Tandberg 9141X Mechanikprobleme
#1
Hi zusammen,

habe mich die Tage das erste Mal ein wenig intensiver um die Tandberg von hier gekümmert.

Vom ersten Test nach dem Auspacken, war mir aufgefallen

1. Plunger (GA Brücke) schwergängig, GA kommt nicht an den Capstan, ergo befördert sie kein Band (hilft man nach, dann schon)
2. Der 4. Kopf der schräg unten weg steht (Crossfieldkopf ?) schwenkt nicht ans Band
3. Bei Play zappeln die VU nicht (da streiten sich die Gelehrten im verlinkten Thread ob das so sein muß oder nicht
4. Geschwindigkeitsumschaltung funktionslos, manchmal tut sie, ist verharztes Fett

Aber der Reihe nach, erst mal Pkt. 1. - hängt aber mit Pkt. 2 zusammen.
In einem Youtube Video (ab zB 00:19) erkennt man, daß der Crossfieldkopf zusammen mit der GA-Brücke betätigt wird.

Die Brücke kann ich von Hand bewegen, da tut sich am Crossfieldkopf aber nichts. Also ist da was ausgehängt.

Hier mal zur Verdeutlichung der Ruhezustand:
   

und von Hand in die Playposition gebracht:
   

Hab als erstes mal den Plunger ausgebaut. Da sieht man kräftige Murksspuren eines Schraubenziehers, war also mal jemand dran. Außerdem fehlt ein Seegerring auf der Achse.
Also das Lager gereinigt und gefettet, geht nun leichtgängig, aber wieder eingehängt ist das Ganze wieder schwergängig.

Dabei sind mir zwei Federn aufgefallen die ausgehängt sind.

Nummer 1
   

Nummer 2
   

Ob die so richtig sind kann ich nicht sagen, da schweigt sich das SM leider aus.

Zudem ist es nun so, daß die ganzen restlichen Teile dieser Mimik hinter dem Träger verborgen sind, d.h. man kommt da nicht von vorne ran und ich will da nicht pauschal WD40 rein blasen.

Nun also die Fragen:

(a) Weiß jemand wo genau diese beiden Federn hinkommen ?
(b) Kann man den Träger einfach über die 2 Schrauben abnehmen ohne daß sich irgendwelche Einstellungen verändern ?
   
Gruß, Kuni
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#2
(20.09.2022, 11:52)Kuni schrieb: 3. Bei Play zappeln die VU nicht (da streiten sich die Gelehrten im verlinkten Thread ob das so sein muß oder nicht

Also bei meiner haben sich die VUs auch bei der Wiedergabe bewegt. Natürlich nur, wenn bei Wiedergabe auch auf Tape geschaltet ist und nicht auf Source. Aber bei Source hört man ja auch nichts vom Band...

Gruß
Robert
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#3
(20.09.2022, 11:52)Kuni schrieb: 2. Der 4. Kopf der schräg unten weg steht (Crossfieldkopf ?) schwenkt nicht ans Band

Hallo Matthias,

hast du schonmal mit einer Crossfield Maschine zu tun gehabt? Ich vermute nicht, ansonsten würdest du solche Fragen nicht stellen.
Das ist normal, daß der Kopf das Band nicht berührt. Oder meinst du irgendeinen anderen Sachverhalt?

Gruß, Jan
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#4
(20.09.2022, 15:00)janbunke schrieb: hast du schonmal mit einer Crossfield Maschine zu tun gehabt?

Hatte mal eine X-201D, aber wie da der Kopf stand weiß ich beim besten Willen nicht mehr.

(20.09.2022, 15:00)janbunke schrieb: Das ist normal, daß der Kopf das Band nicht berührt. Oder meinst du irgendeinen anderen Sachverhalt?

Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Daß der das Band nicht berührt, so wie der P/B und REC Kopf ist mir schon klar.
An der Tandberg steht der aber zum besseren Band einlegen in Stop schräg nach unten weg und klappt dann bei Play in eine Position gegenüber des REC Kopfes, "schwebt" sozusagen gegenüber über dem Band.

Dieses "Hochklappen" macht er bei mir nicht, weil da was in der Mechanik ausgehängt ist.
Schau Dir das bitte mal auf dem verlinkten Video an, da sieht man das sehr deutlich.

