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moin moin,
wie im betreff geschrieben, hat das schon mal wer versucht ?
reginald
Das wahre Verbrechen verübt die volkstümliche Musik am Gehörgang der Menschheit.
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Hallo,
bitte an die automatische Topferkennung denken, das Feld wird erst aktiv wenn was metalisches mittig draufliegt wie ein Bobby.
MFG Ralf
Ich putze hier nur...
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Zitat:EN1RZ postete
Hallo,
bitte an die automatische Topferkennung denken, das Feld wird erst aktiv wenn was metalisches mittig draufliegt wie ein Bobby.
MFG Ralf
moin,
deshalb ja meine frage, obwohl magnetbänder ja aus verostetem eisen bestehen könnten sie metallisch genug sein. ich habe leider kein entsprechendes teil, sonst hätte ich es schon probiert.
cu reginald
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Zitat:reginald bull postete
.... aus verostetem eisen bestehen
Ja, sicher sind Bänder, genauer deren Beschichtung, aus verrostetem Eisen, also Eisenoxid - und das ist eben nicht magnetisch. Allerdings wird die Oxidation beim Oxid für Bänder chemisch erzeigt und nicht durch Wasser und Sauerstoff wie bei Stahl oder Eisen.
Edelstahltöpfe sind auch nicht oder kaum magnetisch, kochen kann man aber doch damit.
Frank
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Zitat:Frank postete
Zitat:reginald bull postete
.... aus verostetem eisen bestehen
Ja, sicher sind Bänder, genauer deren Beschichtung, aus verrostetem Eisen, also Eisenoxid - und das ist eben nicht magnetisch. Allerdings wird die Oxidation beim Oxid für Bänder chemisch erzeigt und nicht durch Wasser und Sauerstoff wie bei Stahl oder Eisen.
Edelstahltöpfe sind auch nicht oder kaum magnetisch, kochen kann man aber doch damit.
moin,
wenn das eisenoxid der bänder nicht magnetisch ist, wie du schreibst, wie funktionieren denn dann magnetbänder ?
reginald
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Ups !! Das war ein Tiefschlag.
Eisen III oxid = Magnetit ?????
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Die Oxidation von Eisen kennt mehrere Stufen, mir sind das in der Tat unmagnetische, rote alpha-Fe2O3, das magnetisierbare, braune bis violette gamma-Fe2O3 sowie das ebenfalls magnetisierbare, tiefschwarze Fe3O4 bekannt. Darstellung und Steuerung auf die gewünschten Eigenschaften erfolgen in aufwendigen chemischen Prozessen, mit denen u.a. die Teilchenform (heute Nadeln, möglichst ohne Verzweigungen, sowie deren Größe) eingestellt wird. Seit 1939 wird zur Magnetbandherstellung nur das Eisenoxid gamma-Fe2O3 verwendet, damals würfelförmig, seit Anfang der 1950er Jahre, wie gesagt, nadelförmig.
F.E.
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Ich habe zwar einen Induktionsherd , jedoch möchte ich hier nicht als erster den Versuch starten.
Reine Edelstahltöpfe sind für Induktionsherde nicht geeignet. Unter Edelstahltöpfen
sind Eisenböden angebracht die die Wärme übertragen.
Das gleiche gibt es auch bei Alutöppen.
mfg
Rainer
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Zitat:Rainer von Bargen postete
Ich habe zwar einen Induktionsherd , jedoch möchte ich hier nicht als erster den Versuch starten.
Reine Edelstahltöpfe sind für Induktionsherde nicht geeignet. Unter Edelstahltöpfen
sind Eisenböden angebracht die die Wärme übertragen.
Das gleiche gibt es auch bei Alutöppen.
mfg
Rainer
moin,
mensch rainer, gib dir einen ruck, nimm ein altes band auf kunstoffspule und teste mal.
reginald
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Zitat:reginald bull postete
...wenn das eisenoxid der bänder nicht magnetisch ist, wie du schreibst, wie funktionieren denn dann magnetbänder ?...
Weil es eben kein verrostetes Eisen ist, sondern, wie ich schrieb, eine kontrollierte chemische Reaktion. Vielleicht hätte ich das sicherheitshalber ausführlicher darstellen sollen.
Frank
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Sollte ich in naechster Zeit in der Firma ein Induktions Kochfeld zur reparatur reinbekommen kann ich den Test mal machen.
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In Verbindung mit Induktionsherden und Flußdichte habe ich beim googeln Größenangaben in nT gefunden. Bei Tonbändern finde ich Angaben in mT.
