut .

Gruß charly Wink
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#3
Hallo Andre,

ich benutze im Brennspiritus auf Wattestäbchen.
Das ist billig und effektiv.

Gruß Micha
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#4
Hallo,

ich benutze Isopropyl-Alkohol und Wattestäbchen (Q-Tips), das geht wunderbar und ist recht billig.
Bei groben Verschmutzungen kann man auch Azeton verwenden (Achtung: Plastikteile schützen!)

Beste Grüße

Volker
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#5
Anbei eine kleine Tonkopf-Reinigungskunde  Big Grin :

   
  • oben ist ein Reinigungsdings, dass bei der A77, vor allem Halbspur, mega hilfreich ist, wenn man zu dicke Wurstfinger hat. Leider sehr teuer. Wo man's bekommt, steht drauf  Tongue
  • Dann zwei Reinigungshölzer mit Leinen und Leder, die das liebe Forumsmitglied Frank "Kesselsweier" in einer Aktion günstig besorgen konnte. Leinen reicht eigentlich, Leder ist aber bei stärkeren Verschmutzungen nicht von Schaden
  • Dann das ordinäre qTip aus der Drogerie. Günstiger geht's nicht und wenn man nicht die allerbilligsten nimmt (falls es überhaupt eine Auswahl gibt), geht's damit auch gut (manche fusseln mir etwas zu stark und die neuen Dinger mit der Pappe statt Plastik sind leider auch nicht mehr so stabil, dafür besser für die Umwelt)
Wer hat noch weitere Geräte beizusteuern?  Smile

Oh ja, ein Gerät hätte ich noch. Das darf man aber nur auf Bandmaschinen von Leuten benutzen, die man ganz, ganz, ganz doof findet  Big Grin :

   
Liebe Grüße
Thomas
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#6
Danke für die Tipp,s. Werde heute mal "ordinär" mit Wattestäbchen und Isopropanol beginnen.
Grüße Andre
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#7
Man kann sich auch einen schmalen dünnen Lederstreifen zurecht schneiden...
Wenn genug Platz rechts und links des Ton-/Löschkopfes ist lässt sich damit prima werkeln. Natürlich auch jede Art vor Bandführungen.

Gruß Dietmar
Fostex R8; REVOX B77; Uher 4200 Report IC, Uher 4000 L, Tesla B115; Tesla B90; Technics RS AZ7; Mirano Echo Chamber T-4;
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#8
Ich nehme einfach immer Wattestäbchen mit Isopropanol und reinige damit nicht nur die Köpfe, sondern auch Capstan und Bandführungen. Da der Andruckrolle Alkohol nicht so gut tut wenn man sie zu oft damit reinigt, nehme ich dort in der Regel Wasser und nur in Extremfällen ebenso Isoprop.

Schöne Grüße
Alexander
Schnürsenkelband Halbspur: VEB Tontechnik Berlin RFZ T2221, Teac A3300SX-2T, Sony TC-755, Sony TC-366, Grundig TK 3200
Schnürsenkelband Viertelspur: Sony TC-755, Sony TC-366
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 106, Orwo 104, Orwo 103, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: BASF/Agfa PER-368, LPR-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49
Dreifachspielband: Orwo 130
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#9
Seit Jahrzehnten, Wattestäbchen + Ethanol, in hartnäckigen Fällen Aceton aber nur an Bandführungselementen und Tonwelle, nicht Tonköpfe.
Gummiandruckrolle darf auch mal Waschbenzin, kommt aber höchst selten vor
V.G.
Jo
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#10
Also ich habe bisher auch immer die Tonköpfe mit Wattestäbchen und Isopropanolalkohol gereinigt. Aber ebenso die Andruckrollen meiner Geräte, damit ging der ganze Abrieb ziemlich gut ab. 

Ich hatte mir bisher auch keine Gedanken darüber gemacht, aber wenn es wirklich so ist, das der Alkohol schädlich für das Gummi sein kann, was sonst könnte man dann speziell für die Andruckrollen zum reinigen nehmen?

