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Hallo zusammen,
ein Freund von mir hatte, wie ich an anderer Stelle schon mal erwähnt habe, von einem verstorbenen Onkel
eine riesige Audio-HiFi-Erbschaft vom Feinsten gemacht.
Nun will er beginnen, diese Erbschaft in Geld umzuwandeln und hat mich gebeten, das erste Angebot hier mal
zum Besten zu geben.
Es handelt sich um eine Revox B77 MK-II in der Halbspur-Version, 3,75 und 7,5. SN 180047. Das Gerät wurde im Juni 2021 bei
Audiophil in München für über 1300 Euro (siehe Foto abzgl. der beiden Bandspulen) revidiert.
Dazu gehören, neben der BDA, 11 Aluspulen mit Band und 4 Leerspulen. Außerdem noch 2 TEAC NAB-Adapter.
Leider ist er jetzt nicht DER Fotograf, was man an der (Un-)Schärfe der Bilder sehen kann. Von daher wird er es
auch nicht schaffen, von den Tonköpfen eine vernünftige Aufnahme hinzukriegen.
Er hätte für das ganze Paket gerne 2600 Euro.
Sollte es hier echte Interessenten geben, muss er das mit den Kopfspiegeln noch hinkriegen und nachliefern.
Gruß
Hörbie
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Boah das ist mal ein Preis, mein lieber Scholli
Von einer Revision lese ich da übrigens nichts, lediglich von diversen Reparaturen
Man darf also davon ausgehen, daß da noch jede Menge maroder Bauteile drin sind
Ich finde übrigens immer die Angabe "Bremsen eingestellt" sehr interessant
Möchte mal wissen was die bei einer Revox da so einstellen
Viele Grüße
Jörg
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Naja, wenn man sich an den Preisen in der Bucht orientiert, was er wahrscheinlich gemacht hat...
Da liegen die B77 als defekte Bastlergeräte schon zwischen 800 und 1100 Euro und die "revidierten"
bei 1700 - 2200 Euro und alles ohne Zubehör.
Da finde ich seine Preisvorstellungen jetzt nicht so überzogen. Er sieht dann auch die Reparaturrechnung.
Die TEAC Adapter liegen bei Ebay zwischen 70 und 90 Euro und was Aluspulen mit Band kosten, muss man
hier ja nicht vorrechnen. Maxell Leerspulen werde da mit 50 - 125 Euro gehandelt!
Ich bin hier nur der Vermittler. Wer ernsthaft interessiert ist, dem kann ich gerne den Kontakt geben. Ob und wieviel
dann noch ausgehandelt werden kann, weiß ich nicht.
Das Gerät steht in Breitenberg, nahe der österreichischen Grenze, falls jemand besichtigen will.
Und was das Einstellen der Bremsen betrifft, bist Du, Jörg, sicher eher der Fachmann, als ich, aber ich dachte,
wenn soviele Teile an der Bremse erneuert werden und vor allem das Bremsband nur einseitig, dass da schon einiges
eingestellt werden muss!? Aber, wie gesagt, da kenn ich mich nicht aus.
Ist immer ein doofes Angebot, aber wer interessiert ist, kann ja mal sein Angebot offerieren. Ich leite es dann an meinen
Bekannten weiter.
Gruß
Hörbie
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Ich meinte den Preis der Reparatur - sorry!
Viele Grüße
Jörg
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(24.03.2023, 21:51)Baruse schrieb: … Preis der Reparatur …
Über Herrn Kellner habe ich schon des öfteren gehört, dass er rechnen kann…
Grüße
Jay
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(24.03.2023, 21:51)Baruse schrieb: Ich meinte den Preis der Reparatur - sorry!
Da kann ich Dir Recht geben (oder rechtgeben?)
Gruß
Hörbie
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Ich finde es nur unsäglich traurig, daß man diese irrsinnig überzogenen Preise von diesen geldgeilen Spinnern
als Vergleich zu Rate ziehen, bzw. als Orientierung nutzen soll.
Es befremdet mich auch ein ganzes Stück weit, daß sich hier vereinzelt im Forum so langsam die Ansicht breit-
machen will, diesen Abzockboom als normal und berechtigt zu bezeichnen.
Jürgen
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Also mich macht die Rechnung gerade auch etwas sprachlos. Das fängt schon bei den Teilekosten an:
Ein Bandeinlauflager für 14€
Ein paar Tropfen Öl für 11€
Kondensatoren auf dem Netzteil: 38€ (Da sind doch nur zwei drauf, als Panasonic FC (die gibt es allerdings nicht axial) kosten die maximal 2,50€ pro Stück. Wenn man den Tantal noch tauscht kommen ein paar Cent dazu.)
Die beiden Platinen wurden einfach getauscht anstatt sie zu reparieren.
