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Hallo
Hat schon mal jemand die Wiedergabe Verstärker ohne band Eingemessen ?
Das müsste doch machbar sein,so könnte man sich das Pegelband sparen.Ich bin da auf eine info von Pievox gestoßen das klingt für mich ganz vernünftig.
ok die Platine kostet 150 Euro ist wohl eher was für Reparatur Dienste
Gruss Harry
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Zum Wiedergabe-Kanal gehört der Kopf. Der kriegt sein Signal vom Band.
Für den Preis der Platine kriegst du zwei neue Referenz-Bänder.
Wolltest du Kopf und Band durch einen gleichwertige Ersatz-Mimik ersetzen, wäre das eine Sonderkonstruktion, die bestimmt nicht billiger wird,
MfG Kai
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Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=235215#post235215 schrieb:Hat schon mal jemand die Wiedergabe Verstärker ohne band Eingemessen ? Ja, aber um dies sinnvoll zu betreiben, müssen die Eigenschaften des Kopfes bekannt sein. Man kommt also um eine Bezugsaufzeichnung nicht herum.
Ist diese vorhanden, lässt sich ein 1:1 Zusammenhang herstellen zwischen dem Frequenzgang "ab Magnetband" und dem Frequenzgang des WV einschließlich WK.
Diese Prozedur schont zwar ein vorhandenes Messband, ersetzt es aber nicht.
Grüße, Peter
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Peter
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(Konrad Adenauer)
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Also wenn ich das richtig verstehe wird mit dem Messband nur der verschleissgrad des Kopfes abgeglichen.
ok wenn die Maschine viel in Betrieb ist müsste man ja alle zwei Jahre neu Abgleichen,da der Kopf ja weiter runter Genudelt ist.
Tja leider ist das Interesse mit Bandmaschinen nicht so gross wie bei Plattenspieler,da bekommt man neue Technik zb Tonabnehmer usw.
Eigentlich Schade.
Gruss Harry
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Auch bei einem neuen Kopf ist der Einfluß auf den Gesamt-Frequenzgang und Pegel so groß, daß er bei der erstmaligen Optimierung (mit einem Referenzband) oder bei einem Austausch berücksichtigt werden sollte. Das ist aber alles eine Frage der Ansprüche, die man an das System hat. Man kann den Einfluß auch einfach ignorieren.
Bei mittleren Ansprüchen genügt es, in mittleren Verschleiß-Abständen mal den Frequenzgang anhand einer eigenen Testaufnahme für Frequenzgänge zu überprüfen und nachzugleichen. Irgendwann ist damit aber Schluß, wenn der Kopf zu sehr abgeschliffen ist.
Im übrigen sind Tonbandgeräte und auch Plattenspieler veraltete Technik. Man kann nicht erwarten, noch beliebig lange passende Ersatzteile zu bekommen.
Wenn man verläßliche kompromißlose Qualität wünscht, kann man das mit zeitgemäßer Digital-Technik realisieren.
MfG Kai
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Hallo Kai
Da stimme ich dir voll u ganz zu,Digital nee ist nicht mein Ding.Die Anlage die ich hab ist aus den 70 80 u 90 ziger Jahren in keinen der Geräte findet man nicht ein
IC,und das ist auch gut so.Nur das schöne an Plattenspieler ist das man alles bekommt Tonabnehmer u Nadeln,und das vermisse ich an Tonbandgeräten.
Bänder bekommt man wenn es hoch kommt nur an zwei drei stellen,und neue Köpfe so gut wie keine,vielleicht irgendwann mal. Im Norden weiss jetzt nicht wo
soll eine Firma neue köpfe für Revox A77 u B77 herstellen sind aber noch in der Probephase in diesem Jahr.So die Aussage von ihnen.
Habe es gefunden genesis-audio.de ist die Adresse vielleicht kennst du das schon.
Auch MFG Harry
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Holger (und andere) wissen mehr.
Soweit ich das mitbekommen habe, kosten neue Köpfe pro Stück ein paar hundert Euro. Ist dir das die Sache wert ?
Für das Geld bekommst du einen ausreichend guten PC samt High-Definition Audio-Interface und kannst Jahre-lang aufnehmen, ohne auch nur ein einziges mal 30-50 € für ein neues Band ausgeben zu müssen.
