werksseitig haben die Böden ja im Laufe der Jahre einige Änderungen erfahren,
das wird auch wohl kundenseitig der Fall gewesen sein.
Da der ganze Thread offtopisch durchsetzt ist, erlaube ich mir, diese kleine Eventualität
der Modifikation des Bodens durch Dritte zu posten. Ging Deine Überlegung in diese Richtung?
Nochmal ein Beispiel aus der Serie « Mayday – Alarm im Cockpit ».
Die kanadischen Produzenten der Serie haben sich bemüht, die Ereignisse sehr detailgetreu nachzustellen. Kostüme und Frisuren sind der jeweiligen Zeit angepaßt. Wenn die Episode in den siebziger oder frühen achtziger Jahren spielt, wird in den Büros der Ermittler noch viel geraucht, bei neueren Ereignissen sieht man kaum noch Raucher.
Eine Folge der Reihe ist einem Unglück gewidmet, bei dem am 30. Juni 1956 zwei Passagiermaschinen über dem Grand Canyon in der Luft zusammenstießen und abstürzten. Die Maschinen hatten noch keine Datenschreiber und Stimmenrekorder an Bord, aber der Sprechfunk zwischen Besatzungen und Bodenstationen wurde bereits auf Band aufgezeichnet und im Zuge der Unfallermittlungen auch ausgewertet. Das sollte im Film zu sehen sein, womit die Produzenten vor der Aufgabe standen, ein 1956 in den USA verfügbares Tonbandgerät zu finden. Man entschied sich für dieses Modell:
Daran ist nun einiges seltsam.
1. Man entschied sich für ein europäisches Modell.
2. Man wählte eines (TK30?), welches 1956 noch gar nicht auf dem Markt war, oder?
3. Immer dann, wenn im Film die Tonaufnahmen abgespielt werden sollen, wird die Taste für den schnellen Rücklauf gedrückt. Im Film ist auch gut zu sehen, wie das Gerät zurückspult. Dennoch hört man aufgezeichneten Sprechfunk.
4. Das Gerät scheint überhaupt nicht eingeschaltet zu sein, der Geschwindigkeitswählhebel steht immer auf Nullposition. Dennoch bewegt sich im Film das Band.
ohne mich als Grundig-Experten bezeichnen zu wollen, aber es stimmt, dass das oder der TK 30 1956 noch nicht auf dem Markt war, schon gar nicht in beige (ab ca. 1959).
Man kann das Ding einschalten, dann den Knebel abziehen und ihn in Nullposition wieder aufstecken, nur wozu?
Wahrscheinlich ist der Kasten eh schon verbastelt, links ist die Beschriftung der Tasten nicht mehr original und die Pfennigschraube der Abdeckung ist auch nicht mehr da.
Trotzdem nett von den Produzenten, sich für ein solch gutes Gerät entschieden zu haben.
timo,'index.php?page=Thread&postID=101900#post101900 schrieb:Noch ein Musikvideo, "I Want You" von Savage Garden (schreckliches Lied). An einigen Stellen ist eine Bandmaschine zu sehen.
Und noch mal die gleiche Band: Bei "To The Moon And Back" (was ich im Gegensatz zu o.g. immer noch gerne höre) spielt eine mir unbekannte Mini-Bandmaschine mit:
Nachtrag: Gerade erhielt ich per Telefon den Hinweis, daß es sich um eine Nagra SN handelt.
(Jetzt war ich glatt neugierig geworden, ob sie ihm Video zu ihrem dritten Hit "Truly Madly Deeply" auch eine Bandmaschine untergebracht haben. Aber: Negativ.)
-In einem alten TATORT Krimi mit dem Titel PEGGY HAT ANGST bringt sich der psychopathische Mörder in Stimmung in dem er sich den Song: Warning:"WHY CAN THE BODYS FLY" auf einer Revox B77 anhört.
