wo liegt denn das Problem, welchem Du mit der BDA und/oder dem SM auf die Spur kommen möchtest? Vielleicht kann man ja helfen - und sei es bei der Übersetzung der ein oder anderen Passage.
Gruß
P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
also die Maschine ist schon heute angekommen. Welch ein Schreck, das ist ja eine Mono- Maschine. Warum dann zwei VU’s? Beim Typenschild ist ein F und das zeigt an, dass es sich um eine Mono-Maschine handelt.
Was soll ich mit einer Mono-Maschine?
Interessant ist, dass sich unter der Abdeckung für Record der Schalter für Kanal 2 befindet.
Dazu war es noch eine 110 Volt Version, die man aber leicht auf 220 Volt umlöten kann.
Das habe ich gemacht und die Maschine unter Strom gesetzt.
Zählwerk leuchtet, Schalter reagieren, aber die Wickelteller laufen an der Linke nach links, der rechte nach rechts und das sehr stark. Alles bei nicht eingelegtem Band.
Die Qualität der Verarbeitung ist schon enorm. Alles Metall und sehr stabil, das hat mich doch für ein Japangerät erstaunt.
Studer_Uher,'index.php?page=Thread&postID=186380#post186380 schrieb:aber die Wickelteller laufen an der Linke nach links, der rechte nach rechts und das sehr stark. Alles bei nicht eingelegtem Band.
Das ist normal - das Band soll ja straff geführt werden. Der linke Teller also "hält dagegen".
Das Drumherum:
Liebe® ...
(Beitragstext s.o.)
LG, Jochen
...das Gerät hat doch zwei Kanäle, die parallel bespielt werden können, wäre damit also eine Halbspurmaschine, mithin durchaus Stereo-tauglich.
Sorry - ich habe mich vertan: nur 1 Input-Kanal!
Dass die Teller ohne Band gegenläufig laufen, ist normal. Ich hoffe, Du hast für die Otari geeignetes Bandmaterial (am besten 50er...).
Ein DP26 dürfte es jedenfalls nicht lange aushalten (schnelles Umspulen schon gar nicht...)
Gruß
Peter
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das sieht ja bitter aus, von den Eingängen, den Köpfen und den Schaltern eindeutig die Mono-Maschine.
Bin mir noch nicht mal sicher, ob eine Stereo Wiedergabe funktioniert.
Da müsstest Dir zumindest einen Stereo-Aufnahme-Kopf besorgen und die Eingänge ergänzen.
Wenn die Aufnahme / Wiedergabe-Platine für Mono und Stereo gedacht sein sollte, müsstest Du einen Kanal vollständig
nachträglich einlöten.
Sollten getrennte Platinen für die Kanäle eingesetzt sein, benötigst Du einen weiteren Satz.
ja viel Arbeit ist zwar nicht schlimm, aber das Englische Service Manuel ist nicht einfach zu verstehen. Im Netz gibt es nichts in Deutsch. Bei Revox oder Studer findet man sogar Videoanleitung in Deutsch.
Die Aufnahme / Wiedergabe-Platinen sind für Mono und Stereo gedacht, es fehlen nur die entsprechenden Bauteile.
Es gib aber noch ein Problem, die Wickelteller laufen an der Linke nach links, der rechte nach rechts und das sehr stark. Alles bei nicht eingelegtem Band. Bei eingelegtem Band spult das Band nach rechts als wenn der Vorlauf gedrückt wäre. Stop reagiert nicht. Drücke ich auf Rücklauf. läuft das Band ganz langsam zurück.
Studer_Uher,'index.php?page=Thread&postID=186445#post186445 schrieb:Was kann ich tun?
So banal es klingt: ...erstmal den Schaltplan (hier speziell die Laufwerkslogik) verstehen lernen. Man kann zwar versuchen, Steckverbindungen auf augenfällige Schäden oder mangelnde Kontakte zu untersuchen aber das wäre es dann meiner Ansicht nach auch... ...ohne Kenntnisse über die Laufwerkssteuerung wird das nichts Reelles.
Wie wertest Du Deine Fähigkeiten und Möglichkeiten im elektronischen Bereich?
Eine weitere Frage am Rande: Du schreibst
Zitat:...Bei eingelegtem Band spult das Band nach rechts als wenn der Vorlauf gedrückt wäre....