Leider gibt es keine Angaben dazu, wie lang eine Arbeitseinheit ist. Wenn 1 Stunde reinigen aber 45€ kostet, frage ich mich, wie lang man da eingemessen hat, um auf 180€ zu kommen...
Und klar, wenn dann jemand sieht, was die Reparatur gekostet hat, möchte er für das ganze Gerät plus Zubehör dann natürlich einiges mehr haben.
Gruß
Robert
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25.03.2023, 09:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2023, 09:41 von djhoerbie.)
(24.03.2023, 23:37)Doc.Order schrieb: Ich finde es nur unsäglich traurig, daß man diese irrsinnig überzogenen Preise von diesen geldgeilen Spinnern
als Vergleich zu Rate ziehen, bzw. als Orientierung nutzen soll.
Es befremdet mich auch ein ganzes Stück weit, daß sich hier vereinzelt im Forum so langsam die Ansicht breit-
machen will, diesen Abzockboom als normal und berechtigt zu bezeichnen.
Jürgen
Welche Alternative hat man als absolut Unbedarfter denn sonst noch, als den Vergleich bei Ebay und Konsorten!?
Und ich denke, dass hier im Forum diesen Abzockboom keiner als normal oder berechtigt sieht. Für mich ist das,
wie in allen materiellen "Liebhaber-Bereichen", einfach der Lauf der Zeit.
Gruß
Hörbie
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Hallo zusammen,
Die bei Ebay verlangten Preise liegen meiner Meinung nach jenseits von Gut und Böse.
Ich bin auch nicht sicher, dass diese Preise auch wirklich bezahlt werden.
In Frankreich bekommt man funktionierende A77 ab ca. 200€, B77 ab ca. 350€. Natürlich gibt es immer wieder Anbieter die vierstellige Summen verlangen, deren Anzeigen aber auch ewig anstehen.
Wer also in Grenznähe wohnt sollte einmal über den Zaun sehen.
Beste Grüße
Volker
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Für einen Unbedarften ist Ebay & Co durchaus eine Hilfe bei der Preisfindung. Mache ich auch. Aber wir sind hier eben nicht bei Ebay & Co, sondern im Tonbandforum, und deshalb gehe ich mit meiner Forderung um ein Drittel, besser noch um die Hälfte herunter. Im Magnetbandforum kennt man sich, manche kennen sich sogar persönlich, und unter diesen Umständen verbietet sich die Absicht der Gewinnmaximierung. Dann eben auf zu Ebay, das wäre fair. Einen guten Nachfolgebesitzer meiner Schätzchen zu finden, ist mir wichtiger. Eine große, fast zwei Jahre alte Reparatur wieder hereinzubekommen ist kaum möglich.
Anders als z.B. im Dualforum ist hier die Nennung eines Preises nicht Pflicht. Man kann auch Geräte anbieten und dann abwarten, ob ein annehmbares Gebot eingeht.
MfG
Heinz
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Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen:
Warum muß bei einem Angebot immer eine Preisdiskussion entstehen?
DJ Hörbie hat das Angebot für seinen Bekannten eingestellt, dieser Bekannte bildet sich eben diese Summe ein.
Nun kann man sich sagen, das ist mir zu teuer, dann läßt man es. Oder man fragt intern, inwieweit Verhandlungsspielraum ist.
Entweder es kommt zum Verkauf oder der Besitzer muß es andersweitig versuchen bzw. den Preis anpassen.
Kein Wunder, daß immer mehr in der Bucht angeboten wird, da hat man solche Diskussionen nicht.
Ich hab nichts mit dem Angebot zu tun....das ist nur meine pers. Meinung zu dem Thema, die natürlich nicht mit anderen übereinstimmen muß.
Viele Grüße,
Matthias
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Danke, Matthias, bei mir hast Du Dich dafür um so beliebter gemacht.
Ich werde meinen Bekannten an Ebay oder KA verweisen oder er soll den
Preis überdenken.
Gruß
Hörbie
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Ich habe meinen Bekannten nun informiert. Er hat mir trotzdem ein Foto von den Köpfen geschickt.
Preislich wird er sich neu orientieren.
Gruß
Hörbie
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Matthias du hast vollkommen Recht!
Sorry daß ich mit meinem unpräzisen Post da vielleicht eine unnötige Diskussion angestoßen habe.
Das war nicht meine Intension, ganz im Gegenteil - ich finde Preisdiskussionen in einem Angebotsthread auch fürchterlich.
Das kann man per PN regeln.
Ich war nur über die Rechnung so entsetzt, daß ich einfach drauf los geschrieben habe.
Viele Grüße
Jörg
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Moin,
evtl. sollte es hier so gehandhabt werden wie im AAA Forum. Dort kann man im Biete Bereich nicht antworten. Wer Interesse hat muß dem Anbieter eine PN senden. Dann sind solche Diskussionen wir hier jetzt gar nicht erst möglich.
