AUTOS die einem nicht jeden Tag über den Weg laufen
bitbrain2101,'index.php?page=Thread&postID=204229#post204229 schrieb:Es gibt eine Menge Leute, die fahren Oldtimer mit H-Kennzeichen aus Kostengründen, investieren aber nur das nötigste in den Erhalt der Autos.

Aber einen Admiral (Verbrauch laut Wikipedia: 17-18 Liter auf 100 km) mit H-Kennzeichen aus Kostengründen zu fahren, dürfte sich nur rechnen, wenn man damit maximal einmal in der Woche zum Aldi um die Ecke einkaufen fährt. Bei regelmäßiger Nutzung ist ein Neuwagen mit Sicherheit günstiger im Unterhalt. Smile
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Captn Difool,'index.php?page=Thread&postID=204230#post204230 schrieb:das H-Kennzeichen auch deutlich eingeschränkt
Das H-Kennzeichen wurde nie "eingeschränkt".
Man musste von Anfang an ein Gutachten vorweisen, das die Originalität belegt.
Und die Notwendigkeit einer gültigen TÜV-Plakette war ebenfalls schon immer Voraussetzung.

Was eingeschränkt wurde, ist das rote 07-er Kennzeichen.
Dieses galt Anfangs für alle Autos ab 20 Jahren. Ohne TÜV. Ohne Einschränkung. Allerdings musste bereits von Anfang an ein Fahrtenbuch geführt werden.
Dieses wurde dann auf 30 Jahre heraufgesetzt und soweit ich weiss ist auch hier für die Eintragung mittlerweile eine HU notwendig.
Hier gilt allerdings die Besitzstandswahrung. Was eingetragen ist, bleibt eingetragen - auch ohne TÜV.
Was schon immer galt: Das 07er-Fahrzeug darf nur zum Zwecke der Darstellung bei entsprecheden Veranstaltungen oder aber zu Fahrten, die der Erhaltung des Fahrzeuges dienen, genutzt werden.

timo,'index.php?page=Thread&postID=204232#post204232 schrieb:Bei regelmäßiger Nutzung ist ein Neuwagen mit Sicherheit günstiger im Unterhalt.
Nein, denn ein Neuwagen muss erst mal bezahlt werden. Und um diese Investition abzugelten, musst Du die alte Karre schon sehr sehr lange fahren...
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maddin2,'index.php?page=Thread&postID=204237#post204237 schrieb:Nein, denn ein Neuwagen muss erst mal bezahlt werden.

Einen fahrtüchtigen Admiral gibt's normalerweise auch nicht geschenkt.
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Renault 4CV

   

   
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Schoener Fred.....

Sieht man eigentlich sowas noch in Europa?

https://scontent.fymy1-2.fna.fbcdn.net/v...e=59796B4A

Hier in Kanada und USA eigentlich ueberhaupt nicht mehr.... :|


Habe versucht das Foto in klein zu verlinken, ich hoffe es funzt, ansonsten "Bild anzeigen" klicken, dann passt es auch auf den Bildschirm ;-)
...nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier!
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Im August 2015 bot sich mir erstmals in Berlin die Gelegenheit, einen Tesla zu fahren. Um es gleich vorwegzunehmen: es war die Zukunft des Autos. Eine Offenbarung. Danach war alles anders. Alle klassischen "Kisten", die ich danach auf den Straßen sah (inkl. meiner eigenen) und von denen hier soviel geschärmt wird, waren auf einmal ein Ding aus dem 19. Jahrhundert. Von gestern. Unfaßbar altmodisch. Wie aus der Zeit gefallen. Bei diesem Auto war erstmalig alles anders. Es erschien mir tatsächlich neu erfunden ...

   
Es handelte sich bei diesem Wagen um das damalige Spitzenmodell Tesla model S P85D. Eine klassische Limousine. Volles Ausstattungspaket. Es fehlt an nichts. 130.000 Euro. Mit bis zu sieben Sitzen (davon zwei für Kinder). Nicht gerade schwach motorisiert. Ca. 700 PS. Allrad getrieben. Walzen als Räder. Spitze 250km/h. Gedrosselt. Und mit einer Beschleunigung, die ich noch nie erlebt hatte - außer auf dem Jahrmarkt in einem Katapult.

