Zeigt her eure Köpfe
eiteitei leider daneben !
Ich putze hier nur...
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Na, das scheint ja wirklich eine Knackwurst fuer euch zu sein.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, das Peter zumindest ansatzweise der Sache auf die schliche kommt.
Ich glaub, ich muss die Sache mal ein bischen interessanter gestalten und euch morgen eine Innenansicht gewaehren .
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Nur Rumgerate bringts ja auch nicht, DER Cassettenexperte bin ich sowieso nie gewesen. Gib Foto.
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Ok, Peter , du bist ja mehr der Uher Experte :-)
Hier das Foto der Innerreien:

[Bild: 04092011477.jpg]

[Bild: 04092011478.jpg]
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Also ein Cassetengerät ohne gewöhnliche Tasten gabs gab es eigentlich ausser von Philips höchstens von den großen Versandhäusern auf den Markt geworfen worden sein und das ist wirklich mal eine Ausgefallene Bedienung.

Ich wurde nach etwas suchen bei Neckermann fündig es ist ein Minicorder IC im Katalog 1971, mich würde echt der wirkliche Hersteller von den Teil interessieren.

Das Laufwerk an sich sieht aus wie viele aus Fernost besonderst typisch das weiße Kunststoffrad mit Rutschkupplung für den Antrieb der rechten Wickels bei Play betrieb.

mfg
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Aehm, Kleckermann ? steht zumindest nicht Palladium drauf, dann habe ich wohl das Original gelabelte Kaestchen erwischt.
Leider ist das Teil ein bischen verbastelt am Poti bereich und dank inkontinent gewordene Baterien ist der Halter und deren Kontakte in aehm ja zerbroeselt :-(

Naja gut, dann werd ich euch mal erloesen von den Qualen des Raetsels, denn so viele scheinen ja hier nicht mitzumachen.

hier die Loesung :

Es ist ein .....

[Bild: 31082011467.jpg]

NEC My Corder Mini IC

Herzlichen Glueckwusch :-)
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Kuckst du selber steht "Neckermann Electronic" drauf !

http://wegavision.pytalhost.com/neckerma...m71-21.jpg

Das ding hat einen echt atemberaubenden Frequenzgang von 100 - 8000 Hz

mfg
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Sehr interessant! Für das Jahr '71 ein gutes Angebot. In dem Jahr bekam ich meinen allerersten Cassettenrecorder, einen Telefunken CC Alpha. Der war noch aus heimischer Produktion, hatte schon mehr Frequenzgang "drauf", war aber recht schnell kaputtgebastelt.

Irgendwo müssten noch seine sterblichen Überreste liegen, falls ich sie finde, gibt es Kopfbilder.

Gruß an Euch

Peter S.
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Ich glaub, der kasten bietet mehr Frequenzgang.
Das Teil klingt am Ausgang recht wohlklingend klar. Vielleicht sollte ich den mal am Rechner dranhaengen und durchmessen :-)
Ich putze hier nur...
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Hallo,

ein neues Rätsel für Euch:

[Bild: R%E4tsel1Nov11.JPG]

Gruß

Peter S.
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Tja, Peter,
ich denk mal , was Deutsches ist es nicht .
Die Welle ueber den Loeschkopf ist da auch etwa eine schwungmasse hinter und wird mit angetrieben ?

Ich geh mal so richtung Nippon Columbia, sprich Denon.

MFG Ralf
Ich putze hier nur...
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Ich glaub eigentlich nicht, dass das Ding über dem Löschkopf eine Welle ist, sieht mir ein bißchen nach Andruckklappe für den Löschkopf aus. Insofern hat es mich gleich auch an eines der großen Eumig Decks erinnert (v.a. an das Metropolitan https://tonbandforum.de/bildupload/Metro_22k.jpg Die späten Fl-1000 hatten zudem auch diesen Alps Ferrit Kopf verbaut. Aber die Kopfträgerkonstruktion bei Eumig war doch eine komplett andere.

Ich weiß zwar nicht, ob ich das Bild richtig interpretiere, aber schwenkt der Löschkopf in Record Stellung zum Band? Es sieht so aus, als wäre der Kopf an einem Schwenkarm befestigt, der sonst die einlaufende Andruckrolle hält.

Über den Plastikzapfen, der zusätzlich an diesem Arm befestigt ist und zwischen Lösch- und Aufnahmekopf das Band malträtiert, bin ich auch verwundert. Bandzugfühlhebel? Eventuell für die Endabschaltung?

