Zitat: "...ich als Nikotinknecht auch zugegriffen."
Und damit dem jungfräulichen Zustand des Aschers
ein heißes Ende bereitet
Ich bin seit >30 Jahren Nichtraucher. Mein Lebens-
fluppenkontingent habe ich zwischen meinem 14.
und 36. Lebensjahr in blauem Rauch aufgehen lassen.
OK, es sind auch viele Zigarillos/Zigarren und
Pfeifeninhalte hinzu zu rechnen.
Gruß
Wolfgang
PS.: @Anselm -> Den Rübezahl habe ich im Andenken an Frank gemacht...
07.12.2015, 16:21 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2021, 16:15 von Anselm Rapp.)
Ja, hallo Wolfgang,
endlich kann ich mal mit Dir mithalten. Natürlich nicht mit der Qualität Deiner Fotos, aber mit dem Inhalt:
Das Glas ist ein Symbol des UHER-Niedergangs. Unsere Weihnachtsfeier fand nicht mehr im Stadtzentrum statt, sondern im Vorort Planegg. Aber jeder Mitarbeiter hat ein Glas bekommen.
Ich bin platt! Insofern, daß ich nie wußte, daß AKG die Abkürzung für Akustische und Kinogeräte ist. Nur, und jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem: ich kenne die kinotechnischen Gerätschaften besser als die tonbandtechnischen. Dennoch ist mir nie ein kinotechnisches Gerät irgendeiner Art von AKG untergekommen. Weder live, noch in Broschüren, noch vom hörensagen.
Weiß hier zufällig jemand, was die fürs Kino gebaut haben könnten?
Nein, Martin, "zufällig" weiß ich es auch nicht. Ich habe aber den Wiki-Eintrag über AKG gecheckt und da liest man, dass AKG kurz nach der Firmengründung 16mm-Projektoren gebaut haben soll. Wenn man da weiterhin nach sucht, kommt aber nichts mehr, weder Bilder noch Beiträge.
da wäre das Herstellungsdatum interessant. Unsere Werbeabteilung hatte schon bessere Ideen. Und die Anführungszeichen machen keinen Sinn (es ist ja kein Zitat); das erste sieht nur merkwürdig aus, weil das zweite nicht ins Auge fällt. Wenn man nicht alles selber macht ...
Mecki,'index.php?page=Thread&postID=198657#post198657 schrieb:Sowas hat doch Anselm sicher in der Brusttasche vom Jacket, oder...?
Seit ich computersüchtig bin, brauche ich keine Kulis mehr in der Brusttasche. Aber ich habe in meiner rechten oberen Schreibtischschublade nachgesehen - und ihn erst gar nicht wiedererkannt. Das Silber im UHER-Schriftzug ist bis auf einen winzigen Rest weg, und auch sonst sieht er sehr gebraucht aus. Wie das eben so ist mit Zeitzeugen ... :|
schwarz ist angesichts der erschröcklichen Folgen des Rauchens ja nicht ganz unangemessen. - Der Aufdruck bringt mich ins Sinnieren. Die "Audio-Zukunft" hat UHER sich wohl etwas weniger binär vorgestellt, als sie heute ist.
Einige µ von Deinem Vorsprung hast Du eingebüßt.
Das 0,5l-Hohlmaß (Dein posting 58 ) ist auf dem Wege zu mir.
Ich könnte dann auch so ein Auto-im-Glas-Bild machen...
zunächst mal scheine ich auf # 58 schon zu tief ins Hohlmaß geblickt zu haben: "Miterbaiter" - so was bin ich gar nicht von mir gewöhnt. Editieren kann man wohl nur noch befristet.
Wenn das "Projekt" zu Stande kommt, könnten wir ein Experiment der Hohlmaß-Annäherung durchführen.
Jetzt könnte ich Dein Bild (Auto im Glas) nachstellen.
Aber, Wiederholungen sind fad.
Besser finde ich es, daß Bild etwas zu modifizieren.
Dank einer anderen Lieferung vor einigen Tagen, gelingt mir das:
Nun weiß ich immer, was mir die "UHER" geschlagen hat...
erst mal habe ich nachgesehen, ob meins noch da ist. Es ist. Gratulation zu Deinen Neuerwerbungen. Mit einer UHER-Uhr kann ich nicht konkurrieren. Aber meine Funkarmbanduhr Junghans MEGA von 1992 (Geschenkjahr) tut's auch.
Pschorr/UHER-Bierglas wiedergefunden.
Wie schön. Na denn "Prost"!
Konkurrenten waren wir nie, und werden es auch künftig nicht sein.
Deine "MEGA"-Uher ist mit Sicherheit ein wertigeres Geschenk, als
das Schätzeisen, was ich jetzt erworben habe. Tragen werde ich
die UHER-Uhr eher nicht. Vielleicht anläßlich des nächsten Nordtreffens.
Mal sehen...
uff. Du kennst Damen, die bei mir gearbeitet haben? Mit Gabi und Ulrike kann ich leider nichts anfangen. Zwar kannte ich die Vornamen meiner Mitarbeiter und -innen, aber ich habe sie strikt gesiezt. Hast Du die Nachnamen? Dann fallen sie mir vielleicht ein. In einer alten Personalliste, die ich auf die Schnelle rausgezogen habe (ich hatte sie bei meinem Abschied mitgenommen, um einigen vielleicht nach dem fast sicheren Arbeitsplatzverlust helfen zu können), stehen diese Vornamen nicht. Oder wolltest Du mir nur mal auf den Zahn fühlen?
Ach wat, Wolfgang. Du weißt doch: Wir waren die Abteilung, die die ganzen Geräte produziert hat und an der man Werbegeschenke im weiten Bogen vorbeigetragen hat.
Das mit dem "weiten Bogen" kenne ich seit der 1. Klasse Volksschule.
Da gab es alle 2 Monate eine Broschüre "Die gelbe Post", die in den
unteren Klassen verteilt wurde. Jede Klasse bekam 25 Exemplare.
Blöd nur, daß in meiner Klasse 32 Schüler/-innen saßen. Angefangen
wurde bei der Verteilung stets mit "A". Daß , lange bevor ich dran
war die Vergabe endete, die Hefte ausgeteilt waren, ist nur ein
Teil der Misere.
Denn, wenn die Hausaufgaben kontrolliert wurden, erinnerte sich
unser Lehrer an die Vergabe der Postille. ""Damit es gerecht zugeht,
fangen wir dieses Mal von hinten im Alphabet an" lautete es. Ganz
toll! So viel zu Gerechtigkeit...
alle drei habe ich noch nie gesehen, aber ich kann damit leben, sie nicht zu besitzen. Ein UHER-Kugelschreiber hingegen erfreut mich täglich (wenn ich ihn zur Schonung auch selten nütze).
cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=225824#post225824 schrieb:Ich konnte sie für schlappe 3 Euro an Land ziehen. Die Medaille für 47Euro(!) dümpelt weiter in der Bucht.
Boah. Das ist schon eine Rarität. Ich überlege, ob ich für die noch vorhandene 20 Euro bieten soll. Für langes Feilschen fehlt mir die Zeit.
Die Firma UHER hat anscheinend damals in das bayerische "Kulturgut" Einzug gehalten.
So könnte man die Inschrift dieses Bierkruges (etwas weit hergeholt) interpretieren:
Ein Werbeartikel von UHER ist es m. E. aber nicht...
Ich seh' ihn jedenfalls zum ersten Mal. Vielleicht konnte man Kleinauflagen beschriften lassen. Wenn der Krug gehalten hätte, was die Aufschrift versprach, hätte ich gleich ein Dutzend gekauft.