   
Bei Annäherung an den Wagen erhoben sich die Türgriffe aus den Türen. Die Klimaanlage neben aller anderen Elekronik war in Funktion. Zwei Kofferräume. Einer vorne. Einer hinten. Einsteigen. Alles total anders. Keinerlei Knöpfe am oder im Amarturenbrett. An der Lenksäule der klassische Schalter für Licht, Blinker etc., auf der rechten Seite ein Schalter für drei Fahrstufen. Vorwärts. "Leerlauf". Rückwärts. Ein ungewohntes großzügiges Raumgefühl. Kein Getriebe- oder Sonstwasfüreintunnel. Kein voluminöser Motor mit komplizierter Steuerung. Einfach nur zwei Elektromotore. Vorne und hinten. Absolute Beinfreiheit. Kein Schalthebel. Wofür auch. Kein Getriebe. Kein Tank. Zwei große Displays gaben Auskunft über alles mögliche. Programmierbares Fahrwerk. Programmierbare Fahrleistungen. Programmierbares Fahrverhalten. Ein "Autopilot" war aufgespielt. Alles Software-kontrolliert. Ständiger Kontakt mit Tesla. Updates (für alles wie z.B. Batteriemanagement, Fahrverhalten etc.) werden über Nacht aufgespielt. Ein Computer auf vier Rädern. Natürlich weiß Tesla in jeder Sekunde, was ich mache. Das ist bei allen modernen Autos so. Wer auf anderes hofft, sollte kein Auto mehr kaufen.

   
Auf dem zentralen Display nehme ich die ersten Einstellungen vor. Wie auf einem riesigen Tablett. Verhalten der Lenkung und der Federung. Ein neues Software-Update simulierte einen klassichen Automatikwagen: Bei eingeschaltetem Kriechmodus begann der Wagen nun beim Lösen des Bremspedals zu fahren. Wie im Standgas. Es gibt kein Standgas. Alles erscheint nur so. ... Die Beschleunigung schiebe ich beherzt von Sport auf Wahnsinn.

   
Beim Lösen des Bremspedals ändert sich das Display hinter dem Lenkrad. Ein "normaler" Tacho wird sichtbar. Geräuschlos setzt sich der Wagen in Bewegung. Kein Ruckeln. Kein Schalten. Keine Lastwechsel. Einfach Gas geben. Auf freier Strecke hatle ich an. Dann trete ich das "Gaspedal" beherzt durch. Und es ist tatsächlich Wahnsinn. Der Tesla rast scheinbar unhaltbar mit einem scharfen Sirren nach vorne. Kein spürbarer Verzug. Keine wirklichen Motorgeräusche. Ansatzloser Druck. Kein spürbarer Schlupf. Ich werde in den Sitz gedrückt. Ringe nach Luft. Ich kann es nicht glauben. Was passiert denn hier? In etwas über drei Sekunden bin ich auf 100 km/h. Und es geht immer weiter. Nichts bringt dieses "Elektroauto" aus der Ruhe. Selbst bei der irren Beschleunigung bleibt er tatsächlich normal lenkbar. Im Tesla gibt es keine kraftzehrenden Übersetzungs-Kupplungs-und-Blah-Blah-Schlachten eines gewaltigen Gas-Motors. Ich kann es kaum glauben. ... Sein Fahrverhalten war für mich überwältigend. Die schwere Batterie im tiefliegendem Boden der Karosserie läßt ihn fast auf der Straße kleben. Jedes Motorrad, jeden noch so starken PS-Protz lasse ich beim Ampelstart hinter mir. In mir als Autogegner macht sich pure, naive Euphorie breit.

Nach zwei Stunden geht es zurück nach Tesla. Der Wahnsinn hat ein Ende. Unsicher betreten meine Füße den Boden. Ich habe Kopfschmerzen vom ständigen Beschleunigen. Mein Freund auch. Wir können das alles nicht glauben ...

