Wert einer Wert ener Studiomagnetbandtruhe T2221
#1
Hallo Liebe Gemeinde

Beim entrümpeln des Technikraums unserers Gebäude sind 3 T2221 dabei - nun soll ich diese bei Ebay reinstellen und versuchen zu Verkaufen.

Es handelt sich dabei (so wie es hinten an den Geräten aussieht) um Stereo Aufnahme- und Abspielgeräte.
Bei ebay steht eine für 199€ sofort Kauf - ist dieser Preis gerechtfertigt? Da heute einer kommt und sich das alles anschauen will, bräuchte ich infos, die ich ihm an den Kopf werfen will.

Danke schon mal =)

fiesta-Chris
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#2
Hallo,dass wird Dir hier keiner so genau sagen können,da es nur spärliche Informationen sind von Dir. Wie sieht es mit ein paar Bildern aus? Ist das Gerät komplett? Gibt es die speziellen Anschlusskabel mit dazu? Ist das Gerät noch funktionstüchtig? Ist es optisch noch ok? Ich hatte schon mehr als einmal das Vergnügen kaufen, oder sein lassen. Gruß,Holger
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

Maschinen:Telefunken M -15 A, und M-20.... 1 X Philips 4420... Uher Report 4000-L ,(Mono)
Uher- Royal -de Luxe . .. Philips N-4422 .. Akai GX 600 DB... und das Abenteuer geht weiter
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#3
tut mir leid, wenn die links gerade so komisch aussehen - ich werde es noch bereinigen

also was ich sagen kann ist:

die Maschinen laufen alle noch (hab aber kein abspielen getestet), kabel sind hinten alle noch dran und optisch alles in Ordnung
Die Geräte stehen seit jahren in diesem technik Raum und sicher vor irgendwelchen einflüssen - kein Ungeziefer oder der gleichen

[URL="http://imageshack.us/photo/my-images/838/img4232qs.jpg']Bild1[/URL][Bild: img4232qs.th.jpg]

[URL="http://imageshack.us/photo/my-images/404/img4231j.jpg']Bild2[/URL][Bild: img4231j.th.jpg]

[URL="http://imageshack.us/photo/my-images/411/img4233g.jpg']Bild3[/URL][Bild: img4233g.th.jpg]
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#4
Ja das sind die Geräte Klasse! Gebaut wurden sie unter anderem von der Turow KG, vormals Sander & Janzen. Die Kiste Orwobänder Typ 104 wenn die noch original verschlossen ist einfach "lecker“, ich hab den Typ 106 bin sehr zufrieden damit. Na ja ok sieht alles noch sehr ordentlich aus. Ich würde bei 3 Maschinen zusammen mit 750,-€ anfangen zu verhandeln...Tendenz eher fallend! Aber ich denke ihr werdet euch schon einig. Die Studiomaschinen verfügen auch wie ich mich erinnere über 19 er Geschwindigkeit. Auch gab es Ausführungen mit Glas-Ferittköpfen. Wenn einer die Dinger ernsthaft betreiben will, ist das eine prima Sache, vorausgesetzt es funktioniert auch alles so wie es sein sollte. Gruß, Holger
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#5
Danke schön, für die Infos =) so ungefähr hab ich auch gerechnet

Die Kiste ORWO ist noch verschlossen - hast du da nen möglichen Preis für?
Hab 2 Kartons verschlossen (a 9Bänder) und 1 Karton offen a 8Bänder - alle aber noch original verpackt
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#6
Hm..Schichtlage ist ja innen....pro Band wird im Moment wenn mich nicht alles täuscht so 9,-€ verlangt. Na ja wenn in der Kiste 9 Bänder sind, 81,-€ pro Kiste. Aber auch das ist meistens Verhandlungssache. Viel Erfolg...Gruß,Holger
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#7
Vermutlich gibt es vom Schrotthändler am meisten Kohle. Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand enrsthaft für ein Ostprodukt 250,- Euro bezahlen würde, wo doch AEG M15A auch nicht mehr teurer sind.

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#8
Hallo Martin, och nu er schon wieder...grins. Ja ich gebe Dir auch bedingt Recht,nur diese Geräte sind nicht nur in der DDR zum Einsatz gekommen,denn sie wurden International vermarktet. Wir hatten damals im Kino auch eine,in den Filmstudios standen die auch . Auch der "goldene Westen " hatte welche im Einsatz, und war recht zufrieden damit. Denn diese Geräte haben International vorgegebene Richtlinien erfüllt. Gruß,Holger
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#9
Soviel ist da an Schrott nicht rauszuholen ^^ alles dünnes Blech und wenig Wertvolle Kabel. Ich glaub auch nicht an 250€/Gerät, werd aber bei Verhandlungen so hoch anfangen um platz nach unten zu haben.