-In "TANZ DER TEUFEL 1" geht der Spuk deswegen los weil ein paar Jugendliche in einer Waldhütte ein altes Tonbandgerät (leider weiß ich das Model nicht) finden. Auf dem alten Band was bei dem Gerät gefunden wird , hat ein Wissenschaftler sumerische Dämonenbeschwörungsformeln, die zwar gelesen aber nicht ausgesprochen werden dürfen, drauf gesprochen. Was ihm den Tod brachte. Jetzt spielen die Teenager das Band erneut ab und der "TANZ" geht von vorne los.
Twillight,'index.php?page=Thread&postID=178566#post178566 schrieb:Ist nen Tatort aus den achzigern. Und das Ganze hatte zur Folge das in den darauf folgenden Wochen der Song sehr hoch in den Single Charts war.
Hallo Twilight,
der "Tatort" und das Lied (hab' ich noch als Single) waren in mir in guter Erinnerung, aber keine B77. Ich glaubte, mich zu erinnern, daß der Mörder eine silberne Komponenten-Anlage im Rack mit Standboxen in seinem Wohnzimmer hatte.
Und siehe da, das Video bestätigte zumindest für den ersten Mord meine Erinnerung (weiter hab' ich jetzt nicht gesucht):
Nein, keine Sorge, ich werde jetzt nicht sämtliche Bandmaschinen aus allen Folgen der Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" hier zeigen.
Es sind zu viele. Meistens sind es TEACS, AKAIs und Philipse.
Wen's interessiert, der mag im Internet suchen. Auf den bekannten Plattformen sind -zig Folgen zu sehen.
Nur ein Beispiel noch, für die Liebhaber von Uher-Geräten.
Eine Folge behandelt den Absturz einer Maschine der US-Gesellschaft ValuJet im Jahr 1996 über Florida. Auswertung der Cockpitgeräusche mit diesem Gerät:
Ein neuer Werbespot für Apple Music zeigt chronologisch Musikwiedergabegeräte im Wandel der Zeit. Es beginnt (soweit ich es richtig gesehen habe) 1888 mit dem Walzenphonographen von Edison und endet 2015 mit... Apple Music (Surprise, Surprise!).
Zwischendurch, irgendwann in den 1970ern, wird eine kleinspulige Vierkanal-Bandmaschine gezeigt. Ich hab's nur einmal kurz gesehen, aber meine, eine Teac A-2340 erkannt zu haben.
timo,'index.php?page=Thread&postID=179276#post179276 schrieb:Ein neuer Werbespot für Apple Music zeigt chronologisch Musikwiedergabegeräte im Wandel der Zeit.
Holger,'index.php?page=Thread&postID=172128#post172128 schrieb:Hallo liebe Tonbandfreunde, ich habe heute von einem sehr guten USA-Filmkamerad (wir kennen uns persönlich) aus dem US-FILM-Forum, die ungekürzte Fassung von der kompletten Stargate -Sg 1 Fassung im Originalton per Paket erhalten. Na ja Geld hat es nicht gekostet, höchstens Porto, da wir privat gemäß dem Urheberrecht, Filme untereinander tauschen. Bei der Sichtung des Materials ist mir folgendes aufgefallen. Eine Bandmaschine… Diese Szene zeigt gerade wo „Sam Carter“ in Ihrer Wohnung abgehört wird, da sie gerade Besuch eines Antiker hat. Könnte das eine Akai sein? Gruß, Holger
Ehemalige Maschinen ;( : mehrere TEAC A-3300 SX, Revox B77 MkII, Revox A77 MK IV, Philips 4414, 4416, 4417, 4420, 4515 und Aristona (Philips) 9197, UHER 263 Variocord, 724 Stereo, Royal de luxe und SG 561, Sony TC 270, AKAI 4000 DS MK II (aus 1. Hand - nun bei Vattern), Akai X 201 D. Grundig TS 340 HIFI und TK 248
Ich bin gerade dabei, mir das "Gesamtwerk" der ZDF-Serie »Der Kommissar« nach und nach reinzuziehen. Davon abgesehen, dass die Folge "Noch zehn Minuten zu leben" teilweise "bei Uhers" spielt, hat der Kommissar ein Uher 1000 Report Pilot in seiner rechten Schreibtischschublade, das er auch gelegentlich bei sich zu Hause benutzt (Folge 15, "Der Papierblumenmörder").