Natürlich kaufe ich mir kein neues Auto. Ich bin ja kein Kind mehr. Sie machen keinen Sinn. Ich wohne in der Stadt. Fahrrad und Bahn sind immer schneller. Ökonomischer und ökologischer. Keine Frage. Was aber Tesla mit seiner Strategie geschafft hat: Sie setzen in der Oberklasse an. Verkaufen kein muffiges Öko-Auto. Sie verkaufen tatsächlich puren Fahrspaß, den man sogar ohne allzu große Reue geniessen kann. Denn sie fahren mit Strom. Rekuperation ist das Zauberwort. Regenetative Energien das andere. ... Vor zwei Jahren traf ich einen Norweger in seinem Tesla in Berlin. Wir kamen ins Gespräch. Er fährt mit seinem Elekro-Auto 700 km. Bei 100 - 120 km/h. Ständige Lastwechsel mag das Elekroauto. Vollgas kostet auch hier Energie. ... Letztes Jahr war ich mal wieder in Kalifornien. Die meistgefahrenen Oberklasse-Auto waren Teslas. Deutschland könnte hier einen Trend verschlafen ...
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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Ein klasse Bericht über ein interessantes Fahrzeug.
Ich schreibe bewusst Fahrzeug, denn unter einem "Auto" verstehe ich etwas anderes. Ich kann deine Begeisterung nachvollziehen und würde diese Erfahrung auch gerne einmal machen. Nur: welcher Normalo kann sich diese Wahnsinns-Kiste leisten ? Ich nie im Leben, denn unter "leisten" verstehe ich die Barzahlung. Etwas anderes käme zumindest für mich niemals in Frage.
Dann: ist der Mensch überhaupt reif dafür, mit dieser brachialen Beschleunigung entsprechend verantwortungsbewusst umzugehen ? Bei den Vollpfosten, die heute in ihren Diesel-SUV´s, BMW und Audi den Dicken markieren, habe ich da ernste Zweifel.
Von den Folgekosten (auch solch ein Gerät will gewartet und repariert werden, von den Kosten für die vier Gummiwalzen, die bei dieser Fahrleistung sicher ständig runter sind, wollen wir erst gar nicht reden...)
mal abgesehen.

Trotzdem danke für den Bericht, sehr interessant und spannend !

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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Hallo!

Zitat:
"...Ein Computer auf vier Rädern. Natürlich weiß Tesla in jeder Sekunde, was ich mache.
Das ist bei allen modernen Autos so. Wer auf anderes hofft, sollte kein Auto mehr kaufen..."

Letzteres werde ich beherzigen. Ich verzichte freiwillig.
Genau so wie auf Smartphone, facebook & Co., DAB+ und weitere "Segnungen" unserer Zeit.

Gruß
Wolfgang
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Sieht toll aus, aber während der Fahrt bei Einstellungen auf das Display gucken müssen ist dann ähnlich wie mti WhatsApp während der Fahr chatten, aber vielleicht hat der Tesla einen Autopiloten... Die Reichweite ist immer noch ein echtes Handicap und wird so schnell nicht gelöst sein, die Akkus haben zu wenig Energiedichte und Schnellladung ist eher gefährlich als förderlich für die Lebenszeit eines Akkus. Da besteht für mich noch deutlicher Entwicklungsbedarf.
Als Übergangstechnologie befürworte ich den Gasturbinenantrieb. Eine kleine Gasturbine treibt den Generator an, daher hat man vom Antrieb und Steuerung das Elektroauto und zugleich eine Reichweite von 1000km, das Erdgas verbrennt effektiver und schadstoffärmer als herkömmlicher Diesel/Benzin und ist eigentlich auch viel billiger. Wenn dann die Akkutechnik so weit gereift ist, kann sie den Gasgenerator verdrängen, die Elektrotechnik kann währenddessen kontinuierlich entwickelt werden.Generell fällt mir leider bei Euch negativ auf
Gruß André
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In der selbst-fahrenden Variante eines Tesla Autos kam es zu einem tödlichen Unfall
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tes...t-101.html
weil (Zitat): "vermutlich der Autopilot nicht zwischen der weißen Seitenwand des Lkw und dem hellen Himmel unterscheiden konnte. Deshalb habe er keine Notbremsung eingeleitet."
Da war also ein Bildsensor drin, der wie eine einfache Digital-Kamera von zuviel Licht blind wird (überbelichtet, sieht großflächig nur noch weiß). Eine Elektronik, die sich auf Leben & Tod entscheidend auswirken kann, sollte höheren Ansprüchen genügen.
Hoffentlich ist das nicht die einzige diesbezügliche Schwachstelle in diesen tollen Autos.
Das Verhältnis von Antriebsstärke & Komfort zur Betriebssicherheit (man denke auch an die Brandsicherheit der Akkumulatoren) erscheint mir noch unausgewogen.

