Teac A-3300 SX 2-T
#1
Hallo Bandmaschinen Forum, schön hier zu sein !
Vielen Dank an den Admin und an Jens !!!!

Ich lese hier schon seit einiger Zeit die für mich sehr interessanten Berichte zum Tonband - Hobby. Jetzt ist es soweit, ich muss auch ein Problem posten.


Vor einigen Tagen habe ich mir von einem netten, tonbandbegeistertem Herrn hier in Hannover meine "neue" abgeholt. ( also kein Versand )

TEAC A-3300 SX 2-T

Für meinen Bedarf ( Vinyl auf Band aufnehmen ) ein gutes Gerät ?
Alle Hauptfunktionen laufen. Leider habe ich eben einen nicht so tollen Effekt an dem Gerät beobachtet.

Wenn ich im Play, oder Recordmodus einen Kopfhörer anschließe fallen die VU-Meter fast ganz aus. Die eben noch lustig zuckenden Zeiger fallen ab und bewegen sich nur noch sehr wenig. Der KH gibt auf beiden Kanälen das Musiksignal aus. Ziehe ich den KH ab - ist alles wieder im Lot und die Zeiger kommen wieder in Wallung.

Der KH macht an anderen Geräten (Sony TA 1150, Sony TC 755A etc. ) keinen Stress.

Weiter ist mir aufgefallen, dass ich bei der Aufnahme den Line-In Regler sehr stark aufdrehen muss ( ca. 3 Uhr-Stellung - bei Line-Out Regler auf ca. 1 Uhr-Stellung )

Meine laienhafte Vermutung : Elkos in der Widergabestufe defekt ?

Der VK hat in seiner Beschreibung zwar ein Rückgaberecht bei Defekten innerhalb 5 Tagen eingeräumt, was ich schon mal sehr beruhigend finde. Zurück geben möchte ich die Maschine aber eigentlich nur sehr ungern. Habe ich doch etwas länger gesucht und der Preis war mehr als nur fair.

Leider bin ich kein "Profi" in Sachen Electronic - aber vieleicht kann mir trotzdem jemand helfen meine "Traummaschine" zu retten.

Ich bin dankbar für jede Hilfe - Danke

________
Beste Grüsse aus Hannover
Helmut
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#2
Hallo Helmut,

Zitat:Für meinen Bedarf ( Vinyl auf Band aufnehmen ) ein gutes Gerät ?
Auf jeden Fall!

Zitat:Wenn ich im Play, oder Recordmodus einen Kopfhörer anschließe fallen die VU-Meter fast ganz aus. Die eben noch lustig zuckenden Zeiger fallen ab und bewegen sich nur noch sehr wenig. Der KH gibt auf beiden Kanälen das Musiksignal aus. Ziehe ich den KH ab - ist alles wieder im Lot und die Zeiger kommen wieder in Wallung.
Das Thema haben wir schon im HiFi-Forum thematisiert, u.a. auch mit einem eingefügten Schaltungsauszug. Für mich ist es nicht ersichtlich, wie und warum ein Kopfhörer, der scheinbar in Ordnung ist, einen solchen Fehler hervorrufen kann! Ich werde der Einfachheit halber auch hier nochmal das Schaltbild einfügen.

[Bild: teac3300_kh.png]

So, und nun geht es ans gemeinsame Rätseln! Ach so, fast vergessen - willkommen im Forum, Helmut! :bier:

Gruß Jens
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#3
Das ist schon eine etwas eigenartige Schaltung.
Die Sekundärseite des Übertragers wird in die Gegenkopplung einbezogen.
Der Emitterstrom fließt durch die Sekundärseite des Übertragers.

Welcher Kopfhörer wird denn angeschlossen?

Gruß Ulrich
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#4
Hallo Ulrich,

ja, das mit der Gegenkopplung ist uns schon aufgefallen. Trotzdem, egal welcher Kopfhörer, der Anschlusswert des AÜ liegt bei 8 Ohm. Kann doch nicht sein, dass da ein Kopfhörer, auch wenn er (wie heute) ziemlich niederohmig ist, die Ausgangsspannung so herunterzieht, dass am Anzeigeverstärker kaum noch etwas ankommt. Irgendwie "mysteriös". Wink

Auf einem Kanal könnte ich so einen Fehler ja vielleicht noch irgendwie nachvollziehen, aber gleich auf beiden?