In der Folge 39 "Als die Blumen Trauer trugen" kommen sogar zwei Tonbandgeräte vor:
Die fiktive Band "Joker Five" benutzt gern ein Telefunken M 85, von dem sich Kommissar Keller nebst Walter und Robert zweimal die Stimme der verstorbenen Sängerin Jeanie anhören.
Peter, der Jeanie liebte, besitzt ein Magnetophon 204 (1. Modell, ohne "TS").
Diese Folge wurde wohl von Telefunken gesponsert....
Dies sind natürlich nicht die einzigen Bandmaschinen in den 97 Folgen. Mir fällt noch die Folge 16 ("Tod einer Zeugin") ein, wo ein Grundig TK 248 eine wichtige Rolle spielt. In der Folge 2 ("Das Messer im Geldschrank") trägt eine Revox A77 in der Bar zur muskalischen Unterhaltung bei. Wenn ich noch mehr finde, melde ich wieder...
In der Kommissar-Folge 62 »Ein Funken in der Kälte« ist gleich in der zweiten Minute ein Grundig TK3200 HiFi mit BASF-Spulen zu sehen, mit dem Harry angeblich ein Telefongespräch aufzeichnet. Allerdings ist nur die Wiedergabetaste gedrückt:
Später spielt Kommissar Keller das Band wieder ab:
In einer "Ballettschule" derselben Folge spielt ein Saba, über das sich der Kommissar sehr wundert. Es ist ein 524 oder 543 Stereo:
"Jazzclub" von Helge Schneider hatten wir ja schon.
Aber: In "Praxis Dr. Hasenbein" steht im linken Praxisfenster auch ein kleines Tonbandgerät. Ich habe leider auf You.be keinen passenden Ausschnitt finden können. Ich habe aber den Eindruck, es könnte eine ältere Philips sein.
(HS scheint von dem Film nicht so überzeugt zu sein. Auf der DVD ist die Kernaussage des Audiokommentares: Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Ich schlaf gleich ein. ... Ich schlaf immer noch gleich ein.)
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Tja, nun ist Schluss mit dem Kommissar! Ich bin jetzt bei Folge 95 und 97 ist die letzte.
Und in dieser Folge (Titel "Eine Grenzüberschreitung") besitzt ein Sohnemann eine ganz gute Anlage.
Als es klingelt, steht er auf und schaltet seine Akai 4000-DS auf Stop.
Falls in den letzten beiden Folgen noch was tonbandiges kommen sollte, editiere ich diesen Post. Ansonsten:
"Walter, Erwin, Robert... ihr könnt Feierabend machen. Du auch, Rehbein!"
Ja, es kam noch was! Und zwar in der vorletzten Folge "Der Held des Tages". Erwin saß im Auto und zeichnete ein Gespräch auf, dass im Haus von Walter mittels eines "unauffäliig" silbernen Sennheiser-Ansteckmikros MK 12 und eines Taschensenders nach draußen übermittelt wurde. Zur Aufzeichnung diente ein Uher 1000 Report Pilot.
Später wurde die Aufnahme im Haus des überfallenen Sparkassen-Filialleiters abgespielt, damit dieser die Stimmen der Bankräuber erkennen sollte, was aber nicht geklappt hat.
Du wirst also in Kürze alle fast hundert "Kommissar"-Folgen angesehen haben, und das seit August? Respekt. Meine Frau und ich haben erst die Folgen 1 und 2 (noch mal) angesehen sowie die UHER-Folge "Noch zehn Minuten zu leben"? Aber bei der Qualität so mancher heutiger Krimis werden wir wohl auch noch mehr Folgen anschauen. - Das Pilot kam in Fernsehfilmen eher selten zum Einsatz; insofern eine Rarität. Was guckst Du als Nächstes? "Derrick"? "Der Alte"?
Ja, Anselm, die letzte Folge kommt heute an die Reihe. Die letzten Worte von Kommissar Keller kenne ich aber schon: „Danke. Ich danke Euch für alles.“
Das Report Pilot wird, so denke ich, zum Equipment der Produktionsfirma gehört haben. Insofern hat man dann einfach darauf zurückgegriffen.
