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Hallo zusammen,
mehrere meiner neu eingetroffenen PE-41 laufen zwar absolut einwandfrei durch, ich bekomme aber Quietschgeräusche zu hören, während sie durch die Maschine laufen. Bei anderen Bandsorten habe ich keinerlei solche Probleme hier. So wie ich das im Kopf hatte, waren die frühen Agfa PE doch eigentlich recht robust und nicht von kleben und co betroffen? Hat da jemand Erfahrungswerte?
Schöne Grüße
Alexander
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27.02.2021, 17:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2021, 18:01 von Stereo_Record.)
Hallo Alexander,
auf Geräten mit starkem oder ungeregelten Bandzug der Abwickelspule haben bei mir auch schon ältere PEs gequietscht, zum ersten Mal ist mir das bereits vor ca. 20 Jahren aufgefallen. Es handelte sich dabei aber um recht alte Exemplare, noch mit den großen Buchstaben auf dem Vorspann. Abspieler war ein Teac X-300. Die Bänder haben sich seitdem aber nicht verschlechtert. Auf anderen Geräten war bzw. ist dagegen alles OK.
Grüße,
Bernd
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Ich hatte vor ein paar Wochen ein PE65 "am Wickel", das nach ca. ?40%? Durchlauf anfing zu "zirpen".
Die Längsschwingungen des Bandes erzeugten in der Wiedergabe so starke Verzerrungen, daß ich die Digitalisierung abbrechen mußte.
MfG Kai
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(27.02.2021, 17:59)Stereo_Record schrieb: Hallo Alexander,
auf Geräten mit starkem oder ungeregelten Bandzug der Abwickelspule haben bei mir auch schon ältere PEs gequietscht, zum ersten Mal ist mir das bereits vor ca. 20 Jahren aufgefallen. Es handelte sich dabei aber um recht alte Exemplare, noch mit den großen Buchstaben auf dem Vorspann. Abspieler war ein Teac X-300. Die Bänder haben sich seitdem aber nicht verschlechtert. Auf anderen Geräten war bzw. ist dagegen alles OK.
Grüße,
Bernd Ah, danke! Hoffentlich ist das auch bei meinen der Fall. Ich beobachte das mal weiter in Zukunft. Maschine ist die Revox Modell 36 (A36), die ich eigentlich immer auf 19 cm/s fahre.
(27.02.2021, 18:11)kaimex schrieb: Ich hatte vor ein paar Wochen ein PE65 "am Wickel", das nach ca. ?40%? Durchlauf anfing zu "zirpen".
Die Längsschwingungen des Bandes erzeugten in der Wiedergabe so starke Verzerrungen, daß ich die Digitalisierung abbrechen mußte.
MfG Kai Im Signal macht sich das Quietschen hier nicht bemerkbar, da klingt alles gut und auch die Geschwindigkeit wird gehalten.
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28.02.2021, 08:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2021, 08:12 von Vollspurlöschkopf.)
Ich kann alle hier genannten Erfahrungen bestätigen:
FRÜHE PE 41 (und auch PE 31), das sind die Jahre bis etwa 1963/64, neigen leicht zum quietschen. Die frühen Typen erkennt man am Vorspannband: Außenseite viel heller grün als Innenseite und Beschriftung in gesperrten Großbuchstaben also so: L A N G S P I E L usw. und dass der Bandwickel lichtdurchlässig ist (Spule gegen die Sonne halten)!
Dieses Quietschen hat nichts mit dem bekannten Klebeeffekt zu tun (engl. Sticky Shed Syndrome SSS), sondern liegt im mechanischen Verhalten des Kunststoffs und ungenügender Oberflächengleitfähigkeit begründet. (Die Amis haben auch dafür einen Begriff, fällt mir gerade nicht ein.)
Ganz massiv tritt es bei PE 65auf, dem frühen Dreifachspielband. Dazu genügt schon sehr geringer Bandzug, ich habe ein arg betroffenes Band nicht mal im Uher report L quietschfrei hören können.
Eine Gegenmaßnahme wäre ein ganz leichtes Schmieren des Bandes mit Silikonöl etc, wie es die Amerikaner verschiedentlich schon ab Werk gemacht haben. Praktische Erfahrung damit habe ich allerdings nicht.