In diesem Video sieht man das ab 04:00 auch gut und daß man diesen ganzen Kopfträger vermutlich doch mit den in meinem Foto markierten beiden Schrauben lösen kann.
Gruß, Kuni
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#5
Hallo Kuni,

ich kenne die Maschine leider nicht. Wird der linke Bandabhebestift von einer separaten Mechanik bewegt ? Der steht auf dem Foto mit der Play-Stellung noch zu weit vorne.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#6
Das ist alles irgendwie hinter dem Träger miteinander verbunden, nur wie sehe ich halt von vorne nicht.
Ich kann den über seinen ganzen Weg von Hand bewegen, aber sehr zäh - da ist irgendwo drunter alles ziemlih verharzt.
Wenn das Ganze über den Hubmagneten (links oben) geschaltet wird, dann bleibt der Bandabhebestift in der gezeigten Zwischenstellung - eben weil da drunter alles nicht leichtgängig ist.
Gruß, Kuni
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#7
Hallo Kuni, wegen der VU´s, die können auch beide defekt sein. Jochen Schmidt hatte vor 4 Wochen die gleiche Type auf dem Tisch, da waren beide VU´s defekt.
Die machten keinen Mucks mehr. 

Gruß - Theo
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#8
Die tun schon noch, gehen auf Anschlag wenn ich die Pegelsteller aufdrehe.
Gruß, Kuni
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#9
Hallo Kuni,

die erste Feder ist richtig eingehängt, sieht aber etwas „ausgeleiert“ aus. Die Zweite gehört in das andere, gegenüber liegende runde Loch des Hebels der die Andruckrolle trägt. Den kompletten Träger hatte ich bei einer 10XD schon mal ausgebaut, um die Mechanik zu entharzen. Nach meiner Erinnerung hatte sich dabei nichts verstellt. Bei einer 9141X müsste das genauso sein. Bei meiner 9141X zeigen die Instrumente auch bei Wiedergabe an.

Grüße,
Matthias
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#10
Bei 10X und TD-20 kann man die Kopfträger ohne weiteres abschrauben. Da verstellt sich nichts. Achte nur darauf, den langen Blechwinkel abzunehmen, der links am Plunger eingehängt ist und mit feinen Drähten gegen Verrutschen/Abfallen gesichert ist.

Gruß, Frank

Und der Crossfield Kopf schwenkt natürlich ein.
Wenn die Mechanik schwergängig ist, bewegt sich das Alugussteil nicht, welches das Einschwenken bewerkstelligt. Manchmal bricht dann von diesem Teil eine "Nase" ab, die großen Kräften ausgesetzt ist.

Oder der Typ mit dem Schraubenzieher hat Scheisse gebaut und dort etwas verbogen oder gar abgebrochen.

Ich drücke die Daumen !
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#11
Gut, danke. Wenn zwei der gleichen Meinung sind.... 
... dann mach ich den Träger mal raus die Tage und schau drunter. 

Hold on.... Ich melde mich....
Gruß, Kuni
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#12
Hi Namensvetter

(20.09.2022, 19:27)mst schrieb: Die Zweite gehört in das andere, gegenüber liegende runde Loch des Hebels der die Andruckrolle trägt.

Also das Loch von vorne gesehen in dem Loch links von der ausgenudelten Feder ?
Weißt Du auch wo das andere Ende hin gehört ?
Gruß, Kuni
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#13
Ja, genau. Wo die Feder am anderen Ende eingehängt ist, sieht man leider nicht so ohne weiteres. Sie geht aber gerade nach hinten weg. Vielleicht hilft Dir die Skizze in der Illustrated Parts List der 10XD auf Seite 13 weiter, die Mechanik ist ja identisch: https://skogstad.org/media/doc_tandberg/...s_List.pdf . Da sieht es so aus, als ob die Feder im Teil Nr. 25 eingehängt wäre.

Grüße,
Matthias
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#14
Hi zusammen,

habe wieder etwas weiter gemacht.

Man kann die ganze TK Platte mit 3 Schrauben abnehmen und hochklappen, sieht man dann prima an alles ran.
Die Schwergängigkeit der Mimik um den Bandabheber konnte ich identifizieren, das ist der markierte Bolzen der in verharztem Fett lief.
   

Die lose Feder (#27 im PDF) meine ich korrekt lokalisiert zu haben (s. Bild oben).
Die andere Feder (ich denke #45 im PDF) sieht schon so aus, als ob sie ins rechte Loch des Plungers (#42) kommt, aber die andere Seite war mMn bislang vollkommen falsch eingehängt und dadurch überdehnt. Die ist entspannt ca. 12mm lang und in der Nähe des Plungers ist absolut kein Loch in dem Abstand.