Interessante Konstruktion, hab allerdings keine Ahnung von wem sie stammt
Viele Grüße
Lukas
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es ist gut moeglich das der Loeschkopf beweglich gelagert ist und gegen diese achse dann drueckt, dann muesste die achse praktisch feststehend sein und mit einem Fils oder sonstigen Kissen versehen sein.
Ich putze hier nur...
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Ein Kenwood aus Ende der 70er?
Gruß von

Rüdiger
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Ich schließe mich Rüdiger an es dürfte ein KX-2060 sein .

mfg
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KX-2060 passt meiner Meinung nach nicht, anderer Löschkopf und andere Kopfbefestigung.
Ich würde eher auf was Europäisches Tippen, Grundig hatte doch bei einigen Modellen diesen befilzten Stift.

Gruß Ulrich
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Danke fürs Mitraten, aber noch hat niemand die Lösung gefunden.

Das Laufwerk nochmal in Gänze:

[Bild: R%E4tsel1Nov11-Laufwerk.jpg]

[Bild: R%E4tsel1Nov11-Laufwerk1.jpg]

[Bild: R%E4tsel1Nov11-Laufwerk2.jpg]


Das Ding wird natürlich in mehreren damaligen Modellen zu finden gewesen sein, Eure Tipps sind daher evtl. richtig.

Gruß
Peter S.
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hhmmmm,
dann werf ich mal JVC mit ins Spiel :-)
Ich putze hier nur...
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JVC steht nicht vorne drauf.

Das Chassis von oben:

[Bild: R%E4tsel1Nov11-Laufwerk3.jpg]
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Sollte das doch ein Onkyo sein ?
Ich putze hier nur...
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Nein.

Ich löse auf, weil das Innere nicht auf den Namen des Gerätes schließen lässt:

[Bild: R%E4tsel1Nov11-LaufwerkL%F6sung.jpg]

Natürlich wieder ein Uher :-) CG 356, Baujahr ca. 1980.
Feiner Apparat. Nur der abendliche Hörgenuss wird leider durch die beiden knallend lauten Hubmagneten gestört. Die Nachbarn wissen dann: "Aha, er hört wieder Cassette".

Gruß
Peter S.
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Sehr interessant, ist eigentlich bekannt, ob das Deck aus hiesiger oder japanischer Fertigung stammt?

Und was hat es mit der Löschkopfbefestigung auf sich? Drehbar aufgehängt?

Wer mutig ist, kann parallel zu den Hubmagnetanschlüssen einen Elko schalten mit ca 3000µF, der dämpft elektrisch die Anzugserschütterung. Man sollte aber in Reihe zum Elko einen kleinen Widerstand einfügen, ansonsten kann es passieren, dass die Magnettreibertransistoren abrauchen. Ist der Wert zu hoch, nutzt der Elko nichts, ist er zu nieder, sind die Transistoren in Gefahr. Man muss hier probieren. Startwert ist etwa der Widerstand der Magnetwicklung, dann reduzieren bis sich der gewünschte Effekt einstellt.

Negativer Nebeneffekt kann auch sein, dass der Magnet dann nicht mehr loslässt. Man muss das einfach ausprobieren.
Viele Grüße
Lukas
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Das hätte ich jetzt nie geraten aber es sieht echt gut aus.

Das mit dem Löschkopf dürfte ähnlich wie bei Grundig sein der Hebel daneben regelt anscheinend den Bandzug was recht clever ist.

mfg
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Hallo Lukas,

ja, der Löschkopf schwenkt unter den linken halbrunden Stift ein. Da hinten nur "UHER" und nicht, wie bei manchen älteren Geräten, die auch importierte Innereien enthalten, "UHER Werke München" draufsteht, tippe ich auf rein fernöstliche Produktion. Evtl stammen die Highcom-Chips aus D, weil TFK draufsteht.

Danke für den Tipp mit dem Elko. Probiere ich aber lieber erst an einem anderen Gerät aus, dieses lasse ich lieber im Originalzustand.

@garlock: Der weiße Hebel fühlt die Bandspannung und schaltet ab wenn er niedergedrückt wird, stimmt, das ist ähnlich wie bei Grundig.
Das schnörkellose und sachliche Äußere gefällt mir auch bei dem CG 356.

Gruß
Peter
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...wo wir gerade beim Schwenken sind:

[Bild: R%E4tsel1Nov11-2.jpg]

Hier sitzen Lösch- und Kombikopf auf einem gemeinsamen Schwenkarm.