Mein Wissen bezüglich Magnetismus ist seit dem Abitur ziemlich geschrumpft, dennoch wage ich die Prophezeihung, dass der Versuch keinen Erfolg zeitigen wird.
niels
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Die Hauptwirkung des Induktionsherdes beruht darauf, daß das magnetische Wechselfeld des Herdes im Topf elektrische Wirbelströme erzeugt. Durch den ohmschen Widerstand des Topfs entsteht dabei Wärme. Dies funktioniert bei jedem elektrisch leitenden Material, also auch bei Edelstahl, nicht jedoch bei reinen Eisenoxiden, egal wie sie entstanden sind, denn Eisenoxide sind keine metallischen Leiter, eher Isolatoren.
Eine weitere, schwächere Wirkung des Induktionsherds nutzt die Tatsache aus, daß reines Eisen eine magnetische Ordnung aufweist. Jedes Eisenatom verhält sich wie ein kleiner Dauermagnet, die Magnete benachbarter Eisenatome neigen dazu, sich parallel auszurichten, so daß alle Nordpole in dieselbe Richtung zeigen und alle Südpole in die entgegengesetzte. Man nennt das Ferromagnetismus. Das Wechselfeld des Herdes verursacht nun ein ständiges Umklappen dieser Magnete. Man fährt also ständig die Hysteresekurve des Eisens entlang. Die dabei auftretenden Verluste tragen ebenfalls zur Erwärmung des Topfes bei. Da Edelstahl keine magnetische Ordnung aufweist, fällt dieser Beitrag beim Edelstahltopf weg.
Eisen in alpha-Fe2O3, also in Hämatit, weist ebenfalls eine magnetisch Ordnung auf. Allerdings neigen hier die Magnete benachbarter Eisenatome dazu, sich antiparallel zum Nachbarn auszurichten. Deswegen neutralisieren sich die Magnete stets paarweise und das Material ist als Magnetspeicher ungeeignet. Man spricht hier von Antiferromagnetismus.
Auch in gamma-Fe2O3, also in Maghemit, orientieren sich die Magnete der Eisenatome antiparallel, nur haben hier nicht alle die gleiche Stärke. Die stärkeren orientieren sich in eine Richtung, die schwächeren in die entgegengesetzte, so daß sie die stärkeren nicht komplett neutralisieren. Man spricht von Ferrimagnetismus. Deshalb ist Maghemit für Magnetspeicher geeignet.
Damit der Herd das Band entmagnetisieren kann, muß das Feld das Band von der Seite her komplett durchdringen, also auf einer Distanz von ¼ Zoll (oder wenigstens der Hälfte davon, wenn man es in zwei Durchgängen löschen will). Auch muß es ausreichen, die Magnete umzuklappen. Eisen ist magnetisch weich, die Koerzitivfeldstärke liegt bei etwa 100 A/m, Maghemit ist magnetisch hart, in einem Patent der BASF lese ich Werte um 25 kA/m.
Gruß TSF
P.S.: Magnetit, also Fe3O4, enthält zwei Drittel der Eisenatome als Eisen(III) und ein Drittel als Eisen(II). Es ist ebenfalls ferrimagnetisch. Hämatit und Maghemit enthalten nur Eisen(III).
Hoffe, hiermit zur weiteren Verwirrung beigetragen zu haben.
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Zitat:Frank postete
Zitat:reginald bull postete
...wenn das eisenoxid der bänder nicht magnetisch ist, wie du schreibst, wie funktionieren denn dann magnetbänder ?...
Weil es eben kein verrostetes Eisen ist, sondern, wie ich schrieb, eine kontrollierte chemische Reaktion. Vielleicht hätte ich das sicherheitshalber ausführlicher darstellen sollen.
ja frank, das erklärt aber immer noch nicht wie nichtmagnetische oxide auf einem magnetband funktionieren. ob die oxide durch wasser und sauerstoff oder eine chemische reaktion oder durch draufpullern platinblonder jungfrauen in einer neumondnacht entstanden sind ist doch egal. nicht magnetisch ist nun mal nicht magnetisch.
reginald
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Zitat:reginald bull postete
...das erklärt aber immer noch nicht wie nichtmagnetische oxide auf einem magnetband funktionieren. ob die oxide durch wasser und sauerstoff oder eine chemische reaktion oder durch draufpullern platinblonder jungfrauen in einer neumondnacht entstanden sind ist doch egal.
reginald
In der Tat spielt es keine Rolle, auf welche Weise es entstanden ist. Wichtig ist nur das Ergebnis, d.h. welches Eisenoxid genau entstanden ist.
Was wir als Rost bezeichnen, entsteht meist unter dem Einfluß von Feuchtigkeit.
Es handelt sich bei Rost also nicht um reines Maghemit und hat auch nicht dessen magnetische Eigenschaften.