Kein Plan was ich mit der machen soll Huh

Wieso der Crossfieldkopf sich nicht bewegt ist nun klar geworden, da ist exakt

(20.09.2022, 19:56)moxx schrieb: Wenn die Mechanik schwergängig ist, bewegt sich das Alugussteil nicht, welches das Einschwenken bewerkstelligt. Manchmal bricht dann von diesem Teil eine "Nase" ab, die großen Kräften ausgesetzt ist.

diese Nase ab Sad

   

Ich habe das nun mal mit UHU Endfest 300 geklebt, vielleicht hällt das.

Ansonsten: Geht Aufnahme bei einer Crossfieldmaschine auch ohne den Crossfieldkopf ?

Jetzt muß der Kleber über Nacht trocknen, ich melde mich ....
Gruß, Kuni
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#15
Aufnahme ohne Crossfieldkopf geht nicht.
Der macht ja die Vormagnetisierung/Bias (die normalerweise mit dem NF-Signal über den Aufnahmekopf eingespeist wird).
Du könntest ihn vor einer (Test?-)Aufnahme in Position bringen und fixieren. 
VG Jürgen
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#16
Die Frage "Geht Aufnahme bei einer Crossfieldmaschine auch ohne den Crossfieldkopf ?" finde ich schon etwas sonderbar.
Der Kopf ist bestimmt nicht ohne Grund vorhanden. Nur so zum Spaß, weils lustig aussieht, bestimmt nicht.

Gruß, Jan
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#17
(25.09.2022, 16:13)janbunke schrieb: Die Frage "Geht Aufnahme bei einer Crossfieldmaschine auch ohne den Crossfieldkopf ?" finde ich schon etwas sonderbar.

Es scheint Möglichkeiten zu geben den Kopf zu deaktivieren und die Vormagnetisierung über den REC Kopf laufen zu lassen. Daher die Frage für den Fall daß der Stift sich nicht kleben lässt.
Ansonsten müsste man die Maschine zu PB only degradieren
Gruß, Kuni
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#18
Wo das andere Ende der (überdehnten) Feder eingehängt ist, sehe ich bei meiner Maschine leider nicht, ohne sie auseinander zu bauen. Sie endet jedenfalls unterhalb des Bias-Kopfes und sorgt anscheinend mit dafür, dass dieser mit vor den Aufnahmekopf geschwenkt wird wenn sich die linke Seite des Andruckrollenarms nach unten bewegt. 

Grüße,
Matthias
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#19
Scheint zu funktionieren.
Der Hebel hat noch eine Manschette aus UHU+ Acrylit bekommen und hällt bislang.
   

Zu den Federn: Bei der großen bin ich mir vglw sicher, bei der kleinen  Huh

(25.09.2022, 21:00)mst schrieb: Sie endet jedenfalls unterhalb des Bias-Kopfes und sorgt anscheinend mit dafür, dass dieser mit vor den Aufnahmekopf geschwenkt wird wenn sich die linke Seite des Andruckrollenarms nach unten bewegt. 

Sowas in der Art, ja.
Hab die nun mal so eingehängt:

   

Da ist kein Loch und nichts was darauf hindeuten würde daß eine Feder da hingehört. Zumindest nicht mit dem Abstand in Länge der Feder.

Es ergibt sich nun das folgende Bild:

In Ruhestellung:
   

In Play-Stellung:
   

Irgendjemand Einwände ?
Irgendwas Auffälliges ?
Gruß, Kuni
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#20
Sieht für mich gut aus.

Aber übel vermackt, wie du schon schrubst.
Der Vorbesitzer war wohl nur mit Rohrzange & Co ausgerüstet.....

Ich drücke die Daumen, dass die Nase weiterhin hält.

Gruß, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#21
Der linke Bandabheber sollte m.E. bei Play weiter zurück und die Brummklappe näher ran.
VG Jürgen
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#22
Haaa, siehst'e ... sowas dachte ich mir auch als ich das dann gesehen hatte.

mMn geht das aber nicht:
Gut, das Brummblech kann man einstellen, da scheint mir aber noch der Originallack drauf zu sein.
Das mit dem linken Bandabheber ist komisch. Das Langloch geht viel weiter nach oben, aber von der Bewegung der Mechanik unter dem Kopfträgerblech kann der eigentlich gar nicht soweit zurück gehen.