Kennt jemand das Gerät?
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Die Mechanik ist einfach und Schnörkellos, der Kopf ein echtes Sahnestück ein Frequezschrieb würde mich echt interessieren.

mfg
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...ich nehme mal an, dass Du den CG 356 meinst: Leider habe ich keinen Fequenzschrieb, nur die normalen technischen Daten.

http://wegavision.pytalhost.com/Uher81/17.jpg

http://wegavision.pytalhost.com/Uher81/35.jpg

Gruß
Peter S.
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...gerade beim Reinigen des CG 356 gesehen, der linke Stift ist wirklich mit einem Filz versehen, der Löschkopf schwenkt ein und das Band wird durch den befilzten Bolzen angedrückt.

Hat jemand eine Idee zum kompletten Schwenkarm (Post 424)?


Gruß
Peter S.
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Zu Post 424 habe ich leider keine Idee, sorry .
Ich putze hier nur...
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Schon sehr ungewöhnlich eine vierfache Bandführung beim Singlekapstan hab ich so noch nie gesehen. "grübel"

mfg
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...leider etwas unscharf:

[Bild: R%E4tsel2Nov11-Laufwerk1.JPG]

[Bild: R%E4tsel2Nov11-Laufwerk2.jpg]

Gruß
Peter S.
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Zitat:garlock postete

Das mit dem Löschkopf dürfte ähnlich wie bei Grundig sein der Hebel daneben regelt anscheinend den Bandzug was recht clever ist.
Zum Uher CG356 aus Post 409 noch ein kleiner Nachtrag, weil ich es eben in einem alten Stereoplay (11/81) gefunden habe: Der Hebel ist tatsächlich ein Bandzugfühlhebel, der bei schlaffem Band über eine Mechanik den drehbar gelagerten Löschkopf gegen den im Bild sichtbaren filzbewährten Dorn drückt und dadurch das Band strafft.
Man versprach sich davon bessere Gleichlaufwerte, allerdings lagen die gemessenen Werte auch nicht unbedingt über denen der Konkurenz (im Bereich zw. 0.075% und 0.1% bewertet, welche Wertung geht aus der Lektüre nicht hervor). Im übrigen wird auch vermerkt, dass es sich um ein fernöstliches Produkt handelt, allerdings ohne weitere Einzelheiten bezüglich der Herkunft. In dem Test schnitt das Gerät recht gut ab, vor allem wegen der durch High Com hervorragenden Dynamikwerte.
Viele Grüße
Lukas
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Sollte das villeicht ein Uher sein ?

Ich habe da noch was neues reinbekommen siehe Bild von wem das Laufwerk ist ist nicht schwer aber welches Tape ist es ?

[Bild: P1020165a.jpg]

Das Laufwerk ist direktgetrieben.
[Bild: P1020148a.jpg]

mfg
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Ich hab wieder mal was seltenes geschossen einen Hitachi Close Gap Head, es handelt sich hier um einen Doppelkopf mit einem gemeinsamen Spiegel ohne Graben zwischen den beiden Köpfen.

Wurde im Hitachi D2200 und D3300 verbaut einer der besten Ferritköpfe die es gibt.

[Bild: Hitachi%20Zerogap%20a.JPG]

mfg
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Schon erstaunlich, ich dachte immer, dass zwischen den Köpfen eine Abschirmung liegen sollte, damit das starke Magnetfeld des Aufnahmekopfs nicht auf den Wiedergabekopf überspricht und so die Beurteilung der Aufnahme während der Hinterbandkontrolle erschwert. Schließlich stellt man Bias und Entzerrung (wenn möglich) auf möglichst gleiches Klangbild ein. Ist natürlich nicht so wichtig bei Decks, die keine externe Abgleichmöglichkeit besitzen. Außerdem sehe ich gerade, dass zwischen den beiden Kopfpaketen wohl doch eine Abschirmung eigezogen wurde.

PS: gibts eigentlich eine Auflösung zu 432, ich habe leider keine Ahnung, worum es sich bei diesem Deck handeln könnte.
Viele Grüße
Lukas
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Zu 432, das geht in richtung Pioneer CT-F Serie :-)
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Ja, eindeutig ein Pioneer mit älterem Z-Mechanismus Laufwerk noch direkt getrieben. Später hatten die den Capstanmotor mit Riemenantrieb.

Und Tip Top sieht es aus!
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Leider nein dieses Laufwerk gab es zur zeit der F Serie noch nicht und der F 1250 mit Direktantrieb hatte ferrit Köpfe, auch später gab es noch in den Spitzengeräten Direktantrieb.
Das fragliche Deck war sogar etwas teurer wie der F1250.

Ich wüsste noch gerne die Auflösung vom PSMS :-)

mfg
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CT-A9 fällt mir da noch ein.
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Volltreffer das ist mir letztens zugelaufen das erste Reference Master Laufwerk noch richtig solide mit Direktantrieb und Eisenlosem Reel Motor.
Die Aussteuerungsanzeige ist einfach der Hammer 35 Segmente pro Kanal.