MfG Kai
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Zum Thema Tesla sollte man vielleicht ein neues Thema eröffnen, so selten läuft einem der nicht über den Weg, hier in Wien sieht man sicher 2-3 pro Tag. Insofern scheint die Vermutung, dass er einen neuen Trend ausgelöst hat durchaus berechtigt.
Ein Freund hat sich diesen 700PS Tesla auch zugelegt und ich durfte damit auch schon unterwegs sein, was immer dazuführte, dass mir beim Aussteigen kotzübel war. Ich vertrage diese Beschleunigungen im Auto einfach nicht. Die Strassenlage ist natürlich super, vergleichbar mit der von meinem alten Citroen Xantia, insofern wenig tatsächlicher Fortschritt.

Was bei der Elektroautodiskussion meiner Ansicht nach zu kurz kommt, ist die Frage, woher denn der Strom kommen soll für die Aufladung der vielen Autos, v.a. bei der Schnellladung werden enorme Stromstärken benötigt. Sollen die Autos klimaneutral bewegt werden, muss der Strom aus erneuerbaren Quellen stammen. Derzeit ist das nur zu einem kleinen Prozentsatz der Fall.
Diese unkritische Begeisterung für E-Autos kann ich nciht wirklich teilen.
Viele Grüße
Lukas
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Captn Difool,'index.php?page=Thread&postID=204624#post204624 schrieb:Sieht toll aus, aber während der Fahrt bei Einstellungen auf das Display gucken müssen ist dann ähnlich wie mti WhatsApp während der Fahr chatten, aber vielleicht hat der Tesla einen Autopiloten...
Dieses Problem haben alle neuen Fahrzeuge. Mal mehr, mal weniger. Das Fahrzeug wurde von mir vor der Abfahrt programmiert. Es gab keinen Grund während der Fahrt daran Veränderungen vorzunehmen. Wahrscheinlich wären eventuell nötige Veränderungen auch durch "Zuruf" möglich. Auf dem Display war während der Fahrt nur das Navi sichtbar. Wie bei "normalen" PKWs auch. Mal ehrlich. Im Prinzip lenkt alles in einem Fahrzeug ab. Jeden Schalter, den ich bedienen muß. minimiert meine Aufmerksamkeit. Je mehr davon vorhanden sind, um so gefährlicher wird es.

Captn Difool,'index.php?page=Thread&postID=204624#post204624 schrieb:Die Reichweite ist immer noch ein echtes Handicap und wird so schnell nicht gelöst sein
Es gibt kein Reichweitenproblem. Das wird herbeigeredet. In den letzten zwei Jahren durfte ich mehrmals mit einen solchen Aufo lange Strecke fahren. 500 km ohne "Tanken" waren immer möglich. Es sei denn, ich fuhr wie der Henker. Mein 6-Zylinder-Golf verhält sich da ähnlich. Bei einer langen Fahrt durch die Eifel waren es 650 km. Eine Nachladung war ohne wirklich langen Aufenthalt in meiner eingelegten Pause möglich. An einem Supercharger von Tesla, von denen es in Deutschland mittlerweile über 400 gibt und die das Navi bei Eingabe der Route automatisch vorschlug, wenn die Strecke länger war und wo ich als Tesla-Besitzer umsonst tanken konnte (sic! - wenn das Fahrzeug vor dem Januar 2017 gekauft wurde), wurde die Batterie in ca. 30 Minuten auf etwa 60% geladen. Das reichte für die nächsten 300 Kilometer. Es gibt zahlreiche Berichte von Tesla-Besitzern, die scheinbar weit über 700 km zurücklegen können. Ich erzählte von einem Norweger. Es hängt von der Fahrweise ab ... Welche langen Strecken willst Du ohne Pause am Stück fahren. Und: Wie oft fährt man diese?

kaimex,'index.php?page=Thread&postID=204629#post204629 schrieb:In der selbst-fahrenden Variante eines Tesla Autos kam es zu einem tödlichen Unfall
Das ist ein Problem aller Autos mit "Autopilot". Allerdings wird das Ding ja nur so genannt. Kein Hersteller sagt, daß man sich als Fahrer schlafen legen darf. Als Fahrer trage allein ich die Verantwortung. Ich probierte diese Funktion aus. Dabei war mir immer mulmig zumute, die Verantwortung an einen Computer abzugeben. Und: Ich wurde immer langsamer. Der Autopilot hielt sich an die Regeln. Der deutsche Autofahrer im Regelfall nicht. Während mein Wagen auf der Autobahn immer den Mindestabstand einhielt, fuhren von rechts kommende Fahrzeuge in die scheinbare Lücke, was beim Autopiloten zu einer weiteren Abbremsung führe.