Gruß
Thomas
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Im Dual-Board wird es genauso gehandhabt. Gute Idee!
Liebe Grüße
Thomas
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25.03.2023, 18:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2023, 18:58 von R2R.
Bearbeitungsgrund: Deutsche Sprache, schwere Sprache
)
(25.03.2023, 10:42)heinz schrieb: Für einen Unbedarften ist Ebay & Co durchaus eine Hilfe bei der Preisfindung. Mache ich auch. Aber wir sind hier eben nicht bei Ebay & Co, sondern im Tonbandforum, und deshalb gehe ich mit meiner Forderung um ein Drittel, besser noch um die Hälfte herunter. Im Magnetbandforum kennt man sich, manche kennen sich sogar persönlich, und unter diesen Umständen verbietet sich die Absicht der Gewinnmaximierung. Dann eben auf zu Ebay, das wäre fair. Einen guten Nachfolgebesitzer meiner Schätzchen zu finden, ist mir wichtiger. Eine große, fast zwei Jahre alte Reparatur wieder hereinzubekommen ist kaum möglich.
...
Ohne hoffentlich den von mir überaus geschätzten Hörbie zu verärgern :
Heinz, ich bin 100 Prozent bei Dir.
Beste Grüße
Arno
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Ich trau mich schon fast nicht mehr hier zu antworten
Jörg, Du musst Dich nicht entschuldigen, ich hab das missverstanden und
dementsprechend falsch reagiert/geantwortet.
Ja Arno, mach mich nur fertig , aber ihr hättet natürlich Recht, wenn ich hier etwas
aus meinem Besitz verkaufen würde! Mir wurde hier schon viel geholfen und deshalb
käme ich nicht auf die Idee, in diesem Forum etwas zu Ebay-Preisen anzubieten!
Allerdings will ich mir auch keine Gewinnmaximierung unterstellen lassen. Ich bekomme
von dem erzielten Preis keinen Cent. Ich hab das als Gefallen meinem Bekannten
gegenüber getan, weil er über Jahrzehnte mein Nachbar war und vor 3 Jahren aus
beruflichen Gründen wegziehen musste. Und er hat eben keinen anderen Ansprechpartner
in dieser Richtung. Ich hätte derzeit eigentlich auch Wichtigeres zu tun!
Auch wenn es wahrscheinlich hier keinen mehr interessiert, hat er seine Preisvorstellung
auf 2200 Euro gesenkt und mich gebeten, es trotzdem nochmal zu versuchen. Das habe ich
hiermit getan.
Gruß
Hörbie
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Man sollte sich nicht an den Traumpreisen von manchen Verkäufern orientieren, sondern an Gebotspreisen, zu denen Geräte tatsächlich verkauft werden.
Persönlich habe ich letztes Jahr eine B77 als 1€ Auktion eingestellt um zu testen was Käufer tatsächlich bereit sind dafür auszugeben und dabei 671 € erzielt.
An der Maschine war äußerlich, mechanisch und elektrisch alles neu gemacht was heute technisch üblich und möglich war.
Wenn ich meine Stunden und Material zusammenrechne, habe ich natürlich Verlust gemacht, aber was soll's, so sind die echten Preise.
Bernd
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Hörbie, niemand hat Dir Gewinnmaximierung unterstellt.
Ich beziehe mich auf diese Zeile im Beitrag Nummer 1:
"Er hätte für das ganze Paket gerne 2600 Euro."
Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass der Wert eines Konvoluts der Summe der Einzelkomponenten entspricht.
Ich gebe aber den Kollegen Recht, die die Meinung vertreten, man solle das Kommentieren besser bleiben lassen.
Jedoch gibt es eine üble Preisentwicklung z.B. bei Cassetten, die mir gar nicht gefällt. Ich habe noch viele neue Cassetten vorrätig, meist noch mit Preisaufkleber, und weiß also, was die Dinger gekostet haben. Was jetzt für gebrauchte Exemplare verlangt wird, lässt mich oft den Kopf schütteln. Ich meine, in einem Forum gehört sich das nicht. Dafür gibt es Ebay und so.
MfG
Heinz
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Hallo Heinz,
ich habe ihm gesagt, dass er im Einzelverkauf evtl. mehr einnehmen kann, als im Konvolut.
Dafür ist er aber wieder zu "faul" bzw. zu ungelenk. Er hat ja nicht mal einen Computer, was
ihm den Verkauf über Ebay zusätzlich erschwert. Aber es wird ihm nichts anderes übrig bleiben.
Ich habe ihm schon klar gemacht, dass ich nicht die Zeit dafür habe!
Das Angebot mit 2200 Euro will er hier auf jeden Fall stehen lassen. Wenn er anderweitig verkauft,
lässt er es mich und ich Euch wissen.
