Danke für die schnelle Antwort. Da sind wir wieder in dem Preisbereich, den ich in Erinnerung hatte. Ich muss aufpassen, dass sich das Hobby nicht verselbständigt. "Eigentlich" wollte ich nur die Kondensatoren tauschen, keine Tantals und schon gar keine Potis, die kann ich ohnehin nicht einmessen.
01.04.2023, 09:08 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2023, 12:39 von hannoholgi.)
Das Letztere habe ich auch und bin auch sehr zufrieden.
Allerdings sollte man auch die genialen Chinatester nicht vergessen, wenn es mal darum geht, Bauelemente auch dynamisch durchzumessen oder gar zu identifizieren! Den T7 habe ich schon seit einiger Zeit im Einsatz und möchte ihn nicht mehr missen, gerade, wenn man z.B. Transistoren auf gleiche Verstärkung selektieren möchte oder die Durchbruchspannung unbekannter Z-Dioden wissen will. Eine geniale kleine Kiste unter 25,- €, deren Genauigkeit völlig ausreichend ist.
Ich habe meinen T7 allerdings etwas modifiziert. In die Vorderseite habe ich 2mm-Buchsen eingebaut und die Messkäbelchen mit den passenden Hirschmann-Steckern versehen. Außerdem habe ich den 320 mAh-LiPo-Akku durch einen doppelt so starken ersetzt.
Mich interessiert, welcher Transistor auf der VU-Meter-Verstärker-Platine nicht mehr möchte oder natürlich welche Diode. Ich hoffe, ich kann die Funktion auch im eingelöteten Zustand messen, sonst wird es etwas aufwändiger. Die Anzahl der Transistoren mit 8 und die Anzahl der Dioden mit 7, beide pro Kanal, ist aber überschaubar.
Ich habe jetzt mal ein Audiosignal angelegt. Die rote LED für die Peak-Anzeige funktioniert, nur der Zeiger möchte nicht.
Nachdem die Knallfrösche raus sind, komme ich sogar mal zum Musikhören. Die Höhen sind zu hoch, teilweise zischelt es sogar. Das gleiche Band auf der B77 klingt gut. Vermutlich ist da auch ein ermüdetes Bauteil für verantwortlich.
Das befürchte ich auch. Ich bin mit einem Ohr jetzt immer "am Gerät". Heute hatte die B77 keine Lust mehr zum Spulen. Erst als ich mit der Hand nachgeholfen habe, hat es funktioniert. Also müssen die großen Motorkondensatoren auch noch raus....
VU-Meter:
Baue mal die Platine aus und prüfe bei den Tantal-Perlen einfach den Widerstand zwischen den Anschlüssen. Wenn da bei einem ein niedriger Widerstand zu messen ist, ist der defekt. Du kannst ja immer den linken mit dem rechten Kanal vergleichen.
Ebenso bei den Transistoren - einfach mal den Widerstand zwischen B und E messen. Der sollte hoch sein. Da die Übersteuerungslampe geht, müßte sich das an Hand des Schaltbilds eingrenzen lassen.
Hast du auf der Platine zwei oder vier Trimmer? Die spätere Version hat vier (zwei für die Übersteuerungsanzeige).
01.04.2023, 12:31 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2023, 12:35 von DietmarP.)
Toll, danke für die Tipps und den Link. Gemäß dem SP der dabei war (vor 20 Jahren gebraucht gekauft), sind 2 Trimmer verbaut. Ich schaue aber nachher nach, was wirklich auf der Platine steckt. Stand Sept. 1973 steht auf dem SP.
Stimmt, der Vergleich mit der funktionierenden Seite vereinfacht die Suche.
PS: wie in dem Beispiel-Link funktioniert die Bandendabschaltung nicht, aber das halte ich wie der Kollege, wofür gibt es die Stop-Taste
01.04.2023, 14:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2023, 15:04 von DietmarP.)
Ja, danke, den Tipp mit dem Fototransistor hatte ich gesehen. Sorry, sehe ich als geringere Priorität.