MfG Kai
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Ich habe mir letztens ein paar köpfe mit 4 mm geschossen,wenn meine runter sind kommen die drauf und hab dann wahrscheinlich ein paar Jahre ruhe.
wenn der tag kommt ich hoffe das es noch was dauert sagen meine Enkel was hat Opa den da für ein Schrott weg damit
Digital klingt nun mal nicht wie Analog ist kalt,bin selber Musiker Bassist und ein Amp in Digital geht garnicht.
Ich weiss ein paar Hundert Euro die Köpfe hatte ich auch mal in einem Forum gelesen,die sollten 500 das stück kosten das ist es mir wirklich nicht wehrt.Soviel hat die Maschine nicht mal neu gekostet umgerechnet 2000 DM.Na ja so lang alles läuft und gut klinkt iss alles gut,missen möchte ich den alten Kram nicht mehr.Ist eben alte Technik aus unsere Zeit
Lg Harry
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Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=235247#post235247 schrieb:.....Die Anlage die ich hab ist aus den 70 80 u 90 ziger Jahren in keinen der Geräte findet man nicht ein
IC,und das ist auch gut so.
das bezweifele ich, dass dies zutrifft. IC hat ja nicht unmittelbar etwas mit Digitaltechnik zu tun.
Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=235247#post235247 schrieb:......Im Norden weiss jetzt nicht wo soll eine Firma neue köpfe für Revox A77 u B77 herstellen sind aber noch in der Probephase in diesem Jahr.So die Aussage von ihnen.
...
Auch MFG Harry
Geht es hier primär um die Katogerie ReVox B77 bzw. A77?
In einer B77 sind auch ICs verbaut und in einer A77MkIV steckt so etwas auch drin.
So vollständig verstehe ich hier die Frage als auch die erfolgten Antworten nicht. Dennoch möchte ich hier einen Kommentar nach meinem Verständnis geben.
Aufgrund der Fragestellung vermute ich also hier ein Konsumergerät wie z.B. eine ReVox B77. Da gibt es es doch am Wiedergabeverstärker fast nichts zu justieren. Es geht hier nur um den Wiedergabepegel. Den kannst Du doch von einer mit dem Gerät zuvor gemachten Aufnahme ableiten. Halbwegs wird es denn für den Heimgebrauch schon stimmen, sofern Du mit dritten keine Bänder austauschen möchtest.
Bei einem Kopfwechsel, geht es eh nicht ohne Bezugsband für Spaltsenkrechtstellung und ggf. Nennpegelabgleich
Thomas
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Ich schließe mich Thomas vollumfänglich an. Dabei fällt mir das Sprichwort von den Kanonen und den Spatzen ein. Der Ernst Schmid (Pievox) macht ja eigentlich immer sehr vernünftige Sachen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Hier ist der Link in korrekter Form, der zu dem Unternehmen führt, das demnächst (die Rede war von Februar 2019) neue Köpfe für die Revox-Maschinen A77, B77, A700 und PR99 anbieten will. Warten wir's ab: Genesis-Audioline*)
Vor allem die Preisgestaltung! :whistling:
LG Holgi
*) Ich hatte diesen Laden anfangs für recht seriös gehalten. Als ich mir dann aber die Texte zum Thema Überholung durchlas, musste ich feststellen, dass da genau so ein Blödsinn verzapft wird, wie bei anderen einschlägigen Werkstätten.
Es werden nämlich z.B. "Bypass-Kondensatoren" zu den Elkos parallelgeschaltet, um den Klang deutlich zu verbessern. Außerdem wird die gesamte Innenverkabelung der Maschinen erneuert und zwar durch abgeschirmte "OFC-Kupferkabel" mit vergrößerten Querschnitten (wahrscheinlich, um die Erwärmung durch die immensen Ströme zu verringern!) und es werden "selbstverständlich" alle Transistoren im Signalweg (endlich!) durch rauscharme Typen ersetzt. So so. Schade, dass Revox das damals nicht geschafft hat . Oder?
Kurzum: das übliche Voodoo-Geschwurbel, um den Leuten dann viel Geld aus der Tasche ziehen zu können. Wahrscheinlich "will der Kunde das".