Ist zwar jetzt auch nicht Sinn dieses Forums, aber vielleicht traut sich einer von Euch eine Schätzung
des Konvoluts anhand der Fotos und Infos zu, was ein reeller und fairer Preis wäre. Mein Bekannter hat zwar
schon erwähnt, dass er aus "finanziellen Gründen" nicht weiter senken kann, aber wenn er es gar nicht
los wird, lässt er vielleicht weiter mit sich handeln.
Danke trotzdem für Eure Einschätzungen.
Gruß
Hörbie
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(25.03.2023, 21:00)capstan schrieb: Man sollte sich nicht an den Traumpreisen von manchen Verkäufern orientieren, sondern an Gebotspreisen, zu denen Geräte tatsächlich verkauft werden.
Persönlich habe ich letztes Jahr eine B77 als 1€ Auktion eingestellt um zu testen was Käufer tatsächlich bereit sind dafür auszugeben und dabei 671 € erzielt.
An der Maschine war äußerlich, mechanisch und elektrisch alles neu gemacht was heute technisch üblich und möglich war.
Wenn ich meine Stunden und Material zusammenrechne, habe ich natürlich Verlust gemacht, aber was soll's, so sind die echten Preise.
Bernd
Moin,
es geht auch anders
Meine B77 MKII ist letztes Jahr für 1000,- nach NL gegangen. Der Käufer ist aus Amsterdam mit dem Auto gekommen, nur um sie abzuholen.
Gruß
Werner
was sich nicht umbauen lässt, ist kaputt!
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26.03.2023, 11:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2023, 11:05 von dettel.)
(26.03.2023, 10:18)djhoerbie schrieb: ...Mein Bekannter hat zwar
schon erwähnt, dass er aus "finanziellen Gründen" nicht weiter senken kann, aber wenn er es gar nicht
los wird, lässt er vielleicht weiter mit sich handeln.
...
Du hast eingangs geschrieben, dass er das Geraffel von seinem Onkel geerbt, also für umme bekommen hat.
Offensichtlich will er dieses Geschenk nun vergolden.
Ich denke, du tust dir keinen Gefallen damit hier zu vermitteln bzw. dich einzubringen.
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Das ist es, was ich auch denke, mich aber nicht zu schreiben getraut habe.
Danke, Detlef.
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin
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26.03.2023, 11:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2023, 11:30 von R2R.)
Ging mir auch so.
Zumal sich mir die Logik hinter den Reparaturkosten nicht erschließt. Wenn man einen älteren Gebrauchtwagen verkauft, schlägt man ja auch nicht die im Laufe der Jahre aufsummierten Werkstattkosten auf den Zeitwert.
Hörbie, Du bist ein echt feiner Kerl und lässt Dich hier von einem weniger feinen Menschen ausnutzen, wenn ich das so sagen darf
Beste Grüße
Arno
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26.03.2023, 12:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2023, 12:50 von PAM.)
Ist zwar 'n Verkaufs-Thread, Diskussionen habe da nix verloren, aber gut, gebe ich auch meinen Senf dazu, bzw. meine Verkaufserfahrungen..
2K für 'ne B77 ist sportlich. Die Auflistung mit den Reparaturkosten kann man vergessen, da es keine Komplett-Revision ist. Für das Geld ist das für einen potenziellen (Revox-) Käufer aber zwingend (und zu Recht) Voraussetzung.
Hier mal ein Kondensator, da mal ein neues Lager, on top noch 2 Spulen .. das ist so die 600-800€ - Kategorie.
Für genau die Kohle und die Kategorie habe ich gerade eine verkauft (630€, mehr habe ich auch nicht erwartet. Weniger aber auch nicht .. ). Das ist realistisch, alles andere muss man evtl. monatelang aussitzen.
Hier zur Info das Promo - Video dazu. Ist sogar 'ne FB bei .. :
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Wobei die Preise bei eBay auch etwas höher sind und am Ende Gebühren runter gehen. 10% müssten das sein.
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Privatverkäufer zahlen seit März keine Verkaufsgebühr mehr.
https://tonbandforum.de/showthread.php?tid=27363
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26.03.2023, 16:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2023, 16:14 von Gyrator.)
eine Frage habe ich.....
was ist damit
gemeint ?
Ein Entzerrungsumschalter in Kombination mit einer Spulenbefestigungstechnik????
Danke und Gruß
Thomas
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Lieber Thomas, du hast mich mit deiner etwas sarkastischen Art schon manchmal etwas genervt, aber
Der war gut!
LG Holgi
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(26.03.2023, 16:11)Dr. Gonzo schrieb: Privatverkäufer zahlen seit März keine Verkaufsgebühr mehr.
https://tonbandforum.de/showthread.php?tid=27363
Oh, hatte das nicht so genau verfolgt und dachte, da geht es nur um die Angebotsgebühren.
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