Ich danke euch sehr und werde, wenn interesse besteht, Zahlen zukommen lassen
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#10
Moin Leute,

sowas ähnliches hab ich ihm "drüben" auch schon geschreiben Wink

http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=31&t=9087


Ich frag mich grad, wer das glück hat mit der8000er nummer ....Smile

Beste grüße,
AmImaX
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#11
Nicht sauer sein, weil ich in mehreren Foren das gefragt habe - aber viele Köpfe wissen mehr ^^

Und sowohl hier als auch in dem anderen hab ich schöne Ansätze bekommen, wofür ich jeden echt Dankbar bin
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#12
Moin Leute,

ist doch kein problem, nur ändert halt nichts....Wink

Beste grüße,
AmImaX
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#13
Zitat:fiesta-chris postete


Ich danke euch sehr und werde, wenn interesse besteht, Zahlen zukommen lassen
Ja mach mal...würde mich mal interessieren. Gruß,Holger
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#14
@ Martin:

Warum sollte jemand eine M15A nehmen, wenn er für das gleiche Geld eine T2221 bekommt ?

Grüße aus Istanbul
Hajo
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#15
Mal am überlegen bin. Ist noch ne Maschine da? Gruß,Holger
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#16
auf Studiomaschinen bin auch lange gestanden, aber die obere Grenzfrequenz ...

13 kHz bei 19 cm/s
16 kHz bei 38 cm/s

http://www.zinsik.de/NOISELAB/T2221.html

auch wenn ich sie schon lang' nicht mehr hör', die 16 kHz ... Smile

Grüße

Peter
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#17
Zitat:peter_l postete
13 kHz bei 19 cm/s
16 kHz bei 38 cm/s
Ist das nur (oder vor allem) dem Messverfahren geschuldet, oder sind die diesbezüglich wirklich so viel schlechter als Heim-Maschinen? Akai und TEAC haben für ihre späten Modelle Frequenzgänge bis 20 kHz bei 9,5 cm/s und bis zu 28 kHz bei 19 cm/s angegeben (im Viertelspurverfahren mit Normalband).
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#18
Neben den Messmethoden und der Messwertkosmetik, die berühmten Kompromisse in der analogen Magnettontechnik.
Wenn bei einer 38 cm/s Maschine mit Standartband die Dynamik und die Bandbreite einen “idealen” Kompromiss ergeben sollen erfordert das eine gewisse Kopfspaltbreite. Das bedingt aber leider einen eingeschränkte Frequenzbandbreite bei kleineren Geschwindigkeiten.
Andersherum, optimiert man die Kopfspaltbreite für kleinere Bandgeschwindigkeiten muss man Einschränkungen in der Dynamik bei höheren Bandgeschwindigkeiten in Kauf nehmen.
Man kann halt nicht alles haben.

PS: So eine T2221 könnte mich auch noch reizen, obwohl ich fürs gleiche Geld eine M15A vorziehen würde.

Gruß Ulrich
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#19
Ich habe zwar eben nicht genau das gefunden, was zu finden ich gehofft hatte, aber bezüglich der in der Praxis zu nutzenden Frequenzgänge gab es vor geraumer Zeit bereits eine Diskussion:

Sinniges und unsinniges bez. des Frequenzbereichs > 20 kHz

Ich habe den Thread nur überflogen, genauere Lektüre scheint mir empfohlen, für weitergehend am Thema Interessierte. Augenmerkt sollte m. E. gerichtet werden auf die Beiträge von uk64, Friedrich Engel, Phono Max, aber auch von joerg721 - da wir die synthetische Klangerzeugung der Gerechtigkeit halber nicht außen vor lassen dürfen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#20
´
Was in den Datenblättern steht, muß nicht der Realität entsprechen. Wenn der Abnehmer eine obere Grenzfrequenz fordert, bekommt er die garantiert, Punkt. Was nicht bedeutet, dass 20 kHz unmöglich sind.

Allerdings hat die DDR Plattenfirma ihre Aufnahmen oft mit Maschinen vom Klassenfeind gemacht, und auch die Bänder im kapitalistischen Ausland gekauft.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#21
Zitat:peter_l postete

13 kHz bei 19 cm/s
16 kHz bei 38 cm/s
Die angegebenen Frequenzgänge sind vollkommen normgerecht und entsprechen den strengen Forderungen der Studiotechnik nach DIN45511 Teil1.
Diese Parameter sind mit einem Heimbandgerät nicht erfüllbar.