Perry
Mein "Hausrat"... Tonbänder: Grundig TK745, Philips N4510, TEAC A2300SD - Verstärker: Sony STR-515, Onkyo TX-7730, Panasonic SA-HE100, Onkyo TX-8511Tapedecks: JVC KD-A55E, Onkyo TA-2750, AKAI DX-1200, Aiwa AD-WX707, Aiwa AD-WX888 - CD-Player: Onkyo DX-6720, Onkyo DX-C340, Kenwood DPF-R3030, Pioneer PD-F705 - Graphic Equilizer: Kenwood GE-87 - Radios: Noxon A540+, Noxon A300, Noxon iRadio A310 - Plattenspieler: JVC L-F210, Dual 1224, Dual HS 132, Philips F-7120, ELAC Miracord 50H.
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#11
Hallo!

Früher gab es Reiniger für die Schreibmaschinen-Gummiwalzen.
Das ist wohl Geschichte.
Ich nehme zur Säuberung von Andruckrollen "Spüli"-Wasser.
Dafür muß die Andruckrolle sicherheitshalber ausgebaut werden.

TK und Bandführungen reinige ich mit sämisch-belederten Holzstäbchen.

Gruß
Wolfgang
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#12
Es gibt aber etwas für Drucker, zum Beispiel "Printer 66".

Gruß
Robert
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#13
(25.04.2023, 15:21)cisumgolana schrieb: Hallo!

Früher gab es Reiniger für die Schreibmaschinen-Gummiwalzen.
Das ist wohl Geschichte.

Gruß
Wolfgang

Ne.  Big Grin

https://www.pollin.de/p/teslanol-26043-w...gKEHPD_BwE

Gibt’s auch in Literflaschen, wer gerne Shamrock auf seinen Maschinen nutzt.  Tongue

Gruß Steffen
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#14
Hallo,

 für hartnäckige Verschmutzungen nur DAS BESTE: ELSTERGLANZ in der schwarzen Tube!

Gruß
Wolfgang
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#15
(25.04.2023, 20:34)Steffen87 schrieb: https://www.pollin.de/p/teslanol-26043-w...gKEHPD_BwE

Gibt’s auch in Literflaschen, wer gerne Shamrock auf seinen Maschinen nutzt.  Tongue

Gruß Steffen

Hm, ich frage mich, ob dieses Mittel auch für 50 Jahre alte Gummirollen tauglich ist. Soweit mir bekannt ist, sind die neueren, jetzt in Druckern usw. verbauten Gummirollen wohl auch besser gegen Alkohol resistent. Wäre vielleicht einen Versuch wert, aber wenn der schief geht, dann ist es schwierig, neue zu bekommen...

Perry
Mein "Hausrat"... Tonbänder: Grundig TK745, Philips N4510, TEAC A2300SD - Verstärker: Sony STR-515, Onkyo TX-7730, Panasonic SA-HE100, Onkyo TX-8511Tapedecks: JVC KD-A55E, Onkyo TA-2750, AKAI DX-1200, Aiwa AD-WX707, Aiwa AD-WX888 - CD-Player: Onkyo DX-6720, Onkyo DX-C340, Kenwood DPF-R3030, Pioneer PD-F705 - Graphic Equilizer: Kenwood GE-87 - Radios: Noxon A540+, Noxon A300, Noxon iRadio A310 - Plattenspieler: JVC L-F210, Dual 1224, Dual HS 132, Philips F-7120, ELAC Miracord 50H.
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#16
Hallo Tonbandler !

Nachdem ich jahrelang meine Uhers die Tonköpfe und die Gummirolle mit Alkohol gereinigt habe wurde ich nach der
Reinigung meiner Tascam B 34 was Alkohol betrifft vorsichtig.

Die Rolle wurde weich und war danach für die Tonne.