kaimex,'index.php?page=Thread&postID=204629#post204629 schrieb:Das Verhältnis von Antriebsstärke & Komfort zur Betriebssicherheit (man denke auch an die Brandsicherheit der Akkumulatoren) erscheint mir noch unausgewogen.
Es gibt kein verstärktes Brandproblem bei Elektroautos. Es wird nur mehr darüber berichtet. Alleine in Deutschland gibt es täglich bis zu 50 Fahrzeugbrände bei Fahrzeugen. Einfach mal im Internet recherchieren. Davon wird nicht berichtet. Früher gab es wesentlich mehr. Als Kind durfte ich derer zwei erleben. Unsere Fahrzeuge (VW 1600, Reault 16TS) brannten total aus ...

lukas,'index.php?page=Thread&postID=204630#post204630 schrieb:Was bei der Elektroautodiskussion meiner Ansicht nach zu kurz kommt, ist die Frage, woher denn der Strom kommen soll für die Aufladung der vielen Autos, v.a. bei der Schnellladung werden enorme Stromstärken benötigt. Sollen die Autos klimaneutral bewegt werden, muss der Strom aus erneuerbaren Quellen stammen. Derzeit ist das nur zu einem kleinen Prozentsatz der Fall.
Der Strom kommt aus der Steckdose. Scherz. Nun denn: Ich beziehe ökologisch hergestellen Strom für unser Haus. Greenpeace Energy ist der Lieferant. Erneuerbare Energien sind die wichtigste Stromquelle in Deutschland. Ende des Jahres 2016 betrug die Stromerzeugnung durch erneuerbare Energien etwa 31% des in Deutschland erzeugten Stroms (Angaben Bundesministerium für Wirtschaft und Energie). Das ist kein kleiner Prozentsatz! Genau da kommt mein Strom her. Der Wind bläßt auch nachts. Das wäre die Zeit, wo ich meine Batterie laden würde. Ich nenne hier Fakten, die allgemein bekannt sind. Und auch das noch: Zu der Zeit, als Daimler das Auto erfand, gab es keine einzige Tankstelle. Benzin kaufte man in der Apotheke. ... Wo ein Wille, da ein Weg.

lukas,'index.php?page=Thread&postID=204630#post204630 schrieb:Diese unkritische Begeisterung für E-Autos kann ich nciht wirklich teilen.
Eigentlich mag ich Autos nicht. Sie schaffen mehr Probleme, als sie lösen. Meines fahre ich nur noch sehr selten. Die Batterie ist ausgebaut, steht im Keller und wird so betriebsbereit gehalten, weil es so wenig gefahren wird. Bei rund 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten ist der Individualverkahr keine Lösung. Aber: Trotz aller Unvernunft - Der Tesla hat verdammt viel Spaß gemacht Smile
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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Es macht schon einen Unterschied, ob Benzin brennt oder ein riesiger Li(thium)-Po-Akku.
Deshalb reicht es nicht, das Brandrisiko (Wahrscheinlichkeit des Auftretens) zu vergleichen.

Das derzeitige Konzept, im Elektro-Auto fest-verbaute Akkus an einer Ladestation wieder aufzuladen, wird immer unbefriedigend bleiben. Die Probleme würden aber lösbar, wenn man stattdessen für die "Tank-Gebühr" einfach standardisierte Akku-Packs an der Tankstelle durch dort befindliche bereits aufgeladene ausgetauscht bekommt. Das Lebensdauer-Problem ließe sich dadurch lösen, daß ein Verbund von Herstellern und "Ladestationen" Eigner der Akkus bleiben und diese den Autofahrern "nur" zur Verfügung stellen und erforderlichenfalls durch neue ersetzen.
Man sollte also konzept-mäßig nicht Treibstoff durch "im eigenen Akku geladene Elektrizität" sondern durch "geladene standardisierte Akkus" ersetzen.