Setzt man reines Eisen bei hohen Temperaturen einem Strom trockener Luft aus, entsteht ebenfalls kein Maghemit, sondern Hämatit.
Maghemit kann man bei niedrigen Temperaturen aus Magnetit herstellen. Allerdings bekommt man es da nicht notwendigerweise in der gewünschten Form von Nadeln.
Wichtig für ein Magnetband ist das Vorhandensein atomarer Magnete, die sich in einem Magnetfeld (nämlich dem des Tonkopfs) orientieren lassen und die anschließend diese Orientierung beibehalten. Die gibt es bei Eisen und bei Maghemit.
Bei Hämatit lassen sich im Prinzip auch die atomaren Magnete orientieren, aber für jeden, den man in eine Richtung dreht, dreht man gleichzeitig einen zweiten in die entgegengesetzte Richtung. Damit erreicht man keine Magnetisierung des Bandes
Gruß
TSF
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Hallo Gemeinde,
1) Induktionskochfelder erzeugen ein Wechselfeld unter 50 kHz, die
Löschfrequenz. liegt m.W. auf dem doppelten Niveau.
2) Um in den Bereich ausreichender Feldstärke zu kommen
(...sofern es überhaupt ausreicht...), muß das Band auf dem
Topfboden liegen (ohne Topf keine Überwindung
der Sicherheitsschaltung). Allzu lange liegen lassen darf man das
Band da aber nicht (Wärmeentwicklung)
Ich wage also folg. Prognose:
...das Band wird nicht vollständig gelöscht, es bleibt ein "sattes"
Rauschen.
Wissbegierige mögen es ausprobieren - wenn man den "Schmelzpunkt"
des Bandes nicht erreicht, sollte das Risiko gering sein, das irgendwas
"anbrennt".
"Versuch macht kluch"
PS: Ich habe kein solches Kochfeld, sonst würde ich es probieren.
Gruß
P.
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Das Band in einem Topf legen ? Ich glaub das wird nix, da schon allein der abstand zum Feld zu gross wird.
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hi Ralf,
schrieb ich ja : "Feld wahrsch. zu schwach"...
...ob sich aber durch das Band (das ja zum grössten Teil seiner Gesamtmasse
aus Trägerband besteht) die Sicherheitsschaltung überlisten lässt?
Naja - kommt auf 'nen Versuch an...
Gruß
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Wir wollten unserer Mutter mal so einen "Plattenspieler" (Induktionsherd sieht ein wenig danach aus) kaufen. Für derzeit 39 Euro so ein Beistellgerät könnte ja mal nützlich sein.
Da Mutter aber am Herzen operiert ist und so einen "Stand" oder wie das heist, eingesetzt bekommen hat, wurde durch den behandelnden Arzt vom Kauf und vom Arbeiten mit solchen Geräten abgeraten.
Wollte jetzt damit sage, daß die Stärke des Magnetfeldes doch irgenwie nicht ganz außer Acht gelassen werden kann.
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Der Sensor liegt mittig von der Kochstelle, eine Muenze oder eine Unterlegscheibe wuerde ausreichen um die Topferkennung zu aktivieren.
Anders wird es mit de Aktuellen Grossflaechen Induktionsfelder die Variabel ihre Flaeche an dem jeweiligen Topf und Braeter selbst anpassen, da wird es nicht so einfach sein die schaltung auszutricksen.
Hier mal ein Hersteller Link zu Neff :
http://neff.de/flexinduction.html
Gerald: Ein Stand sollte nicht das Problem sein bei deiner Mutter, wo es kritischer wird ist wenn ein Herzschrittmacher mit ins Spiel kommt, aber im normalfall sind die meditinischen geraetschaften schon recht Stoerunempfindlich.
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moin moin,
so abschliessend möchte ich mal zusammenfassen.
also wir haben gelesen über die verschiedenen farben der diversen eisenoxide, über die flussdichte bei induktionsherden, deren frequenz und die genauere wirkungsweise dieser herde.
gehen wir nochmal zum startpost.
diese frage wurde nicht beantwortet, in der schule hieße das, thema verfehlt 6 setzen.
ein schönes we
reginald bull
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So schaut es aus, Reginald, wie zu anfangs gesagt, bekommen ich ein Induktionskochfelt in die Finger, werd ich es mal testen.
Das darueber diskutiert wird wie es in der Theorie aussieht das ist normal, damit muss man hier leben.
MFG Ralf
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Zitat:reginald bull postete
....also wir haben gelesen über die verschiedenen farben der diversen eisenoxide, über die flussdichte bei induktionsherden, deren frequenz und die genauere wirkungsweise dieser herde.
gehen wir nochmal zum startpost.
diese frage wurde nicht beantwortet, in der schule hieße das, thema verfehlt 6 setzen.
