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Ich hab' da mal wieder eine Frage, mein 4400 zieht beim Start etwas über 1500 mA, nach einer Sekunde etwa sinkt der Wert auf ca. 400 mA, so wie es sein soll. Wo soll ich suchen, das ist doch nicht normal oder?
Mein Netzteil liefert max. 700 mA und geht dann natürlich in die Knie, man sieht es auch an der Beleuchtung, die beim Start merklich dunkler ist und dann wieder normal leuchtet. Das Gerät sollte soweit ok sein, Kondensatoren getauscht, neue Antriebsriemen und neues Antriebsrad. Alles ist leichtgängig, will mein Motor nicht mehr?
Viele Grüße
Eckhard
M15A; Revox A700, B77, A76, A77, A78; Braun TG1000; Uher 4400 Report Stereo IC; www.engelstrasse.de
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Hallo Eckhard
Meinst du mit Start drücken der Play Taste?
Denke ja.
Wenn die Mechanik leichtgängig ist bleibt ja nur der Motor übrig.
Wird der Über Ksq gespeist?
Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte
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... bei Play oder schnellem Spulen wird so viel Strom gezogen. Was meinst Du mit Ksq?
Viele Grüße
Eckhard
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Im netzteil dioden im graetz kontrolieren. Habe ich so wass ehnliches gehabt, aber bei Sony. eine diode war kaput.
Emil.
Sony TC 765, ,Sony DAT 55ES, Pioneer A 501R, F201, PD 201 Technics SL-B3
Bitte etschuldigen sie mein Deutsch, aber mindestens 20 Jahre habe ich Deutsch nur gesprochen. Das schriftliche ist dann schwer.
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Sorry,
Ksq= Konstantstromquelle.
Wenn der Motor noch nicht dreht wirkt ja nur der geringe ohmsche Widerstand mit entsprechend höherem Strom.
Gruß Mani
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Vielleicht hat die Motor-Steuerschaltung eine Macke, die die drei Stränge anfangs gleichzeitig Strom ziehen läßt.
Ein einzelner der drei Treibertransistoren AC153 ist garnicht für 1.5 A gut, drei zusammen könnten schon so einen Unfug machen.
MfG Kai
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...da ist noch ein weiteres Problem aufgetaucht, der rechte Bandteller bremst nicht so gut, so dass beim Stop nach dem Rückspulen sich eine Schlaufe bildet.
Verantwortlich scheint ein kleines Gummirad zu sein, das in der einen Richtung mitläuft und in der anderen gegen einen Blechstreifen gepresst wird, der das Rad zum Stillstand bringen soll - tut er aber bei mir nicht sofort, so dass die Schlaufe zustande kommt. Hat da jemand einen Tipp?
Viele Grüße
Eckhard
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Hallo Egon,
bei der Bandtellerbremse kann eine Reinigung mit Benzin helfen.
Wenn die Bremse unrettbar hart ist, hilft nur noch ein austausch (oder du schleifst sie an...).
MfG
Alex
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Soweit ich weiß, gibt es da auch einen Metallhebel, den man biegen kann, um die rechte Bremsrolle einzustellen. Nachzulesen im SM.
Viele Grüße
Klaus
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Genauso ist es, wie Klaus schrieb. Kann man nachstellen (nachbiegen), wenn man die Funktionsweise begriffen hat.
MfG Frank
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Vielen Dank erst einmal, den Hebel hatte ich schon gefunden, war mir aber nicht sicher, ob ich daran biegen sollte. Im SM hatte ich darüber nichts gelesen - oder überlesen?
Vielleicht habe ich mir einen neuen Fehler eingebaut, denn beim Rückspulen hat der rechte Bandteller keine Bremswirkung und die Maschine wickelt dadurch jetzt ganz lose auf.
Beim Vorspulen ist alles ok.
Viele Grüße
Eckhard
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Hallo Eckhard,
beim Rückspulen hat der rechte Bandteller tatsächlich keine Bremswirkung, das ist schon richtig so. Falls Du einen festeren Wickel möchtest, kannst Du allenfalls mit der Hand die rechte Spule LEICHT abbremsen.
Viele Grüße
Klaus
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Danke Klaus, damit hatte ich nicht gerechnet, fast alle Geräte bremsen die andere Spule zumindest etwas ab.
Viele Grüße
Eckhard
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nö, die Reporter von Uher haben wohl Matschpflaumen gemocht beim wickeln
Ich putze hier nur...
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