MfG Kai
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Olllafff,'index.php?page=Thread&postID=204634#post204634 schrieb:Nun denn: Ich beziehe ökologisch hergestellen Strom für unser Haus. Greenpeace Energy ist der Lieferant. Erneuerbare Energien sind die wichtigste Stromquelle in Deutschland. Ende des Jahres 2016 betrug die Stromerzeugnung durch erneuerbare Energien etwa 31% des in Deutschland erzeugten Stroms (Angaben Bundesministerium für Wirtschaft und Energie). Das ist kein kleiner Prozentsatz! Genau da kommt mein Strom her. Der Wind bläßt auch nachts. Das wäre die Zeit, wo ich meine Batterie laden würde. Ich nenne hier Fakten, die allgemein bekannt sind. Und auch das noch: Zu der Zeit, als Daimler das Auto erfand, gab es keine einzige Tankstelle. Benzin kaufte man in der Apotheke. ... Wo ein Wille, da ein Weg.

Das ist sehr lobenswert. In Österreich ist der Prozentsatz erneuerbarer Energie angeblich noch höher (genaue Zahlen habe ich nicht parat). Und viele Anbieter sind stolz darauf, dass auch kein Atomstrom verkauft wird. Bei näherer Betrachtung sind diese Angaben nicht ganz haltbar. Man kann sich den Strommarkt wie ein großes kommunizierendes Gefäß vorstellen, in das die Betreiber ihr Wasser pumpen und die Konsumenten es daraus abzapfen. Entscheidend ist, dass der Druck im Gefäß nicht unter eine kritische Marke fällt und der Druck wird eben von allen Anbietern gemeinsam hochgehalten. Der entnommene Strom basiert immer auf dem Energiemix, der durch die Betreiber zur Verfügung gestellt wird und letztlich ist dadurch auch die Klimaschädlichkeit bestimmt. Nur wenn wir alle weniger Energie verbrauchen, kann ich das Klima schützen.
Selbst wenn ich Strom von einem ökologischen Anbieter kaufe, der den aus den eigenen Wasserkraftwerken bezieht, so muss ich dennoch damit rechnen, dass hier Atom- oder welcher Strom auch immer zum Verkauf kommt, da in Zeiten von Überkapazität Strom genutzt wird, um Wasser die Speicherkraftwerke hochzupumpen, das dann, wenn Bedarf besteht, wieder im Kraftwerk zu Strom gemacht wird. Ich habe zwar grünen Strom gekauft, im Paket war aber Atomstrom.

Ja, ist ein komplexes Thema und versteht mich nicht falsch, es ist wichtig Alternativen zum derzeitigen Energiehunger zu entwickeln und wenn wir schon Strom verbrauchen, dann ist es unsere einzige Möglichkeit auf die Nachhaltigkeit Einfluss zu nehmen, indem wir die Anbieter ökologisch verträglicher Energie unterstützen. Wir sollte dabei aber auch nicht allzu blauäugig sein. Und die Gefahr, die ich sehe ist, dass wir die Energie, die wir derzeit in Form von Sprit in unsere Autos sicht- und fühlbar einfüllen, in Zukunft quasi unbemerkt von einem großen Unbekannten beziehen, der schon so anständig sein wird ökologisch und verantwortungsvoll zu agieren. Wir werden die Verantwortung dann in Zukunft ganz auf die Energielieferanten abschieben können. Und wir düsen in unseren E-Autos drauflos, als bräuchten sie in Wahrheit gar keine Energie.
Viele Grüße
Lukas
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So ein Tesla "tankt" bei uns häufiger bei Aldi an der Solarsäule. Ist aber m.W. kein so seltener Typ (Model S?).

   

Und noch was mit prekärem Verbrennungsmotor. Fiat Topolino Cabrio? Leider mit Pöller im Vordergrund, musste schnell gehen.

   
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Hallo!

Vielleicht wäre es gut, für die Diskussion über Elektroautos (u. a.) einen neuen Beitrag zu eröffnen.

Hier geht es m. E. hauptsächlich um Fahrzeuge, die nur noch selten auf Deutschlands Sraßen zu sehen
sind. Die "Elektro-Fraktion" ist vermutlich schon bald aus der Exotenecke heraus...

Gruß
Wolfgang

PS.: Der blaue FIAT ist eine Cabrio-Limousine, weil hier, andes als beim Cabrio, die Seitenwände stehen bleiben.
In den Fünfzigern gab es diese Karosserieform noch häufiger anzutreffen. Bekanntester und (m. W.) meistgebauter
Vertreter dieser Spezies ist der 2CV (Ente).
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Und was haben wir hier? Ich hab' keine Ahnung, nur einen Verdacht.