Heimtonbandgeräte hingegen werden nach der DIN45511 Teil4 bzw.Teil5 bewertet.
Die bei dieser Geräteklasse angegebenen Zahlen erscheinen besser, da die zulässigen Toleranzbereiche größer sind.

Bei der Beurteilung technischer Daten sollte man immer den angelegten Maßstab beachten!!!

Gruß

Bernd
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#22
Zitat:Frank postete
´
Was in den Datenblättern steht, muß nicht der Realität entsprechen. Wenn der Abnehmer eine obere Grenzfrequenz fordert, bekommt er die garantiert, Punkt. Was nicht bedeutet, dass 20 kHz unmöglich sind.
Die Maschinen lassen spielend eine Frequenzgangeinstellung weit über die 20kHz Grenze hinaus zu, wenn man zu Toleranzen über 2,5dB in der Linearität bereit ist.

Zitat:Allerdings hat die DDR Plattenfirma ihre Aufnahmen oft mit Maschinen vom Klassenfeind gemacht, und auch die Bänder im kapitalistischen Ausland gekauft.
Das kann ich nur bestätigen, ich habe im VEB Deutsche Schallplatten nur Telefunken, Studer und Ampex Bandmaschinen gesehen.
Das T222 Laufwerk verwendete man vorwiegend beim Rundfunk als Nachfolger der R28/R29/R29b (SJ103).


[Bild: T222_1.jpg]


Gruß

Bernd
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#23
Zitat:capstan posteteDie Maschinen lassen spielend eine Frequenzgangeinstellung weit über die 20kHz Grenze hinaus zu,
echt? Ich dachte, ich hätte hier mal irgendwo gelesen, daß Studiomaschinen für Rundfunkbetrieb zu Gunsten anderer Vorteile mit größeren Spaltbreiten ausgestattet wurden, da beim Radio eh bei 15 kHz schon Schluß ist.

Grüße

Peter

Ah, noch was:

"Bei der Beurteilung technischer Daten sollte man immer den angelegten Maßstab beachten!!!"

Amplitudenabfall bleibt Amplitudenabfall, egal nach welcher Norm Wink
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#24
Zitat:"Bei der Beurteilung technischer Daten sollte man immer den angelegten Maßstab beachten!!!"

Amplitudenabfall bleibt Amplitudenabfall, egal nach welcher Norm Wink
Das stimmt schon, aber es ist ein Unterschied ob eine Frequenzgangangabe innerhalb 1dB oder innerhalb 6dB erfolgt.
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#25
ooch Bernd. Daß - 6 dB weniger ist als -1 dB kann man, glaub ich, als bekannt voraussetzen. Dieser pure Zahlenvergleich sagt aber erstmal gar nix über den Frequenzgang von Studiomaschinen aus.

Überzeugen würde mich da eher eine Frequenzgangmessung, z.B. bei 19 cm/s.

Bei 38 könnt ich mir die 20 kHz schon vorstellen, da laufen aber auch schon ordentlich viel Meter Band pro Stunde durch die Maschine.

Daß der Frequenzgang nicht alles ist, ist auch klar.

Grüße

Peter
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#26
Hi Peter,

wenn man bedenkt dass der Frequenzgang innerhalb der Studiotechnik für Bandmaschinen immer ± 1 dB Genauigkeit gegenüber 1 kHz angegeben wurden, im Heimbereich aber immer eine Tolleranz ± 3 dB gegenüber 1 kHz zugelassen wurde, so sind die Zahlenvergleiche sehr wohl zugelassen.

Man schaue sich nur hier zu Orten....
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=5806.0
den im Anhang hinterlegten Frequenzschrieb einer Studer B-67 an und vergleiche den einmal mit denen der Heimmaschinen.

Gruß
Jürgen

PS Peter, gerade Dein erster Satz ist es was Michael Franz in einem anderen Thread an Tonfall eben nicht wünscht. ;-)
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#27
Hallo Jürgen,

die Tabelle enthält definitiv überzeugende Zahlen. Das hat was.

Ich weiß jetzt bloß nicht, wo die B-67 im Vergleich zu typischen/gewöhnlichen Studiomaschinen rangiert (mit Studer hatte ich -leider- noch keinerlei Kontakt).

Grüße

Peter
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#28
Wer wissen will was eine T2221 kann muss die Messwerte einer T2221 ermitteln, was anderen Maschinen können bringt da nicht wirklich weiter.

Trotzdem noch ein Beispiel zum Einfluss der Kopfspaltbreiten.