Keine Ahnung, ich verkehre nicht in solchen Kreisen...
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Hallo Gyrator
Nee von den vielbeinigen Käfer ist kein einziger drin,vor allem ziehe ich die alte Endstufe Uher UMA 1000 dem eines AV Reciver vor ,die Frequenz von 3 hz bis 120 khz hab ich noch bei keinem der Modernen Dinger gesehen.
subwoofer und so moderner kram brauch ich nicht
Lg Harry
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Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=235256#post235256 schrieb:Hallo Gyrator
Nee von den vielbeinigen Käfer ist kein einziger drin,vor allem ziehe ich die alte Endstufe Uher UMA 1000 dem ..........
Lg Harry Zwei Auszüge aus oben genannten Gerät : ;-)
Ich wünsche noch ein schönes Osterfest
Thomas
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OT: Zu Holgis Beitrag (#10)
Auf der verlinkten Seite habe ich gerade gelesen:
"Bei einer sichtbaren Tonkopfabriebfläche von 4,5mm bis 6,0mm Breite ist die Verschleißgrenze erreicht, eine Überarbeitung ist aber noch möglich."
Das verstehe, wer will. Läppen die Material drauf? Entweder ist doch eine Grenze erreicht, dann geht es keinen Schritt weiter, oder eben nicht. Aber beides?
Und wenn es so weit ist:: "Abgenutzte Tonköpfe sind in den meisten Fällen an dumpferen Aufnahmen leicht zu erkennen", hat man zu lange gewartet.
Wie schrieb doch Hans-Joachim vor langer Zeit; bei Privatmaschinen wurden die Köpfe entweder zu früh oder zu spät gewechselt.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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sorry Gyrator
Auf den schlaltplan bin ich auch Reingefallen hab die Kiste oft aufgehabt aber gefunden hab ich das ding nie sorry
lg Harry
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hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=235255#post235255 schrieb:Außerdem wird die gesamte Innenverkabelung der Maschinen erneuert und zwar durch abgeschirmte "OFC-Kupferkabel" mit vergrößerten Querschnitten Zu dem Thema OFC (Oxygen Free Copper) fällt mir ein alter Artikel der Computer Zeitschrift c´t ein. Das Grundthema waren Hörvergleiche zwischen MP3-komprimierter und mit Sony ATRAC (Minidisk) komprimierter Musik in verschiedenen Hifi-Studios. Beim Gespräch der Redakteure mit den Inhabern der Hifi-Studios zum Thema teure Kabel mit OFC kamen Antworten wie "bringt fast nichts, ist aber ein gutes Zusatzgeschäft". Zur Bezeichnung OFC wurde von der c´t geschrieben, dass Kupfer für Leiterzwecke schon immer sauerstoffarm war und dass bei der Neuverkabelung der Polygram Studios in Hannover "Industriekabel von der Trommel" verwendet wurde. Ich habe damals schön darüber gelacht. Was mir persönlich auf den Geist geht bei diesem Kupferwahn ist, dass da bei der geringsten Feuchtigkeit der Grünspan blüht. Früher bekam man Schaltdraht und abgeschirmte Kabel in verzinnter Ausführung, das muss man heute suchen. Wenn ich bei Vintage Geräten ein altes Kabel abisoliere, ist das zu 95% ein verzinntes Kabel. Warscheinlich ist das heute zu teuer mit dem Verzinnen, billig, billig, das will ich. Oder fragt mal den Verkäufer beim grossen C, ob die Adern des "Mikrofonkabels" auch verseilt sind. Das ist alles postfaktisch (Begriff bitte googeln).
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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ok ich nehme alles zurück du hast mich echt Kirre gemacht,jo ich hatte es als Wiederstandskaskade angesehen.
ich habe beide verstärker aufgemacht ich wollte es wissen und du hattest recht Na alte Männer übersehen mal was schnell
es sind aber bei beiden Endstufen die einzigen,im vorverstärker sind keine drin.Gut das wir drüber gesprochen haben,meine frage an dich weisst du woher ich ein schaltplan für den Uher Paladium LA 1000 bekomme.