Fazit: Reinige die Rolle nur mehr mit Wasser und Baumwolltuch mechanisch.

Gruß
Gerhard
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#17
Ich benutze für meine Andruckrollen seit 20 Jahren Walzenreiniger. Da der überwiegend aus Wasser und Tensiden besteht, kann dem Gummi damit nichts passieren.
Andererseits habe ich früher (und manchmal auch noch heute) meist Isoprop für die Rollen benutzt. Auch das hat deren Lebensdauer nicht negativ beeinflusst. Meine Philips N4522 hat seit ihrer Restaurierung 2013 eine neue Andruckrolle, die meist mit Allohol geputzt wird, weil die Pulle hinter der Maschine steht—und die Rolle ist einwandfrei.
Naturkautschuk scheint sich durch Alkohol nicht beeindrucken zu lassen.

Da ich ja hier wohl der PvD bin (Pragmatiker vom Dienst), behaupte ich wieder mal, dass da viel zu viel Brimborium drum veranstaltet wird. Und selbst wenn eine Rolle mal nach 10 oder 15 Jahren in die ewigen Jagdgründe eingehen sollte..... Dann gönnt man sich und seinem Rostwickler eben mal 'ne Neue! Wink
Was andreas ist es natürlich, wenn man ein sehr seltenes Exemplar besitzt. Aber auch da gibt es ja bezahlbare Möglichkeiten per Neuvulkanisierung. Für eine neu vulkanisierte Nagrarolle habe ich vor wenigen Jahren 60 Euro bezahlt.

LG 
Holgi
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#18
Ich habe die Rolle nun mit Isopropanol gereinigt und einem Feinschliff unterzogen, ähnlich dem Prozedere am Reibrad Plattenspieler. Das Ergebnis ist ähnlich. Mal schauen wie es ist wenn alles zusammen gebaut ist und in Funktion geht. Insgesamt war die TG28 ziemlich durch. Jetzt hat sie die komplette Kur bekommen. Mechanisch wie auch auf der elektronischen Seite. Ich warte noch auf 3 axial Elkos, dann werde ich testen. Danke erst einmal für die Tipp,s.
Grüße Andre
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#19
Bei den Andruckrollen aus Gummi ist es auch die Menge an Isopropanol, die wesentlich ist. Wir haben in unserem Museum für Kinotechnik einen Filmscanner. Um einen Film im sogenannten "Wet-Gate" Verfahren zu scannen, wird der Film mit Alkohol getränkt und läuft dann so über die Andruckrolle aus Gummi. Diese Rollen sind so recht schnell am Ende (sie beginnen sich aufzulösen), wenn man aber sparsam damit umgeht und die Rolle nur ab und zu mit Isoprop reinigt macht es der Rolle sicher weniger.
Ich würde eher reines Isoprop verwenden als zb Brennsprit oder ähnliches wegen den Zusatzstoffen, welche Rückstände hinterlassen können.
Meine Bandmaschinen: Ganz frisch: Studer  C37 Heart , Studer A807, Studer B62, Telefunken M15a. Und Swissonor Tube Amp AM6221
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#20
(26.04.2023, 07:52)hannoholgi schrieb: Ich benutze für meine Andruckrollen seit 20 Jahren Walzenreiniger. Da der überwiegend aus Wasser und Tensiden besteht, kann dem Gummi damit nichts passieren.
Andererseits habe ich früher (und manchmal auch noch heute) meist Isoprop für die Rollen benutzt. Auch das hat deren Lebensdauer nicht negativ beeinflusst. Meine Philips N4522 hat seit ihrer Restaurierung 2013 eine neue Andruckrolle, die meist mit Allohol geputzt wird, weil die Pulle hinter der Maschine steht—und die Rolle ist einwandfrei.
Naturkautschuk scheint sich durch Alkohol nicht beeindrucken zu lassen.