Man merkt, dass die einzelnen Folgen sich langsam der Zeit anpassen, in der sie gedreht wurden. 1969/70 war alles noch viel braver, gemütlicher und unspektakulärer. Gegen Ende der Serie 1975 wurde dann auch schon gelegentlich mal geschossen, Erwin trug Jeans (!) und es wurde nicht mehr ganz so viel gesoffen (jedenfalls nicht von den Beamten).
Auch die musikalische Untermalung nahm allgemein zu und gewann an auch Qualität. Bei den alten Folgen gibt es etliche, die überhaupt keine Musikuntermalung haben. So um 1971-73 wurde dann oft eine total nervige, modern klingen sollende Beatmusik eingesetzt, die auch in Tanzlokalen und Kneipen oft zu hören war. Das sollte wohl so den modernen Touch rüber bringen. Nur ab und zu kamen wirkliche Stars und Hits zum Einsatz, teilweise auch optisch. Ich denke hier an die Les Humphries Singers oder eine farbige Sängerin, deren Name mir jetzt nicht einfällt.
Im Großen und Ganzen hatte die Serie was, was sie heute absolut sehenswert macht. Und sei es nur die Lebensumstände der Leute um 1970, die Autos, die Wohnungseinrichtungen, besonders bei einfachen Leuten, das Nichtvorhandensein von Computern in der Polizeiarbeit und anderswo. Das größte an Haiteck war ein Uher Report und Funkgeräte!
Und wegen dieses Flairs, dieser teilweise unglaublich verfallenen und runtergekommenen Häuser im damaligen München und der braven Leute, die da gezeigt werden, aber auch wegen der zum Teil wirklich großartigen Regie- und Schauspielerleistungen, sehe ich mir die DVD's bestimmt nochmal an. Und auch wegen der teilweise noch blutjungen Schauspieler(innen). Etwa die 19-jährige Simone Rethel. Oder die noch jüngere Eva Mathes. Was waren sie süß! Viele der Schauspieler wurden ja erst durch den "Kommissar" bekannt.
Aber ich schweife total ab, wir werden OT! Schluss jetzt. :whistling:
Derzeit läuft auf RTL ein Trailer für eine demnächst anlaufende Serie namens "Deutschland 83", bei der eine Bandmaschine zu sehen ist. Ging leider gerade zu schnell, um das Gerät zu identifizieren(*), aber im Vordergrund lief, soweit ich es richtig gesehen habe, eine schwarze 26er Kunststoffspule, vermutlich BASF.
(*) Wenn ich ganz tief in meinem Unterbewusstsein krame, steht da irgendwo, daß das Gerät eine Tandberg TD-20 A war, aber vermutlich ist das Unsinn.
timo,'index.php?page=Thread&postID=160478#post160478 schrieb:Ab ca. 2:00 Minuten: Depeche Mode bei einem Konzert Anfang der 1980er Jahre mit 4-Kanal-Bandmaschine (Tascam? Fostex?) auf der Bühne.
Und noch mal - gleiches Lied, etwa gleiche Zeit, und getreu dem Titel sogar mit zwei Bandmaschinen auf der Bühne (siehe 3:40):
Bei so viel Technik blieb am Ende so wenig Geld übrig, daß Dave Gahan auf der Bühne seinen Konfirmationsanzug auftragen musste. Was der Popularität der Band allerdings bekanntermaßen nicht geschadet hat.
Hat jemand sie bemerkt? Im heutigen "Tatort" stand eine Bandmaschine unauffällig im Hintergrund im Regal. Zuerst irgendwo bei 0:57:30, leider nur sehr verschwommen.
Dann noch mal bei 0:58:50, nur durch die Jalousie zu sehen:
Und dann kurz später noch mal teilweise durch die Schreibtischlampe verdeckt:
Man könnte fast meinen, die Tatort-Macher lesen mit und treiben ihr Spielchen mit uns.