Ich habe jetzt einen passenden SP von 04.75 gefunden. Es sind 4 Potis. Die Tantal-Perlen verhalten sich alle ähnlich, d.h. der Widerstand geht während des Messvorganges hoch (> 200 kOhm). Die BC108B-Transistoren ebenso, gemessen zwischen B und E, sie starten so bei 900 kOhm und gehen dann aus dem Messbereich heraus. Etwas andere Werte haben die BC178B, aber auch beide vergleichbar, also für L und R. Kein Ausreißer gefunden.
Fazit: Mit der Messspannung vom Multimeter bewegt sich das linke VU-Meter ... und das rechte nicht. Also ist es das VU-Meter.
Haste beim Messen des rechten mal beide Polaritäten getestet? Wenn plus und minus vertauscht sind, dann möchte sich die Nadel nach links bewegen, was sie aber nicht kann.
01.04.2023, 16:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2023, 16:16 von DietmarP.)
Ja, habe ich vertauscht. Bei richtiger Polung schlägt die Nadel ganz normal aus, bei vertauschten Polen versucht sie etwas nach unten auszuschlagen. Die rechte Seite bewegt sich nicht, unabhängig von der Polung. Beim Einschalten schlägt die linke Seite bis max. aus, die rechte Seite rührt sich nicht.
Hihi, ist ja fast geschenkt.
Und (angeblich) auf dem Transportweg geht dann eines kaputt, jaja...
Wenn wirklich was mit den VU ist, einfach hier ne Reparatur anfragen.
Hier tummeln sich auch Feinmechaniker.
(01.04.2023, 18:01)havox schrieb: Genau ich habe schon das eine oder andere A700 VU-Meter gerettet…
Das kann ich bestätigen.
Ich habe voriges Jahr von Hans-Volker ein repariertes VU Meter für meine A700 im Austausch erhalten.
Große Klasse, funktioniert einwandfrei.
02.04.2023, 15:18 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2023, 15:20 von DietmarP.)
Hört sich gut an, behalte ich im Hinterkopf. Wieviel Euronen muss ich für einen Tausch/Reparatur einplanen?
Jetzt bin ich noch an den grundlegenden Problemen, d.h. im kalten Zustand alles ok. Nach ca. 1 Std. höre ich ein Brummen. Eine außergewöhnliche Wärme-Entwicklung kann ich nicht feststellen. Das Brummen höre ich auch, wenn alle Motoren aus sind (wirklich alle, also auch der Tonmotor = Capstan). Ich vermute die Kondensatoren am Netzteil, sollten ohnehin ins "Paket" Kondensator-Tausch.
Was mache ich mit den großen Laufwerks-Kondensatoren? Ist der Tausch auch obligatorisch? Die Motoren laufen gut und beim Spulen auch schnell an.
Ja, die Frakos der Netzteilplatine müssen auf jeden Fall ersetzt werden. Zum VU-Meter schicke ich eine PN !
Die Motorkondensatoren müssen nur ersetzt werden, wenn sie auslaufen. Das kann, wie bei mir so gewesen, eine farblose, ölige Flüssigkeit sein, oder schwarze Dichtungsmasse.
Ok, verstanden. Die PN ist angekommen, vielen Dank.
Die Motorkondensatoren sind dicht und das Anlaufverhalten bzw. die Leistung ist gut. Ich kann nur das Brummen nicht orten. Also kommen die Frakos raus und dann sehen wir weiter.
03.04.2023, 09:02 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2023, 10:35 von andreas42.
Bearbeitungsgrund: Inline-Bild als Attachment
)
Da alle Motoren aus sind, bleibt nur der Netztrafo als Ursache für das Brummen. Da die A700 beim Einschalten quasi lautlos ist und das Brummen erst nach einiger Betriebszeit auftritt, wollte ich den Zusammenhang zu den Elkos klären. Ich habe gelernt, dass der Tausch ausweichlich ist.
Von user-332 habe ich eine Mail aus dem Forum mit der Anmerkung bekommen, dass es in meinen Beiträgen etwas durcheinander geht. Ich habe seinen Hinweis per Mail mit einem Link, kann seinen Beitrag aber im Forum nicht finden, um darauf zu antworten. Auch im Forum muss ich mich noch etwas orientieren, bin schließlich neu dabei.