Da ich ja hier wohl der PvD bin (Pragmatiker vom Dienst), behaupte ich wieder mal, dass da viel zu viel Brimborium drum veranstaltet wird. Und selbst wenn eine Rolle mal nach 10 oder 15 Jahren in die ewigen Jagdgründe eingehen sollte..... Dann gönnt man sich und seinem Rostwickler eben mal 'ne Neue! Wink
Was andreas ist es natürlich, wenn man ein sehr seltenes Exemplar besitzt. Aber auch da gibt es ja bezahlbare Möglichkeiten per Neuvulkanisierung. Für eine neu vulkanisierte Nagrarolle habe ich vor wenigen Jahren 60 Euro bezahlt.

LG 
Holgi

Absolut d'accord!
Viele Grüße
Jörg
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#21
Das klingt alles sehr viel versprechend, André! Ich bin gespannt, ob die Maschine zu deiner Zufriedenheit laufen wird. Eine Anmerkung habe ich noch: die Potis für die Aufnahmelautstärke sind bei ALLEN Exemplaren, die ich hatte, hin gewesen. Ersatz praktisch kaum möglich ohne kreative Bastelei, man bekommt sie einfach nicht so, wie sie verbaut sind. Hast du dir die mal angesehen, ggf. geöffnet und geschaut, ob man die bearbeiten kann - mit den üblichen und sowohl viel als kontrovers diskutierten Tipps und Tricks? Da bin ich nämlich bisher nie bei gewesen, weil ich die TG 28/29 nicht zum Aufnehmen benutzen wollte bzw. will - abspielen reicht mir in dem Fall.
Liebe Grüße
Thomas
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#22
Hallo Thomas,
an den Potis war ich nicht dran. Verdächtig sah mir da nichts aus. Drehen recht gut. Ich gehe da nachher mal dran.
Ich dokumentiere das alles ein wenig im Dual Forum, da sind auch Bilder dabei. Hier gehen, glaube ich, keine Bilder?
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#23
Doch, hier gehen Bilder. Du musst allerdings den Antworten-Knopf drücken und nicht die "Schnellantwort" nutzen.
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC - Uher 4200 Report Monitor
Akai X 201 D – Akai GX 630 D – Akai GXC-760D
Revox A77 Mk II
Sony TC-758
Braun TG 1000
Marantz Model 5220


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#24
BIlder!

   
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#25
Und was für ein tolles Bild!  Smile

Ist die blaue die Ali-Spule?
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#26
(26.04.2023, 12:39)Hasen70 schrieb: Hier gehen, glaube ich, keine Bilder?

Doch, siehe hier: Bilder einfügen

Smile
Andreas
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#27
Ich versuche mal.    

Recht umständlich und kleine Auflösungen, aber es geht  Cool
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#28
Hallo!

Wieso "kleine" Auflösung?
Es lassen sich doch Dateien/Bilder bis zu 2MB hochladen.
Das ist doch groß genug, damit man zum Betrachen
keine Lupe braucht.

Gruß
Wolfgang
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#29
(26.04.2023, 17:46)Hasen70 schrieb: Ich versuche mal.

Recht umständlich und kleine Auflösungen, aber es geht  Cool

Schönes Gerät ,hätte ich auch gern gehabt,bin Dual fan.
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#30
(26.04.2023, 17:16)Steffen87 schrieb: Und was für ein tolles Bild!  Smile

Ist die blaue die Ali-Spule?

Ja. Die hat inzwischen einen anderen Kern bekommen (auf dem Foto noch nicht), so dass die größeren Aussparungen der Spule auch Sinn machen.
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#31
Hallo Jörg,

(26.04.2023, 19:04)AnalogJörg schrieb: Schönes Gerät ,hätte ich auch gern gehabt,bin Dual fan.

wir haben noch ein TG 27 (ähnliche Optik, nur zwei Köpfe) im elterlichen Keller - das ist eigentlich übrig. Bei Interesse mache ich bei nächster Gelegenheit ein paar Bilder - schreib mir gerne eine Nachricht.

Viele Grüße
Andreas
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