Erkennt jemand trotzdem, was das ist? Oben schwarz und unten silber, und ich bilde mir ein, eine ziemlich hohe Kopträgerabdeckung erkennen zu können. (Edit: Wenn das Ding nicht senkrecht stehen würde, wäre ich mir fast sicher, daß es ein Grundig TK 12x oder 14x ist.)
(Gleich im Anschluss auf den "Tatort" lief übrigens eine Vorschau auf den demnächst ausgestrahlten Fernsehfilm "Der Fall Barschel", in der eine B77 zu sehen war.)
In dem Spielfilm "Wernher von Braun - Ich greife nach den Sternen" (USA/D 1960) wird dem Raketenforscher (in Gestalt von Curd Jürgens) eine heimlich aufgezeichnete regimekritische Äußerung vorgespielt. Gleich darauf landet er in einer Zelle.
Die Schnelle ist nicht das Problem, dafür gibt's ja die Mediathek. Aber leider ist sie nur entweder verschwommen oder teilweise verdeckt zu sehen gewesen.
Farben passen. Das, was ich als Kopfträgerabdeckung zu erkennen glaube, passt auch (inklusive Grundig-Logo). Ich meine, auf dem dritten Bild kann ich auch den Drehknopf erkennen. Nur (wie schon geschrieben): Wer stellt so ein Ding senkrecht hin? Da müsste man die Leerspule ja mit doppelseitigem Klebeband o.Ä. fixieren, damit sie hält.
sorry, mit den Filmtiteln oder so ist nicht so einfach, ich drücke einfach auf die rote Taste von der Fernbedienung des Sat Receivers und nehme die Stellen auf. Dann stecke ich den USB Stick in den PC da werden leider nur Datum und so angezeigt. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
aber hier sind ein paar mir unbekannte Maschinen dabei ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hallo,
zu #931: ich seh da eindeutig ein Grundig und unwissende Deko-Leute, die meinen man könne das Gerät senkrecht betreiben, viele stellen sich Bandmaschinen einfach so vor, nicht zuletzt weil unsere Topgeräte ja fast alle stehen gelernt haben.
Gruß
Andreas
Festina lente!
Motto der SN-Sammler: Irgendwann haben wir sie alle...
Keine Bandmaschine, aber... Vorsicht ist geboten, wenn die junge, attraktive Nachbarin vor der Tür steht und fragt, ob sie mal kurz ihre mitgebrachte Kassette abspielen dürfte.
Zum Glück ist es nur eine Ampex 472 High Bias in 10-Minuten-Ausführung. Eine 90er-Seite hätte der bedauernswerte (?) Wohnungsinhaber wohl nicht ohne Herzinfarkt überstanden.
"When the girl in your arms", gesungen von Cliff Richard - wie oft haben meine Freundin und ich das damals tanzend "nachgespielt". Ich weiß nicht aús welchem, aber das stammt offenkundig aus einem Film. Die Massakrierung des unschuldigen Tonbandgeräts zu dem schönen Lied tut mir allerdings in der Seele weh.
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=186336#post186336 schrieb:Ich weiß nicht aús welchem, aber das stammt offenkundig aus einem Film.
Google sagt, der Film aus dem Jahr 1961 hieß sowohl im englischen Original als auch auf deutsch "The Young Ones", dafür aber in den USA "Wonderful to Be Young!".
Ah ja, Timo, danke Dir. Da gibt's ja auch den gleichnamigen Song von Cliff Richard. Nicht zu glauben, wie jung wir damals waren. Ob Cliff inzwischen "The old ones" singt?
In Folge 2 der Fernsehserie "Fernfahrer" (1963) mit dem Titel "B 10 gesperrt" ist ein paar Mal kurz ein Butoba MT5 zu sehen:
Man findet alle zwölf Folgen auf einer bekannten Internet- Videoplattform. Interessant auch für Liebhaber von LKW und PKW der Fünfziger und fruhen Sechziger.
Andre N.,'index.php?page=Thread&postID=187932#post187932 schrieb:und lachen die etwa über die kleine UHER?
Die kleine UHER? Grrr ... Ich werde mal mit Matthias vereinbaren, dass eine Forums-Aufnahmeprüfung eingeführt wird, mit der Frage, wie das richtig heißt!