Kassettenrecorder Yamaha KX-670
#1





Moin,



da mein Tandberg TCD-440A seit einigen Wochen vom Tandberg Service zurück ist und mir täglich ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht schreibt kann mein Yamaha KX-670 nun (leider) gehen. Ich habe es einige Jahre zur vollsten Zufriedenheit betrieben. Es hat in der ganzen Zeit niemals Probleme gemacht und spielt einwandfrei.

Es ist wirklich super ausgestattet. Mehr geht eigentlich kaum. 3 Motoren Laufwerk, Dual Capstan, 3 Tonköpfe, Einmesscomputer, Suchlauf, Play Trim usw, usw...

BDA habe ich leider nicht aber man kann sich reinarbeiten [Bild: laugh.gif] .

Optisch auch bestens erhalten mit bestenfalls geringsten Gebrauchsspuren.



Preis 75€ plus 8,99€ Portokosten innerhalb D.

[Bild: 32674118ta.jpg]
[Bild: 32674119ym.jpg]
[Bild: 32674120fg.jpg]
[Bild: 32674121wt.jpg]

Gruß
Thomas






Privatverkauf. Das Recht auf Gewährleistung wird hiermit ausgeschlossen.
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#2
ist verkauft.



Gruß
Thomas
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#3
Hast du beide mal verglichen. Ich meine diese Yamahas sind ja schon recht ordentliche Tapedecks. Schwer vom Tandberg zu schlagen ausser vielleicht haptisch.

VG Martin
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#4
Moin Martin,
ich antworte mal zum 670, auch wenn ich das nur gegen Revox und Naks beantworten kann. Du hast weitgehend recht. Das 670 ist ein wirklich formidables Deck und gerade mit dem PlayTrim für Fremd-Cassetten interessant. Ist es ordentlich eingemessen, wirst Du tatsächlich wenig bis gar nichts gegenüber den Top-Decks mit der passenden Cassette vermissen. Allein die Verarbeitungsqualität bzw. Haptik spricht natürlich für die Top-Decks. Wenn ich mich recht entsinne, gab es da auch häufig ein Problem mit dem Cassettenfach...da bin ich jetzt aber nicht so sattelfest.
VG
Frank
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#5
Moin,

da muss ich Frank recht geben. Das Yamaha ist klanglich wirklich sehr gut. Ich war da über die Jahre auch immer sehr mit zufrieden. Gegen die Verarbeitungsqualität des Tandberg hat es letztlich natürlich keine Chance aber das hat ja nichts mit dem Klang zu tun.
Wo es mMn doch gegenüber dem Tandberg (leicht) abfällt ist der Tieftonbereich.
Da scheint mir das TCD440 doch eine Ecke ``knackiger`` aufzuspielen.


Gruß
Thomas
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#6
Ja, aufgrund der etwas unglücklichen Konstruktion reibt sich eine Führungsnase des Kunststoffcassettenfachs im Metallrahmen durch, als Folge drückt die Klappfeder das Fach links nach oben, so das es etwas schief im Ausschnitt sitzt. Ist aber nur ein Schönheitsfehler. Das der Bass nicht ganz tief geht, mag sein, ich meinte im Vergleichshören bei meiner B77 auch bei letzterer etwas mehr Tiefe herauszuhören, so beim Kontrabaß. Alles in allem ist das KX-670 ein sehr gutes Deck und nicht umsonst recht verbreitet. Die Marktpreise haben in den letzten 7 Jahren auch spürbar angezogen. Im guten Zustand immer eine Empfehlung wert.
Gruß André
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#7
Hallo,
Da ich das Yamaha-Deck von Schnürsenkel gekauft habe und es vermutlich morgen hier ankommt : Macht es bitte nicht schlechter,als es ist. Wenn ich damit Cassetten „von früher“ abspielen möchte, sollte ich auf was achten ?
Schöne Grüße,
Raimund
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#8
Hallo Raimund,

wollte das Yamaha keinesfalls schlecht machen. Hab ja selber ein KX-393 und KX-10. Mich hat nur der Vergleich interessiert!

Achten fällt mir jetzt nichts ein außer das man beim abspielen am Playtrim kurbelt bis es den Ohren schmeichelt.

VG Martin
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#9
Ich habe meines gerade gestern wieder gespielt, auch mit einer TDK-SA, welche ich 1980 auf einem Dual C-919 aufgenommen habe. Klingt hervorragend, alte Cassetten sind mit dem KX-670 kein Problem.
Gruß André
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