Ich werde es bei Gelegenheit mal vorstellen.

mfg
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Das von Peter das seit Dezember daher duempelt geht so richtung Grundig Philips, aber welche serie weiss ich nicht.
Ich putze hier nur...
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Hallo,

Post 430: Ein Uher CG 340 ist es.

Gruß
Peter S.
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Hier noch ein Bild vom CT-A9

[Bild: pioneer17.jpg]


mfg
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Hallo,

Wieder mal ein paar Neuzugänge. :-)

Ein Yamaha GF-22 Sendust Kopf ist noch etwas dreckig muß ich noch säubern.

[Bild: P1020213a.jpg]


Ein Yamaha GF-45 warscheinlich Amorph.

[Bild: P1020214a.jpg]

Und ein Leckerbissen, ein Matsushita (Technics) HPF Ferrit Kopf.

[Bild: P1020233a.jpg]


mfg
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Hier noch einen Pioneer Hard Permalloy Kopf mit der Dreipunktbefestigung.

[Bild: P1020238a.jpg]


[Bild: P1020243a.jpg]


mfg
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Ich habe noch ein paar ergänzende Info's zu den Dual Canon Köpfen.


Dual Nr.: 269535 verbaut im C828 Impendanz 390 Ohm
Kennzeichnung Unterseite: 049 I.K
Hard Permalloy
[Bild: 269535canon.jpg]


Dual Nr.:271030 verbaut im C824 Impendanz rec. 130 Ohm play 300 Ohm
Kennzeichnung Unterseite: I J
rec.: Sendust 6 Bleche
play: Sendust 6 Bleche
[Bild: 271030canon.jpg]


Dual Nr.: 278519 verbaut im C846 Impendanz rec. 130 Ohm play 300 Ohm
Kennzeichnung Unterseite: F B
rec.: Senalloy / Amorph 6 Bleche
play: Amorph 10 Bleche
[Bild: 271359canon.jpg]


Dual Nr.: 272971 verbaut im C806 Impendanz 300 Ohm
Kennzeichnung Unterseite: D.H
Permalloy
[Bild: 272971canon.jpg]


Dual Nr.: 275779 verbaut im ???? Impendanz 300 Ohm
Kennzeichnung Unterseite: B F
Hard Permalloy
[Bild: 275779canon.jpg]


Dual Nr.: 271359 verbaut im C844 Impendanz rec. 130 Ohm play 330 Ohm
Kennzeichnung Unterseite: I J
rec.: Sendust 2 Bleche
play: Sendust 2 Bleche
[Bild: 278519canon.jpg]


Kein Wunder das der unscheinbare "Dual Kopf Nr.: 278519" mit der blauen bechriftung im Pioneer CT-737 MKII einen richtig guten Klang hatte, es ist anscheinend der selbe Kopf der im CT-939 steckt.

Komisch das Dual in den Prospekten des C806 den Amorphus Kopf garnicht erwähnt?!

Falls irgend jemand noch infos zu den Kennzeichnungen und Technische Daten der Canon Köpfe hat bitte melden ich währe sehr daran interessiert.

mfg
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Ein neues Rätsel das Tape ist mir letzte Woche zugeflogen ich staunte nicht schlecht als ich die Kopfbestückung sah.

[Bild: 20120715_184218b.jpg]


mfg
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Mal ne kleine Frage zwischendurch:
Was für einen Sinn hat es, dass bei manchen Verbundköpfen die Führung auf der Einlaufseite sitzt, bei anderen wieder auf der Auslaufseite?
Fällt mir beim Betrachten der Kopfbilder grad so auf...
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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Ganz einfach Dreikopfdecks mit Singlekapstan Bandführung links am Doppelkopf bei Dualkapstan rechts.

Bei Zweikopfdecks Bandführung immer rechts vom Kombikopf.

Währe beim Singlekapstan Dreikopfdeck die Bandführung rechts am Kopf würde der Andruckfilz in der Kassette bei der Aufnahme zu Azimuthschwankungen führen, bei Dualkapstandecks wird das Band zwischen den beiden Kapstanwellen gespannt und läuft gleichmäßiger da ist die Bandführung rechts besser.

mfg
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Das letzte Rätsel vom Garlock (Beitrag 446) scheint etwas zu stagnieren. Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich für die Zwischenzeit mal ein anderes einbringe. Um die Sache nicht zu einfach zu machen, habe ich die Bezeichnungen auf den Köpfen geschwärzt:

[Bild: twzP1x1LTS2MFZRu.jpg]

Na, errät einer das Gerät?
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