Dieses „setzen Sechs“ kann man auch auf unsinnige Fragestellungen beziehen.
Induktion ist Entstehen eines elektrischen Feldes durch Änderung! der magnetische Flussdichte.
Bei einem Induktionskochfeld bildet das Kochfeld mit dem „Topf“ eine Einheit, ohne „Topf“ fehlt eine Hälfte.
Aber reduzieren wir es mal aufs Wesentliche, man kann mit einem Induktionskochfeld keine Bänder löschen.
Allerdings wird man sie man ein wenig Geschick "braten" können .
PS: Schon mal angeschaut welche Leistung bei einem Induktionskochfels umgesetzt wird?
Gruß Ulrich
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´
Wenn ich das Prinzip dieser Herde richtig verstehe, ist die Ausbreitung des Feldes gering und eine Induktion gibt es nur da, wo Ferromagnetisches Material ist. Man müßte das Band demnach auf ein dünnes Blech legen, um es überhaupt in das Magnetfeld zu bringen. Nur auf einen Bobby gewickelt, wurde dieser erhitzt, das bißchen Oxid auf dem Band würde vermutlich nicht ausreichen, ein ausreichendes Magnetfeld zu erzeugen.
Nachträgl. eingefügt: Die Hersteller rühmen die kurze "Hochlaufzeit" dieser Herde; darum stimme ich uk64 zu, wenn er vermutet, das man die Bänder zwar nicht löschen, aber braten kann.
Mit was sollte man ablöschen?
Zitat:PeZett postete
...1) Induktionskochfelder erzeugen ein Wechselfeld unter 50 kHz, die
Löschfrequenz. liegt m.W. auf dem doppelten Niveau....
Die Frequenz ist für das Löschergebnis unerheblich. Löschdrosseln arbeiten mit Netzfrequenz. Wichtig ist, das dass Magnetfeld langsam abklingt und kräftig genug ist, die magnetisierten Teile in entmagnetisiertem Zustand zu hinterlassen. Man kann bekanntlich auch mit einem Gleichfeld löschen, allerdings bliebe dann z. B. das Band bis in die Sättigung magnetisiert.
Früher, als Tachos oder Drehzahlmesser noch mechanisch funktionierten, drehte sich ein Magnet in einer Aluglocke und bewegte so den Zeiger gegen die definierte Kraft einer Feder; eben wegen Wirbelströmen in der unmagnetischen Aluglocke. Die Wirbelströme treten auf, weil sich die Aluglocke nicht mitdreht.
Andersrum gedacht: Dreht sich das Feld in der Spule im Herd oder werden die Wirbelströme durch die HF erzeugt?
Frank
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@ Reginald: Zitat:hat das schon mal wer versucht ?
Nein.
Bekomme ich jetzt wenigstens noch eine 4?
niels
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moin moin,
fragen über fragen, nun der bulk-eraser E-2 von teac hat eine leistungsaufnahme von 800 watt und arbeitet mit 240V 50/60 Hz.
auf diesem gerät werden die bänder auch nicht gebraten, warum also auf einem induktionsfeld ?
wirbelströme treten in massiven metallteilen auf.
wenn wir jetzt mal einen bandwickel mit einem trafo vergleichen, könnte man doch sagen, das band ist in lamellen angeordnet.
ein trafokern besteht auch aus lamellen um wirbelstromverluste zu vermeiden.
ein herzschrittmacherträger sollte trotz der neuen modelle einen abstand von min. 40cm zur kochplatte einhalten um einen kabelbrand im schrittmacher zu vermeiden. anscheinend ist das mag. feld doch nicht so beschränkt wie manche vermuten.
nun hoffe ich nur noch das sich nicht wieder einige auf den schlips getreten fühlen ob so einer unsinnigen frage wie im startpost.
reginald
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Zitat:reginald bull postete
... ob so einer unsinnigen frage wie im startpost.
reginald
Als unsinnig empfinde ich die Frage nicht, und anscheinend sehen es Andere auch so- hätten sich sonst mehrere Mitposter Gedanken gemacht?
Manch große Entwicklung entstand aus einer auf den ersten Blick unsinnig erscheinenden Idee.
Frank
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Zitat:Frank postete
Zitat:reginald bull postete
... ob so einer unsinnigen frage wie im startpost.
reginald
Als unsinnig empfinde ich die Frage nicht, und anscheinend sehen es Andere auch so- hätten sich sonst mehrere Mitposter Gedanken gemacht?
Manch große Entwicklung entstand aus einer auf den ersten Blick unsinnig erscheinenden Idee.
danke frank das geht runter wie öl
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