Dies passiert ganz ohne dass irgendeine Taste gedrückt wird? (Auch keine Cue-Taste?) Wenn JA, dann wird der Wickelmotor eine ungewollte Steuerspannung "abbekommen" und deswegen reagiert die Maschine auch nicht auf den STOP-Befehl [Zitat: "Stop reagiert nicht"]. Die Laufwerkslogik befindet sich ja nicht im RUN-Betrieb.
Gruß
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ja ich kann mir ein wenig helfen. Löten und messen und schrauben ist kein Problem. Bin aber kein Elektroniker. Werde mich aber heute Abend mal daran machen.
Es ist so, als wenn die Vorlauftaste gedrückt ist.
Hier die Platine, die von der Rückwand verklebt war von dem Schaumstoff zwischen der Rückwand und der Platine.
zuallererst würde ich die Schaumstoffreste entfernen, erstmal vorsichtig mit einer weichen Bürste, danach mit etwas Isopropanol. I.d.R. ist das Zeugs zwar nicht leitend aber der über die Jahre darin angesammelte Staub könnte doch für etwas Leitfähigkeit und so auch für Kriechströme sorgen. Danach würde ich schon mal das (oder die) Relais identifizieren, die für die RUN-Betriebsart zuständig sind.
Die Relais sitzen rechts auf der abgebildeten Platine (weisse Bausteine mit OMRON-Aufschrift).
By the way: ein erneuter Blick auf den Kopfträger zeigte mir einen (vorher übersehenen) Umschalter zwischen FT u. 2T (Fulltrack = Vollspur Mono und 2T = Zweispur) was auch zu den zwei Ausgangskanälen passt. Die Chancen, diese Maschine auf 2T umzubauen, stehen nicht schlecht.
Gruß
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Ich kann Pezett da nur zustimmen, die Schaumstoffreste können Übergangswiderstände verursachen. Bei Sony wurde mal ein Kleber zum Befestigen von Leitungen auf Platinen verwendet, der nach Jahren schwarz und leitend wurde. Nach Entfernen des Klebers funktionierten die Geräte wieder.
MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
RL601 wird nur beim schnellen VL angesteuert. Bei Wiedergabe ist RL606 für den Aufwickelmotor zuständig, wenn ich mich nicht völlig verpeilt habe. Das darf natürlich nicht anziehen, wenn es keinen ausdrücklichen PLAY-Befehl gibt. Man müsste hier also mal messen, ob das Relais einen Ansteuerimpuls bekommt oder ob die Kontakte festhängen.
Wie gut bist Du im Messen?
Gruß
Peter
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Vorsicht !!!! Nicht bei eingeschalteter Maschine irgendwas auf Durchgang prüfen wo aber noch andere Spannung anliegt, da kann es ganz schnell knallen !!
Auf dem Bild sind links 3 Kontakte, das ist der Umschalter, die 2 Kontakte rechts sind die Spulenanschlüsse des Relais. Ich würde den Fehler bei einem der vielen Funkenlöschkondensatoren über den Relaiskontakten suchen, angefangen bei C 624. Wenn der durchgeschlagen ist, bekommt der rechte Motor Spannung.
MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
bitbrain2101,'index.php?page=Thread&postID=186640#post186640 schrieb:Vorsicht !!!! Nicht bei eingeschalteter Maschine irgendwas auf Durchgang prüfen wo aber noch andere Spannung anliegt, da kann es ganz schnell knallen !!
Hallo Klaus,
erstens kann man das oben Genannte. nicht fett genug unterstreichen, zweitens misst Du parallel zum Kontakt liegende Bauteile unter Umständen mit, wenn Du einfach "irgendwo" Deinen Durchgangsprüfer dranhältst. Diese (Deine) Vorgehensweise beantwortet auch meine (leider bisher von Dir ignorierte) Frage, wie gut Du im Messen bist. (Sorry, dass ich das so spitzfindig formulieren muss).
Zitat:...Könnte die Diode D603 ...
Ich bin nachwievor der Ansicht, dass das Relais 601 nur beim schnellen Vorlauf anzieht. Da Dein Problem aber das "normale" Anlaufen des Wickelmotors in Abspielgeschwindigkeit ist (so habe ich Dich zumindest eingangs verstanden...), wäre ein anderes Relais zu untersuchen. (Meines Erachtens Relais 606). Wie auch immer - die "Spark Quencher", die Du erwähnst, geben gerne mit der Zeit ihren Geist auf. Wenn Du einen Wert von 0,1 µF und 120 Ohm auf dem Bauteil ausgemacht hast, dann ist das nach meiner bisherigen Kenntnis nichts anderes als ein entsprechender Kondensator mit einem Widerstand in Reihe geschaltet. Da solche Bauteilekombinationen nur noch vereinzelt hergestellt werden, kann man das auch aus zwei Einzelbauteilen nachbilden. Es sieht halt nur nicht so schön aus, weil man keine Lötpunkte dafür hat. Bei dem Wiederstand ist natürlich auf eine ausreichende Belastbarkeit zu achten und beim Kondensator auf die nötige Spannungsfestigkeit.