Merke jedenfalls: PE 65 vermeiden, PE 31/41 nur die späteren Exemplare ab ca 1965 (kleine Schrift, dunkelgrüner Vorspann, Bandwickel lichtdicht).
VG Stefan
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28.02.2021, 08:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2021, 08:41 von cisumgolana.)
Hallo!
Ich benutze AGFA PE31/41/65 seit 1962 auf
meinen Tonbandgeräten.
Anfangs vorwiegend auf 4000/4000-S Report.
Später auf 784 Royal und 263 Variocord.
Jahrelang ohne Auffälligkeiten.
Dann folgt eine zeitlich Lücke von >25 Jahren,
bis ich mich wieder mit Bandmaschinen beschäftigt
habe.
Lediglich bei den UHER Typen Hifi special kommt es
gelegentlich (abhängig von der Luftfeuchte) zu Quietsch-
geräuschen. Das hängt mit der m. E. unglücklich Band-
führung über eine "Stimmgabel" zusammen. Die beiden
Drahtbügel, über die das Band läuft, gehen in Resonanz.
Das erzeugt ein Quietschgeräusch.
Ansonsten funktionieren alle o. a. AGFA-Bänder in den
Spulengrößen 13cm/15cm/18cm OHNE Auffälligkeiten
auf allen anderen Bandmaschinen (div. Report-Typen,
RDL, ASC AS500x, Beocord 1600, div. kleine Tandberg).
Mein Fazit:
Ich kann die Angaben meiner "Vorschreiber" nicht bestätigen.
Gruß
Wolfgang
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Ein kleines Followup: Die quietschenden Bänder haben an den Stellen des quietschens massive Verzerrungen in den Höhen im Signal.. Dann werde ich die wohk ober übel entsorgen müssen, wirklich schade drum, immerhin ist nur ein Teil der Bänder davon betroffen
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Ich kann Wolfgangs gute Erfahrungen mit PE31, PE41 und PE65 bestätigen.
Auch bei mir machen die bisher keinerlei Probleme.
VG Jürgen
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(12.03.2021, 14:30)JUM schrieb: Ich kann Wolfgangs gute Erfahrungen mit PE31, PE41 und PE65 bestätigen.
Auch bei mir machen die bisher keinerlei Probleme.
VG Jürgen
Ein Großteil meiner ist ja auch noch gut, dass quietschen ist bisher nur bei ein paar vorhanden. Hoffentlich bleibts so
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Auf welcher Deiner Maschine quietschen denn die Bänder?
Ich habe zB. ein Band, welches auf den A77/B77 quietscht. Als Ursache habe ich die Bandführung vor der Tonwelle ausgemacht, dort gerät das Band in Schwingungen. Trotzt gründlichster Säuberung erfolglos.
Abhilfe hat ein kleiner Streifen Selbstklebeetikett aus Papier gebracht, den ich in die Bandführung geklebt habe, seitdem ist dort Ruhe. Läßt sich anschließend problemlos wieder entfernen. Hatte erst ein Stückchen Tonbandklebeband genommen, das hat nicht geholfen.
Viele Grüße,
Matthias
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13.03.2021, 08:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2021, 08:45 von cisumgolana.)
Hallo!
Zur Vermeidung von Resonanzen durch klebrige Tonbänder an
unterschiedlichen Bandführungen nehme ich dünnes Teflonband
(Installateure benutzen das), was sich gut (weil anschmiegsam)
um die kritischen Flächen legen läßt. Bis auf den Wiedergabekopf
und natürlich Tonwelle/Andruckrolle habe ich das im Extremfall
schon praktiziert. So habe ich bis dato noch jedes widerspenstige
Tonband ruhig stellen können. Ein Aufwand, der sich m. E. nur
lohnt, wenn der Bandinhalt unbedingt gerettet werden soll. An-
sonsten mache ich mit Klebe-/Schmier-/Queitschbändern schon
bei der "Wareneingangsprüfung" kurzen Prozeß. Ab in die Tonne...