Ursache für die Verwirrung sind meine Parallelaktivitäten. Ich versuche Ursache und Wirkung zu ermitteln und auf alle Geräte zu übertragen:
03.04.2023, 09:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2023, 09:39 von hannoholgi.)
In deinem Benutzer-CP unter "Dein Profil - Optionen ändern" gibt es so einige Möglichkeiten bezüglich PNs und E-Mails, die du mal checken solltest. Vielleicht fehlt ja da ein Haken....
Der Benutzer 332 hat seine Aktivitäten im Forum eingestellt und hatte auch vorher schon viele Leute auf seine Ignorierliste gesetzt. Vielleicht möchte er auch nicht, dass du auf seine Nachrichten antwortest. Er war schon immer etwas... nun ja, "speziell".
03.04.2023, 09:46 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2023, 09:48 von DietmarP.)
Danke für den Hinweis. User-332 hat sich nochmal gemeldet. Er ist seit Ende Februar im Forum nicht mehr aktiv. In seiner A700 wurden durch den Werksservice 4 Trafos getauscht, bis er ein ruhiges Exemplar erwischt hatte. Scheint also nicht ungewöhnlich.
Die Fragen, inwieweit müde Elkos eine Rolle spielen oder die Betriebszeit, habe ich noch nicht beantwortet. Mein Fazit, ich stufe leichtes Brummen erstmal als unkritisch ein.
Meine Einstellungen im Profil sind aus meiner Sicht ok.
Langsam bekomme ich eine Vorstellung von Schwarmintelligenz
Wenn Du bei der A77 die Elkos im Netzteil austauscht, tausche am besten auch gleich den Trimmer zum Einstellen der 21V mit aus. Und den Tental nicht vergessen. Der ist zwar sehr wahrscheinlich noch in Ordnung aber wenn er später doch ausfällt kommt man nur sehr schwer dran...
Hallo Robert.
Danke für den Tipp. Bisher habe ich die Kondensatoren 1:1 getauscht und an den Einstellungen (Potis) nichts geändert. Ich könnte mal messen, wie es jetzt mit den 21V aussieht, d.h. ich müsste die Spannung zwischen AD2/ED2 (0V, minus) und AD1/ED1 (21 V, plus) messen, richtig? (siehe Anhang).
(03.04.2023, 18:31)DietmarP schrieb: Ich könnte mal messen, wie es jetzt mit den 21V aussieht, d.h. ich müsste die Spannung zwischen AD2/ED2 (0V, minus) und AD1/ED1 (21 V, plus) messen, richtig?
Ja, das sind die obersten zwei (21V) und die beiden darunter.
04.04.2023, 09:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2023, 10:36 von andreas42.
Bearbeitungsgrund: Inline-Bild als Attachment
)
Danke für die Bestätigung. Der Schaltplan mit Fotos für die A77 ist schon gut gemacht.
Ich muss erstmal den kleinen Verbindungsstecker wiederfinden, damit ich die A77 ohne Gehäuse einschalten kann.
Der Tantal ist vorgemerkt. Ich kann nicht mal so eben in den Elektronik-Shop um die Ecke, wie früher. Conrad nimmt sogar DHL-Gebühren für den normalen Postversand mit dem Zusteller. Von der Bestellung bis zur Lieferung in den Briefkasten dauert es. Vermutlich bin ich von Amazon verwöhnt.
Interessant, ich kann keine Bilder in den Text einkopieren. Es kommt die Fehlermeldung:
04.04.2023, 10:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2023, 10:34 von andreas42.)
Hallo Dietmar,
eine Anleitung für Bilder im Forum ist hier: Bilder einfügen.
Dein Problem ist dort im zweiten Beitrag beschrieben - Bilder in den Editor ziehen führt zu diesem Verhalten mit erstmal unverständlicher Fehlermeldung, weil er sie "inline" als Text einbetten will. Da ist leider die Foren-Software wenig freundlich zum Benutzer...