Im internet ist leider nichts zu finden
Lg Harry
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Ein "Uher Paladium LA 1000" gibt es soweit ich feststellen konnte nicht.
Es gibt folgendes:
Palladium LA 1000
sowie
Uher UPA 1000
welches wohl abgesehen vom Äußeren, technisch weitestgehend dem Palldium entsprechen soll. Ob es stimmt musst Du selbst durch Sichtung ermitteln.
https://elektrotanya.com/uher_upa-1000_p...nload.html
Thomas
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Super ich Danke dir
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Nun ich hätte da ein anderes Anliegen,das mit dem Pegelband ist Erledigt
Das Thema hatte ich glaube ich schon mal Erfragt,und das Problem besteht noch immer.
Also wenn ich die Maschine einschalte läuft der capstan hoch ok,ich weiss das er eine zeit braucht um stabil zu laufen auch ok.
Nun wenn ich aber in der der zeit während er hoch läuft Start drücke passiert folgendes das band läuft zu schnell ist ok,die Drehzahl fällt ab
die Regelung soll ihn ja auf seine Betriebs Drehzahl bringen,aber nein die Drehzahl fällt immer weiter bis der Motor stehen bleibt. X(
Also Maschine ausschalten Einschalten und das ganze wieder von vorne,nur ich warte dann bis er stabil läuft und alles ist in Butter.
Was ist das für eine Regelung??????????? da läuft die alte Grundig noch besser.Ich habe zwei Capstan Regelung bei beiden der selbe Mist X(
Langsam bereue ich das ich die kiste gekauft habe,aber egal hat ja nur 180 gekostet mehr ist sie aber auch aus meiner Sicht nicht wehrt.
Nun meine Frage wer hat einen guten Tipp für mich würde mich über jeden Freuen.
LG Harry
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Wie denn, wir wissen ja nicht mal, um welches Gerät es sich bei deiner "Kiste" handelt.
VG Stefan
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Sorry es ist ein A77 2 Spur hatte ich vergessen
Zu schreiben
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sorry Leute ich war gestern so in Brass das ich vergessen hatte um welche Maschine es sich Handelt
Es ist eine A 77 2 Spur des weitern kommt das Problem das sie es nicht immer macht,die will mich Ärgern.
Ich habe schon alle Kondensatoren auf der Platine gewechselt,neues Poti auch ein versuch könnte noch sein das die Transistoren eine Macke
haben den auch die alten Plastikköpfe werden mit der zeit Marode.
Lg Harry
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Hallo Harry, Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=235327#post235327 schrieb:Langsam bereue ich das ich die kiste gekauft habe nun mach mal die 'Kiste' nicht schlecht, eigentlich kann man damit sehr gut arbeiten, ok das Bandeinlegen könnte etwas komfortabler sein.
Sind die Motorkondensatoren schon gewechselt? Ist der Geber am Capstan-Motor richtig eingestellt? Einigen ist es schon passiert, dass beim Ausbau der Capstan-Regelung der Geber degustiert oder abgebrochen ist.
Viele Grüße
Eckhard
M15A; Revox A700, B77, A76, A77, A78; Braun TG1000; Uher 4400 Report Stereo IC; www.engelstrasse.de
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Hallo Eckhard
Du hast ja recht so schlecht iss sie ja nu auch nicht.
Motorkondensatoren sind auch alle neu drin,der Geber ist auch neu und Eingestellt 40mv 800 hz laut Laut Messung geht die Frequenz hoch und pendelt sich dann bei 800 hz ein.
Eigentlich alles wie es sein sollte,den Geber musste ich wechseln der alte löste sich in Wohlgefallen auf
Lg Harry
ps Das mit dem Band einfädeln stimmt auch kann man sich aber dran Gewöhnen,nur was stört ist die wärme vom gerät oben die Luft schlitze zwischen der Abdeckung und Gehäuse Spulen seitig sind echt ein Witz meiner Ansicht nach gehört da ein Luft Gitter rein.Aber na gut Revox tägt dazu bei die Heizkosten zu senken
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heute Hatte mich Thomas angeschrieben er will mal in die Revox reinschauen find ich total super.
Denke mir schon das er sie heilen kann
Dank auch allen die Tipps gegeben haben
mfg Harry
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