Gruß
Wolfgang
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13.03.2021, 10:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2021, 10:53 von eudatux23.)
(13.03.2021, 06:53)MatthiasB. schrieb: Auf welcher Deiner Maschine quietschen denn die Bänder?
Ich habe zB. ein Band, welches auf den A77/B77 quietscht. Als Ursache habe ich die Bandführung vor der Tonwelle ausgemacht, dort gerät das Band in Schwingungen. Trotzt gründlichster Säuberung erfolglos.
Abhilfe hat ein kleiner Streifen Selbstklebeetikett aus Papier gebracht, den ich in die Bandführung geklebt habe, seitdem ist dort Ruhe. Läßt sich anschließend problemlos wieder entfernen. Hatte erst ein Stückchen Tonbandklebeband genommen, das hat nicht geholfen.
Revox A36, auf meinen anderen Maschinen habe ich die problematischen Bänder bisher nicht getestet, kann ich dort aber gerne gegenchecken. Den Tipp probiere ich mal aus, danke!
(13.03.2021, 08:44)cisumgolana schrieb: Hallo!
Zur Vermeidung von Resonanzen durch klebrige Tonbänder an
unterschiedlichen Bandführungen nehme ich dünnes Teflonband
(Installateure benutzen das), was sich gut (weil anschmiegsam)
um die kritischen Flächen legen läßt. Bis auf den Wiedergabekopf
und natürlich Tonwelle/Andruckrolle habe ich das im Extremfall
schon praktiziert. So habe ich bis dato noch jedes widerspenstige
Tonband ruhig stellen können. Ein Aufwand, der sich m. E. nur
lohnt, wenn der Bandinhalt unbedingt gerettet werden soll. An-
sonsten mache ich mit Klebe-/Schmier-/Queitschbändern schon
bei der "Wareneingangsprüfung" kurzen Prozeß. Ab in die Tonne...
Gruß
Wolfgang
Das ist halt der Punkt, wichtige Inhalte sind nicht drauf, ich wollte die eigentlich neu bespielen. Den Tipp mit dem Teflonband werde ich mal umsetzen und mir welches besorgen. Alleine schon aus Neugierde, ob es bei meinen Bändern eventuell hilft. Danke!
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Hallo,
der Bandzug einer A 36 ist nicht ohne, da würde ich doch ein anderes Gerät aus dem Fundus ausprobieren.
Von mir noch eine gute Nachricht zum PE 65: Ein neueres Exemplar von ca. 1970 lief letztens einwandfrei auf Saba 600 SH. Demnächst sind einige ältere Exemplare aus der ersten Hälfte der 1960er 'dran, ich werde berichten.
Grüße,
Bernd
Also eine A36 ist definitiv ein ZugOchs. Da mit ner 15er PE-41 zu operieren....Respekt!
Das was du hörst ist kein quitschen sondern der Hilfeschrei der PE-41 Spule!
P.S. Lass es ein paarmal durchlaufen dann ist es ein Tripleband!
VG Martin
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Also bisher hatte ich noch nie mit Doppelspielband darauf Probleme. Selbst Dreifachspielband (PE 65) hat sie problemlos gehandhabt. Im Normalfall fahre ich PER-368-Langspielband darauf, aber das ist ja nun auch nicht soo viel dicker als Doppelspielband.
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PE 368 ist Langspielband.
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Jo, schrieb ich ja auch, eventuell hast du dich verlesen.
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Moin,
auch die ein frühes PE 65 (lichtdurchlässig, heller Vorspann mit großen Blockbuchstaben) lief wider Erwarten einwandfrei auf Teac X-300! Es stehen noch drei gleiche Bänder in der Warteschleife...
Da die Erfahrungen insgesamt ja unterschiedlich sind: Kann es sein, dass das Quietschproblem der alten PE-Bänder chargenabhängig ist? Unterschiedliche Lagerungsumstände möchte ich fast ausschliessen, da die o. g. PE 65 Bänder sowie die problematischen PE 41 Bänder (nicht lichtdurchlässig, dunkler Vorspann mit großen Blockbuchstaben) bei mir aus derselben Quelle stammen.
Grüße,
Bernd
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