Viele Grüße
Andreas
Nachtrag: Ich sehe gerade, oben in Beitrag #35 und #37 hast Du ja schon Bilder als Attachments verwendet. Die beiden Inline-Bilder (waren "zufällig" klein genug) aus #68 und #75 wandle ich dann mal noch in Attachments um
eine Anleitung für Bilder im Forum ist hier: Bilder einfügen.
...
Nachtrag: Ich sehe gerade, oben in Beitrag #35 und #37 hast Du ja schon Bilder als Attachments verwendet. Die beiden Inline-Bilder (waren "zufällig" klein genug) aus #68 und #75 wandle ich dann mal noch in Attachments um
04.04.2023, 13:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2023, 13:49 von dynamike.)
(04.04.2023, 09:52)DietmarP schrieb: Ich muss erstmal den kleinen Verbindungsstecker wiederfinden, damit ich die A77 ohne Gehäuse einschalten kann.
Dietmar, der Verbindungsstecker ist zwar ein Verbindungsstecker, aber nicht täuschen lassen: Die beiden Stifte haben keine elektrische Verbindung miteinander.
Sonst macht s bumm
(03.04.2023, 10:44)q-tip schrieb: Und den Tental nicht vergessen.
Tantal heißt das Zeug!
Spätestens jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen. Wie erkenne ich denn + und - wenn das Zeug verbaut ist? Ich tendiere dazu, sie nicht zu tauschen.
Ich bin gerade bei der Bestellung der "2. Größenordnung", also weniger als 2.200 uF. Den 470 uF/6.3V Elko finde ich nur in radial. Elektrisch sollte das doch kein Problem sein, oder? Platz ist auch genug.
(03.04.2023, 10:44)q-tip schrieb: Und den Tental nicht vergessen.
Tantal heißt das Zeug!
Spätestens jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen. Wie erkenne ich denn + und - wenn das Zeug verbaut ist? Ich tendiere dazu, sie nicht zu tauschen.
Ich bin gerade bei der Bestellung der "2. Größenordnung", also weniger als 2.200 uF. Den 470 uF/6.3V Elko finde ich nur in radial. Elektrisch sollte das doch kein Problem sein, oder? Platz ist auch genug.
Och, das ist ganz einfach. Bei den tropfenförmigen Tantalelkos ist + immer rechts, wenn man von vorn auf die bedruckte Seite kuckt. Aber du kannst praktisch auch alle Tantalis durch entsprechende Elkos ersetzen, wobei
die Koppelkondensatoren mit 3,3 μF problemlos solchen mit 4,7 μF weichen können. Das vereinfacht die Lagerhaltung.
Natürlich kann man rein technisch die axialen Elkos durch radiale ersetzen. Schön ist das nicht, aber manchmal geht es eben nicht anders. Wo sitzt denn dieser 470/6,3?
(05.04.2023, 09:24)Dietmar schrieb: Ich bin gerade bei der Bestellung der "2. Größenordnung", also weniger als 2.200 uF. Den 470 uF/6.3V Elko finde ich nur in radial. Elektrisch sollte das doch kein Problem sein, oder? Platz ist auch genug.
Heute war die Netzplatine der A700 an der Reihe. Die Füße der Kondensatoren waren auf der Seite mit den Leiterbahnen umgebogen. Vermutlich damit sie besser halten. Zusätzlich waren sie mit Kabelbindern gesichert.
Anfängerfehler, ich habe die Lieferung von Conrad nicht kontrolliert und suche jetzt den 2.200 uF/16V. Auf der Rechnung steht er.
Stattdessen habe ich einen 2.200 uF/25V zu viel in meiner Teilebox. Kann ich den auch nehmen, statt 16 V?
Originalzustand
Revox wird sich bei den 16 V doch etwas gedacht haben. Platz wäre genug. Ich habe in einigen Berichten gelesen, dass mehr Volt eher die Lebensdauer erhöht.
Natürlich "ja". Der Elko den Du hast kann mehr Spannung ab als notwendig. So rum geht das.
Der ist dann zwar spannungsmäßig überdimensioniert, aber das schadet nicht.
Revox hat bei der 16V Auswahl an die Kosten gedacht (ein Kondensator für Spannung x ist in der Regel billiger als einer mit mehr Spannung).
