Meine Magnetophon(e) 12 und 28 haben leider nur diese einfachen DIN-Buchsen, die Tuchel sehen schon wesentlich stabiler und vertrauenserweckender aus..
Ob ich die dann jemals irgendwo einsetze bleibt fraglich, wenn ich die Maschinen umbaue, weil die DINs mich ärgern, werde ich wohl eher zu XLR tendieren
@Peter: Danke der Info! DIN-Stecker mit Bajonett hab ich in dem Nachlass einige, hab nicht drüber nachgedacht, dass diese zumindestens stabiler wie die normalen sind...
Die Groß-Tuchel und XLR würden mir dennoch besser gefallen..
@Wolfgang, wenn ich nichts mit anfangen kann und die nur rumliegen.. ich denke mal darüber nach :-)
In die Buchsen der DIN-Buchsen mit Bajonett-Verriegelung passen ganz normale DIN-Stecker rein.
Wichtig:
Die Telefunken M28 und späteren M12 sind symetrisch beschaltet!
Pin 1 ist heiß, der gegenüberliegende Pin 5 ist kalt (Minus), Pin 3 Abschirmung (Kanal 2 wäre Pin 2+4).
Bitte die Abschirmung bei sym. Maschinen niemals auf den Minus legen, damit geht die Symetrie kaputt. Bei Kabeln zu Chinch nur Ader a + b im Chinch auflegen.
Nur bei Musikern und Bühnenveranstaltungstechnik legt man die auf Masse, da Sternerdung vorteilhafter ist bei Störeinstrahlung der tyristorgesteuerten Lichtanlagen.
R.
Das hab ich ja noch nie gehört! Ich hab immer Minus und Masse zusammengelötet, wenn es um eine Verbindung asymmetrisch auf symmetrisch oder umgekehrt ging. Sowohl auf der Arbeit, als auch privat. Hat immer funktioniert und so hat es mir mein damaliger Elektronikexperte Florian auch beigebracht. Was sagen die Fachleute?