Gruß
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im Messen bin ich nicht sehr gut. Spannungen OK. Widerstände OK. Dann hört es aber auch schon auf.
Also - nur mässige elektronische Kenntnisse.
Ich meinte nicht die Abspielgeschwindigkeit, sondern die Maschine geht in die Vorlaufgeschwindigkeit (schnellen Vorlauf).
PeZett,'index.php?page=Thread&postID=186646#post186646 schrieb:Bei dem Wiederstand ist natürlich auf eine ausreichende Belastbarkeit zu achten und beim Kondensator auf die nötige Spannungsfestigkeit.
Wie kann ich das herausfinden? Im Schaltplan ist das nicht angegeben.
Spark killer ist Funkenlöscher, damit die Relaiskontakte nicht feuern und dabei abbrennen. Der auf dem letzten Bild darf keinen messbaren Widerstand zwischen den Lötpins haben.
MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Funkenlöschglied, eine Kombination aus X2-Kondensator und Widerstand um Funken über Schaltkontakte zu verhindern und deren Lebensdauer zu erhöhen. Sind nicht so leicht zu beschaffen und meistens mit 100 Ohm und nicht 120 aber es gibt sie.
Studer_Uher,'index.php?page=Thread&postID=186652#post186652 schrieb:Also - nur mässige elektronische Kenntnisse.
OK - dann werde ich mich mal in die Schaltung vertiefen und versuchen, nachprüfbare Messpunkte zu finden
Zitat:Ich meinte nicht die Abspielgeschwindigkeit, sondern die Maschine geht in die Vorlaufgeschwindigkeit (schnellen Vorlauf).
Sorry, dann habe ich Dich misverstanden. Also doch Relais 601. Mal sehen, was man dann als nächtes checkt (sh. oben)
Zitat: Zitat von »PeZett« Bei dem Wiederstand ist natürlich auf eine ausreichende Belastbarkeit zu achten und beim Kondensator auf die nötige Spannungsfestigkeit.
Wie kann ich das herausfinden? Im Schaltplan ist das nicht angegeben.
In der Regel reichen 1/2 bis 1 Watt Belastbarkeit für den Wiederstand und die meisten Folienkondensatoren halten 250V aus - für die Einzelbausteine würde das passen.
(Anm.: Habe mir soeben den von Dir verlinkten "Quencher" angesehen. Der Wiederstand ist mit 1/2 W belastbar und der C hat eine Spannungsfestigkeit von 250 V. Wie also zuvor schon angegeben: passt! Also entweder den Baustein aus Deiner Quelle oder Einzelbausteine zusammenlöten.)
Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
PeZett,'index.php?page=Thread&postID=186694#post186694 schrieb:OK - dann werde ich mich mal in die Schaltung vertiefen und versuchen, nachprüfbare Messpunkte zu finden
Das ist lieb von Dir.
C624 ist Warcheinlich nicht die Ursache. ob es Relais 601 ist oder was anderes, müssen wir mal sehen.
Studer_Uher,'index.php?page=Thread&postID=186686#post186686 schrieb:Aber ich habe in ausgelötet und er hat keinen messbaren Widerstand zwischen den Lötpins.
Bitte etwas präziser, welche Bauteilnummer hat der Kondensator ? Hast du alle spark killer Kondensatoren ausgelötet und gemessen oder nur einen ? Sorry, ich habe da etwas falsches geschrieben über die Lötpins der Relais. C,M und B sind die Anschlüsse des Umschaltkontakts (Wechsler) im Relais. Wenn im ausgeschalteten Zustand zwischen allen drei Kontakten Durchgang (sehr niediger Widerstand) zu messen ist, dann ist einer der beiden Kondensatoren defekt, die parallel zu den Kontakten liegen.
MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
auf der Platine befindet sich rechts neben dem Relais RL607 ein 6poliger Stechverbinder, den Steckverbinder bei ausgeschaltetem Gerät abziehen und nochmal an den Relaiskontakten von RL RL601,RL602,RL603 und RL604 auf Durchgang messen. An dem Steckverbinder ist eine Transformatorwicklung angeschlossen, die hat immer Durchgang.
MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Ich hoffe ich habe mich nicht verguckt:
An Relais 601 darf Pin C keinen Durchgang zu M haben, wenn die Maschine ausgeschaltet ist. C ist der Wurzelkontakt des Wechslers und M ist der Anschluß in Richtung Motorabgang P2. M parallelgeschaltet ist RC624. Wenn im ausgeschalteten Zustand C nach M Druchgang hat, dürfte RC624 Kurzschluss haben. Das würde das Anlaufen des Motors ohne Schaltimpuls erklären.
Wenn RC624 hin ist, würde ich alle Spark-Quencher tauschen. Das sind - wie schon geschrieben - beliebte Ausfallkandidaten.
Gruß
P.
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die Kondensatoren scheinen ok zu sein. Jetzt musst du die Steuerleitung für RL601 überprüfen. An der Verbindung D603 - Collecor Q604 muss eine Gleichspannung von 24 Volt gegen Masse vorhanden sein. Wenn da 0 Volt stehen, ist Q604 durchgeschaltet und RL601 angezogen. Die Basis von Q604 wird von IC605 Pin 15 F.FWD (Fast Forward) gesteuert. An Pin 15 sollten 0 Volt Gleichspannung stehen in Betriebsart Stop. Wenn da aber ca. 5 Volt Gleichspannung anstehen, musst du Pin 3 prüfen. Am besten die Gleichspannung mit Pin 5 vergleichen, das ist der Eingang für den RWD (Rewind) Befehl. In Stop sollte die gleiche Spannung an beiden Pins zu messen sein. Ich blick da bei der Digitalen Logik nicht durch, ob mit 5 Volt oder 0 Volt gesteuert wird. Beim Betätigen der Laufwerkstasten Vorlauf oder Rücklauf sollte sich die Spannung an Pin 3 oder 5 ändern. Wenn du den 6poligen Stecker abgezogen lässt, stört der laufende Motor nicht beim Messen.
MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Wenn ich die Rücklauftaste (schneller Rücklauf) drücke, dann will der linke Teller auch den Rücklauf durchführen, kommt aber gegen den rechten Teller im Vorlauf (schneller Vorlauf) nicht an.
Bei eingelegtem Band geht die Maschine beim Einschalten in den schnellen Vorlauf. Drücke ich dann die Rücklauftaste, läuft das Band ganz langsam zurück, aber nur solange ich die Rücklauftaste gedrückt halte.
Viele Grüße und auch vielen Dank an alle für die tolle Hilfe..
Studer_Uher,'index.php?page=Thread&postID=186744#post186744 schrieb:4,08 Euro bei 14 Stück + MwS + Versand 75,05
Entschuldige bitte, aber ist dieser Preis eventuell ein Irrtum? Oder sind das Gold-Platin-Kondensatoren mit Edelkohle-Widerständen oder was 8| ? Ich gebe doch keine 75 Euro für eine Handvoll Entstörkondis aus.
Ein normaler X2 mit 0,1 µ kostet im einschlägigen Fachhandel, etwa bei Reichelt, 12 Cent. Und ein Widerstand 120 Ohm/1 W Metallschicht kostet (ab 10 Stück) 0,123 Cent. Macht ohne Versandkosten 3,40 €!
Ich glaube, da würde mir die Entscheidung nicht schwerfallen, die Dinger aus je einem C und einem R zusammen zu löten, auch, wenn es nicht schön aussieht!
Wenn du natürlich nicht weißt, wohin mit deinem sauer verdienten Geld...
Nur so als Meinungsäußerung meinereinerseits.
Das in deinem letzten Post geschilderte Verhalten ist ja bei dem Fehlerbild normal. Wenn der rechte Motor ständig volle Pulle im Vorlaufbetrieb zieht, kommt der linke da natürlich nicht gegen an. Eher zerreißt du dir das Band.
abgesehen von den Kosten, ich hatte dir doch geschrieben, dass die Kondensatoren in Ordnung sind. Der Durchgang zwischen Kontakt B und C im ausgeschalteten Zustand ist der geschlossene Ruhekontakt des Relais. Warum willst du die Kondensatoren jetzt austauschen ?
MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.