@mst (Matthias):
Du hast eine 10X ?
Könntest Du dort man ein Foto schießen ?
Edit1: Nicht notwendig, erkennt man in dem oben verlinkten Video super, daß der Bandabheber weiter nach oben muß ... ich bau nochmal aus und schau rein...

Edit2: Hatte jetzt nochmal die TK-Platte ab.
mMn kann der Bandabheber zumindest in meinem Fall nicht weiter zurück fahren.

Man erkennt die Mimik in diesem Bild:
[Bild: attachment.php?aid=54946]

Der Bandabheber ist starr mit dem Alugußumlenkhebel verbunden.
Der wiederum nur drehbar mit dem goldfarbenen Metallteil, in dem (über eine Feder geklemmt) der (einst abgebrochene) Hebel des Crossfield-Kopfs sitzt.
Drückt man also den Bandabheber (im Bild gesehen) nach unten (also weg vom Band), dann bewegt sich der goldfarbenen Metallteil nach oben, bis zum Anschlag und das ist ein Abstandsblech vom Crossfield-Kopf zum Rec-Kopf.

Kurzum der Bandabheber geht genau soweit zurück, bis der Crossfield-Kopf am Rec-Kopf anliegt (mit einem kleinen Abstand, der durch das Abstandsblech am Crossfield-Kopf definiert ist).

Das Verhalten kann nur dadurch verursacht sein, daß der abgebrochene Hebel hätte anders wieder ran sollen.
Das will ich aber eigentlich auch ausschließen, weil man die Bruchstelle gut erkennen konnte und ich ihn genau dort auch wieder verklebt habe.

Ich werde nun einen Teufel tun und den Hebel wieder abmachen. Bleibt ergo so wie es ist. Band läuft und abspielen tut sie.
Gruß, Kuni
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#23
Wer noch Ideen hat wegen dem Bandabheber, immer vor Cool

Ansonsten habe ich mich der noch verbleibenden Kleinigkeiten gewidmet:

(20.09.2022, 11:52)Kuni schrieb: 4. Geschwindigkeitsumschaltung funktionslos, manchmal tut sie, ist verharztes Fett

Easy. Die Achse auf der das Zwischentrad auf- und abbewegt wird war auch verharzt. Tut wieder.

(20.09.2022, 11:52)Kuni schrieb: 3. Bei Play zappeln die VU nicht (da streiten sich die Gelehrten im verlinkten Thread ob das so sein muß oder nicht

Erst mal, die VUs tun, ich sehe Signal bei Aufnahme.
Bei Wiedergabe nigges. Ich gehe da eigentlich von aus, daß das durchaus so sein muß.

Wiedergabe habe ich mal kurz gecheckt, scheint zu tun. Dabei noch das Krachen in den Schiebepotis behoben.

Jetzt warte ich mal noch die Tage, was Ihr mir bzgl. dem Bandabheber evtl noch raten könnt, ansonsten bau ich sie dann wieder zusammen und hör mal ne Runde damit Heart
Gruß, Kuni
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#24
(27.09.2022, 14:29)Kuni schrieb: Erst mal, die VUs tun, ich sehe Signal bei Aufnahme.
Bei Wiedergabe nigges. Ich gehe da eigentlich von aus, daß das durchaus so sein muß.

Das würde dann heißen, dass es (mindestens) zwei Versionen der 9141x gibt: Eine, bei der sich die VUs bei Wiedergabe bewegen und eine, bei der dies nicht der Fall ist. 
Ist natürlich möglich, halte ich aber bei einem Gerät, von dem bestimmt relativ wenige gebaut wurden, für eher unwahrscheinlich...

Gruß
Robert
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#25
Hier meinte Timo, daß das bei seiner 9200 auch so war.
Ich blicke bei den 9xxx Modellen noch nicht ganz durch, aber mir scheint doch, daß die alle prinzipiell gleich sein sollten.
91xx und 92xx unterscheiden sich ja (auf den ersten Blick) auch nur durch das Dolby.

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Edit: Ich sehe gerade im Schaltplan daß sowohl 91xx als auch 92xx einen Abgleich der VUs für PB haben - ergo sollte da auch was angeziegt werden Blush
Gruß, Kuni
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#26
Hallo, hallo Kuni.
Bei meiner 1/4 - 1/2 Spur 91er klappern die VU auch bei Wiedergabe. Es müssen nur beide Source / Tape Schalter gedrückt sein und die Output Regler nach oben sein.
Dann sollte es normaler Weise gehen.

Gruß - Theo

             
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#27
Da stimmt bei mir was nicht ....
Gruß, Kuni
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