   

Auffällig war: Kein H- und auch kein Saisonkennzeichen, also eventuell gar kein echter Oldtimer, sondern eine noch relativ junge Replik?
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Dies Bild hat besonders unter der hierfür vorgenommenen Datenreduktion gelitten.
   

.jpg   Morgan.jpg (Größe: 5.09 KB / Downloads: 238)
Es gibt auch noch andere :
   

MfG Kai
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Hallo!

Die englische Firma MORGAN baut seit Mitte der 30er Jahre
bis heute einen äußerlich fast unveränderten Roadster.

Daher kann es ein Kfz mit H-Kennzeichen sein (>30 Jahre),
oder ein jüngeres Modell,, was <30 Jahre alt ist.

Auf keinen Fall ist es ein Replik. Dagegen würde die Firma MORGAN
bestimmt gerichtlich vorgehen. Außerdem, wo doch "echte"
+4/+8-Modelle gebaut werden, wer will da schon ein Replika fahren?

Ein Photo von der Seite läßt m. E. kaum Rückschlüsse auf das
Alter zu (jedenfalls für mich MORGAN-Laien).

Der rote Renner ist ein Spaßmobil auf Basis CITROEN 2CV.

Gruß
Wolfgang
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Hier mal ein paar modernere :
   
   
   

MfG Kai
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cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=204934#post204934 schrieb:Die englische Firma MORGAN baut seit Mitte der 30er Jahre
bis heute einen äußerlich fast unveränderten Roadster.

Hallo Wolfgang,

danke. Ich dachte mir schon, daß Du den wieder löst. Smile

Mein Tipp wäre übrigens ein Austin Healey gewesen, aber es passte nicht so ganz.

Edit: Ich sehe gerade, daß Kai schneller war.

Gruß,
Timo
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Hallo!

Der Gelbe ist eine LOTUS Elise.

Die anderen Beiden sind zu neu für mich,
als daß ich sie identifizieren könnte.

Autos dieser Epoche (s. Bilder) schon eher...

   

   

Gruß
Wolfgang
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Hier mal ein paar ältere Modelle:
   
   
   

MfG Kai
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Hallo!

Auf Anhieb identifiziere ich nur den blauen Renner zweifelsfrei.
Es ist ein RILEY Sprite, Bauj. ca. 1936. Den Schauspieler Klaus
Wildbolz habe ich damit schon fahren sehen.

Das schwarze Ungetüm ist auf jeden Fall ein PACKARD. Baujahr
schätze ich auf Anfang der 30er Jahre. Bloß, welcher Typ?
Kann ein "Eight", "Super Eight" oder gar ein "Twelve" sein.

Das Fahrzeug aus der Messingära kann ich nicht erkennen.
Da könnte ich nur raten. Lasse ich lieber sein...

Gruß
Wolfgang
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Tja, ein Bentley wohl, und schon sehr betagt, aber was genau? Keine Ahnung.

   

   

   
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Fiat 500.

   

Nissan Sunny Coupe.
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Willys Viasa Bravo L (spanischer Jeep-Lizenzbau):

   
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Captn Difool,'index.php?page=Thread&postID=204183#post204183 schrieb:So ein Auto zu restaurieren ist eine Wahnsinnsaufgabe. Wer das nicht mit dem gleichen Herzblut wie mit einer Bandmaschine macht, hier aber noch weit mehr Arbeit und Geld investiert, welches in der Summe für zwei Neuwagen reichen würde, sollte es besser lassen. Fahren soweit noch möglich und dann in den Schredder, so traurig das im Einzelfall sein mag. Aber eine Youngtimerrestauration ist eigenlich Wahnsinn und gegen jede Vernunft.
Wenn dann muss man sein eigenes Auto so lange fahren. Eine Tante von mir hatte zeitlebens einen alten Opel Kadett gefahren. Nicht das da kein Geld gewesen wäre. Der Gatte war ein hohes Tier im Patentamt in München. Der wurde immer wieder gerichtet. Ich habe z.B. vor meinen Subaru Forester Bj. 2006 über die Jahre zu bringen. Ausreichend selten. Wenig km, Allrad, Boxermotor....hat das Zeug zum Klassiker.