So einfach ist das Spiel nicht. Die Spannungsgrenze eines Elkos ist dynamisch, wir ein Elko lange Zeit mit großer Unterspannung betrieben verändert sich das Dielektrikum, die Oxidschicht baut sich ab, die Spannungsfestigkeit sinkt mit der Zeit, die Kapazität steigt. Das will man in bestimmten Schaltungen nicht. Daher Wählt man die Spannungsfestigkeit von Elkos entsprechend aus.
In diesem Fall (16 oder 25 Volt) spielt es aber keine echte Rolle.
08.04.2023, 20:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2023, 20:58 von Ferrograph.)
(08.04.2023, 19:33)uk64 schrieb: ....So einfach ist das Spiel nicht. Die Spannungsgrenze eines Elkos ist dynamisch, wir ein Elko lange Zeit mit großer Unterspannung betrieben verändert sich das Dielektrikum, die Oxidschicht baut sich ab, die Spannungsfestigkeit sinkt mit der Zeit, die Kapazität steigt. Das will man in bestimmten Schaltungen nicht. Daher Wählt man die Spannungsfestigkeit von Elkos entsprechend aus.....
Auf der anderen Seite ist bei Wikipedia folgendes zu lesen:
...der Betrieb von Al-Elektolytkondensatoren mit einer Spannung niedriger als die spezifizierter Nennspannung ist zulässig und hat positiven Einfluss auf die zu erwartende Ausfallrate.....
Gruß Jan
(08.04.2023, 20:15)DietmarP schrieb: Vielen Dank für die fachkundigen Antworten.
Im SM sind die Kondensatoren für die Netzplatine 1.067.160 mit 50% Toleranz angegeben. Hat mich überrascht.
Das war in den 1960er und -70er Jahren durchaus üblich.
Die Netzplatine ist wieder eingebaut und die Maschine läuft wieder. Erstaunlich leise im Leerlauf. Ich bin gespannt, ob sie nach einiger Betriebszeit mit 9,5 cm/s wieder anfängt (ganz leise) zu Brummen. Falls es nicht lauter wird, lohnt es nicht dafür den Trafo zu wechseln.
Wenn der Ausbau der Netzplatine bei der A77 nur auch so einfach wäre. Die steht noch auf meiner Liste. Teile sind bestellt. Hier der Status meiner Aufgabenliste:
Vielen Dank für eure Hilfe. Ohne euch wäre das nix geworden.
(08.04.2023, 18:33)DietmarP schrieb: Natürlich ja oder nein? ?
Lieber Dietmar, natürlich in diesem Fall "ja".
Ich habe auch zwei Monate nach dem Umzug noch keinen Internetanschluss und konnte nicht mehr schreiben. Behelfe mich mit Handyroaming und da ging gestern nicht mehr.
Schön, dass du Erfolg hattest!
Danke für die Bestätigung.
Nach 2 Monaten ohne Internet würde ich am Rad drehen. Handy-Mobile-Hotspot geht, aber bei mir ist das Datenvolumen schnell aufgebraucht.
09.04.2023, 16:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2023, 17:55 von uk64.)
(08.04.2023, 20:34)Ferrograph schrieb: Auf der anderen Seite ist bei Wikipedia folgendes zu lesen:
...der Betrieb von Al-Elektolytkondensatoren mit einer Spannung niedriger als die spezifizierter Nennspannung ist zulässig und hat positiven Einfluss auf die zu erwartende Ausfallrate.....
Gruß Jan
"zulässig" heißt hier was ??????
Man kann natürlich annehmen , das ich absolut keine "Ahnung" habe (was mir schön öfters gerade per PN angetragen wurde) und Wikipedia für das Maß der Dinge halten, man kann aber auch mal ein wenig selbst nachdenken und eventuell darauf kommen, wenn man einem komplexem System an einem Rad dreht andere Räder beeinflusst werden.
Hallo.
Gibt es einen Tipp wie man die Schieberegler wieder knackfrei bekommt? Austauschen? Ich hätte noch "Kontakt 60 plus" von Kontakt Chemie. "So" schlimm ist das Knacken nicht und ich möchte nix verschlimmbessern.