“Normale” Highspeed Ausführung:

https://tonbandforum.de/bildupload/FGhighspeed.png

“Spezielle” Lowspeed Ausführung.

https://tonbandforum.de/bildupload/FGlowspeedspeed.png

Das man für Heimgeräte eher kleiner Kopfspaltbreiten bevorzugt sollte klar sein.


Gruß Ulrich
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#29
Hallo Peter,

da ich den verschiedenen Herstellern völlig unvoreingenommen entgegentrat in meinem Leben waren hier bei mir etwa 30 verschieden Bandmaschinen zu Gast/in meinem Besitz für einige Jahre.

Leider musste ich umzugsbedingt vor nicht allzulanger Zeit mich von vielen Trennen, so dann nur noch die in der Signatur zu lesenden vorhanden sind.

Die Studer B-67 stellt in meinen Augen einen sauberen Einstieg in die Studiotechnik dar, die einer Telefunken M-20 oder einer Studer A-820 klanglich nichts nachsteht.

Und wenn man bedenkt, dass eine M-15 als reine Arbeitsmaschine beim Rundfunk konstruiert war (Frequenzgang oberhalb 17 kHz uninteressant, weil sogar störend (Thema Pilotton)), diese aber mit dem SM-468 sehr wohl aber auch weiter hinnaufgeht, wie allgemein behauptet, ziehe ich vor der Konstrukteursleistung dieser Maschinen meinen nicht vorhandenen Hut. Übrigens hatt ich vor einigen Jahren einmal das Vergnügen bei einem Einmessworkshop sowohl eine M-15, als auch ein T-2221 unter den "Einmessgriffeln" zu haben. Und glaube, die tun sich nichts bei gleichem Bandtyp und Erhaltungszustand der Köpfe.

Gruß
Jürgen
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#30
Zitat:Jürgen Heiliger postete


Übrigens hatt ich vor einigen Jahren einmal das Vergnügen bei einem Einmessworkshop sowohl eine M-15, als auch ein T-2221 unter den "Einmessgriffeln" zu haben. Und glaube, die tun sich nichts bei gleichem Bandtyp und Erhaltungszustand der Köpfe.

Gruß
Jürgen
Und genau das sehe ich auch so,denn diese Maschinen kenne ich noch aus meiner damaligen Lehr und Ausbildungszeit,sie waren bei den Studioleuten sehr beliebt. Gruß,Holger
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

Maschinen:Telefunken M -15 A, und M-20.... 1 X Philips 4420... Uher Report 4000-L ,(Mono)
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#31
Hallo!!!

Erlaube mir dieses aus Seite 1 gekaperte Bild nochmals zu präsentieren:

[Bild: T222_1b.jpg]

Die Farben der Maschinen in Grün / Beige (evtl. noch seitliches RFZ-Blau), kommen mir äusserst bekannt vor:
Vor allem wenn ich mich, so sei es in diesem Falle auch ein SW-Foto,
auf den Hintergrund, insbesondere dem Türrahmen zuwende, so vermute ich mal, und es könnte durchaus sein, obiges Foto ist damals also in folgendem
Umfeld meines jetzigen aufgenommen worden ?

Man achte also auf die Rahmenbedingungen !

Auch die anderen Farben zeigen sich immer wieder!

[Bild: Bild%20884.jpg]

[Bild: Bild%20887.jpg]

[Bild: Bild%20888.jpg]

[Bild: Bild%20886.jpg]

[Bild: Bild%20885.jpg]

[Bild: Bild%20883.jpg]

Wem etwas dazu einfällt, möge von hier aus im neuen thread
weiter machen ???

[Bild: Bild%20889.jpg]

Herzliche Grüße aus M II !!!
Klobürsten werden wieder wie neu, wenn man sie mit in die Spülmaschine gibt.
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#32
Hallo,

das ist interessant! Könntest Du vielleicht die Tür aus Deinem Bild 3 bei Gelegenheit nochmal aus der Perspektive ablichten, wie sie in dem s/w-Bild ist? Das sieht wirklich fast so aus, könnte also durchaus sein...?

Gruß Jens
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#33
Nein die ist es sicher nicht, weil nicht durchbrochen,
wie auf dem offiziellem Bild.
Ich vermute mal es handelt sich dabei um einen C-Raum.
C- wie Cutter.Studios waren also P- nur für Produktion, K- gleich Kontroll also Senderaum.
Die befinden sich ein Stockwerk höher, da kommt man nicht so ohne weiteres hinein, weil, alle belegt.

Nachtrag:

[Bild: Bild%20731b.jpg]

Dazu gehört dieser:

[Bild: Bild%20882.jpg]


[Bild: Bild%20892.jpg]
Klobürsten werden wieder wie neu, wenn man sie mit in die Spülmaschine gibt.
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