VG Martin
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Hier stehen wirklich immer die seltsamsten Vehikel rum. 8|

   

Argo Avenger 8x8
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Spezialumbauten aus der Suffietunion:


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
           
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Hallo Rudy,

Du stellst die gleichen Bilder jetzt zum mindestens dritten mal mit dem fast wortgleichen Kommentar ein, siehe Beitrag 1081, Beitrag 983 und Beitrag 845 (wahrscheinlich war's noch öfter).

Ganz abgesehen davon, daß sie eh geklaut sind: Langsam ist es nicht mehr lustig.

Gruß,
Timo
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Pontiac, mehr weiß ich leider nicht (am vorderen Kotflügel steht irgendwas mit "... Chief", aber wegen der Reflexion kann ich nicht mehr entziffern):

   

Benz 190 SL (W121?):

   
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Ist das ein Wolga?
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Peugeot 404.
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Hallo Timo,

ich hab leider keine Ahnung was das für Typen sind.
Den grünen fand ich so merkwürdig/bemerkenswert, daß ich ihn vor etlichen Jahren (2007 ?) mit meiner ersten Digital-Kamera als Bild Nr.47 abgelichtet habe. Der helle stand "leider" davor. Er trug einen Hinweis auf ein russisches Restaurant, den ich hier lieber weg-retuschiert habe, damit nicht eines Tages Moskau-Inkasso an meiner Tür klingelt und Wiedergutmachung fordert.
Falls jemand die Front mit Emblem identifizieren kann, hier noch eine Detailansicht:
   
Mehr Auflösung ist leider nicht verfügbar. Es war nur eine einfache Kompaktkamera, deren Bildqualität ich auch nur ca. 1,5 Jahre ausgehalten habe. Dann mußte was besseres her. Inzwischen bin ich bei der dritten angekommen und hab dafür +Objektive mehr Geld ausgegeben, als je für ein Tonbandgerät.

MfG Kai
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Das ist ein GAZ Wolga M 21.

[Bild: 220px-%D0%93%D0%B0%D0%B7-22_%D0%B2%D0%B8...83_-_2.JPG]
Hier die Kombiversion Wolga 22.
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Hatte ich euch die schon mal gezeigt? Gesehen 2008 in San Francisco.

   

   
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und nun mal ganz was anderes:
   
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Noch ein R4, scheinbar ein deutlich älteres Modell als der in Beitrag 946. Mit spanischem Nummernschild und...

   

... stilecht mit Anti-Atomkraft-Aufkleber in baskischer Sprache. Big Grin

Ist der den ganzen Weg von Spanien bis Düsseldorf mit dieser Feile gefahren? Das nenne ich Leidensfähigkeit!
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Da sieht man mal wieder, welchen Einfluss das Wetter im jeweiligen Land auf den Rostfrass hat. Wenn der Spanier das Auto hier länger fährt, hat er daran nicht mehr so lang Freude. Ich hatte in den 80ern einen R4 als Zweitauto zu meinem Oldtimer, hauptsächlich für den Winter, der war im Stadtverkehr schön flott, verbrauchte wenig, Steuer und Versicherung bei 850ccm und 27PS war lächerlich. Bei 150000km war dann aber Ende wegen starker Rostschäden.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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Zwei mal Ford Mustang auf Autotransporter:

   
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Noch ein paar wilde Pferde:
   
   
   
Zumindest ein Ford-Flitzer:
   
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Hallo!

3x "antike Sterne" (gesehen in 2001):

   

   

   

Gruß
Wolfgang

MB 130H (bis heute kleinster Mercedes)
MB 290 Tourer (fahrbereiter Orginalzustand)
MB G3A (10fach bereift!)
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Der letzte Benz könnte der Wagen unseres allseits geliebten Führers sein.
Oder ist der noch älter (der Wagen, nicht der Adi)?
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Nee, stimmt nicht, das war der:
[Bild: mercedes-320-cabrio-d-hitlers-auto-334222_e.jpg]
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Mal kein Oldtimer, sondern ein (relativ) neuer PKW, aber ein äußerst seltener Vogel auf deutschen Straßen (die ganze Marke). Ich glaube, das ist der erste, den ich in Natura gesehen habe.

   

Errät den einer? Logo und Schriftzug habe ich überpinselt.
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Hallo Timo,
ist das nicht ein Brilliance China-Bölller? Die, die so tolle Crash-Test-Ergebnisse haben... Big Grin

Gruß Andreas
Festina lente!

Motto der SN-Sammler: Irgendwann haben wir sie alle...
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