Gruß Jens
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#5
Hallo,
danke für die nette Begrüßung und für Euere Hilfe !!!

Ich habe den KH mal gemessen. Es sind relativ gleichmäßig pro Kanal ca. 35 Ohm.

Beste Grüsse
Helmut
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#6
Hallo zusammen,

folgende Idee: In obigem Schaltbild ist die rechte Seite des Übertragers die Primärseite. Wird bei dieser nun durch einen KH mit zu geringer Impedanz ein Teil der Wicklung quasi kurzgeschlossen, wird auf der Sekundärseite (hier links) die Spannung absinken. Damit natürlich auch an C und D, wo die VU-Meter angeschlossen sind. Das passt dann auch dazu, dass beide Kanäle nicht mehr tun.

Ggf. mal einen Kopfhörer mit höherer Impedanz (z.B. alter Sennheiser HD 414 o.ä.) versuchen.

Gruß
Jürgen
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#7
Sorry Jürgen,

das stimmt so nicht!

Auch hier im Schaltbild ist links immer noch die Primärseite! Sie hat 3 kOhm. Die Sekundärwicklung dagegen hat nur acht Ohm Impedanz. Schließe mal einen Transistor zwischen Kollektor (über Elko ausgekoppelt) gegen Masse mit einem Ausgangsübertrager mit der Impedanz von nur acht Ohm an. Das würde ihn so stark bedämpfen, dass da nichts mehr rauskommen würde.

EDIT: Was Du wahrscheinlich meinst, ist das, was Ulrich bereits erwähnt hat. Die Sekundärwicklung liegt als Gegenkopplung mit im Emitterzweig drin.

Gruß Jens
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#8
Hallo Jens,

stimmt so betrachtet auch wieder. Bin beim Umzeichnen des Bildes wohl mit den Anschlüssen durcheinander geraten. Die Impedanzen des Übertragers hatte ich schlicht übersehen. Wozu legt man eigentlich eine Sekundärwicklung in den Emitterzweig ?

Gruß
Jürgen
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#9
So ganz kann ich mir die Sache auch nicht erklären, da wird man wohl mal ein wenig messen müssen.

PS: Obwohl man umgangssprachlich immer von Übertragerimpedanzen spricht handelt es sich hier um Übersetzungsverhältnisse.

Gruß Ulrich
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#10
Ich verstehe einfach die Funktion dieses Übertragers nicht. Im Prinzip hätte ich erwartet, dass R218 / C213 schlicht auf Masse liegen und der Übertrager ohne Mittenanzapfung am KH. So beeinflusst nun aber der KH/Sekundärwicklung im Emitterzweig die Wirkung des Transistors. Welchen Sinn hat das ?

Gruß
Jürgen
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#11
Das könnte den Sinn haben den Einfluss des Systems Übertrager/Kopfhörer weiter zu reduzieren.
Durch die Gegenkopplung wird der Kopfhörerausgang niederohmiger.

Gruß Ulrich
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#12
Hallo
und vielen herzlichen Dank für die vielen Anregungen !!!

Kann es sein, dass bei eingestecktem KH die Buchse einen Schluss hat ? Ich möchte die Buchse mal mit einer Stereo-Klinke messen. Die Belegung ist doch von der Spitze der Klinke nach hinten : R-L-Masse oder ?

Hier auch mal ein Foto von der Teac

[Bild: DSCN5365.jpg]

Beste Grüsse
Helmut
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#13
ups...sorry das Photo ist wohl doch etwas zu gross :-(
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#14
Nö, ist nicht zu groß.

Sehr schönes Gerät!

Steckerbelegung: Laut Wikipedia (google:Klinkenstecker) müsste es umgekehrt sein:

Steckeraufbau (vom Schaft aus gesehen):
1. Schaft: Masse
2. Ring: Rechter Kanal bei Stereo-Steckern, negative Phase bei symmetrischen Verbindungen
3. Spitze: Linker Kanal bei Stereo-Steckern, positive Phase bei symmetrischen Verbindungen, Signal („hot“) bei Mono-Steckern

Sollte aber hier keine Rolle spoielen, da ja beide Kanäle in die Knie gehen. Messe einmal bei ausgeschaltetem Gerät und eingestecker Klinke den Widerstand (R/L - Masse).

Gruß
Jürgen
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#15
Es wird trotzdem immer sehr niederohmiges zu messen sein. Impedanz <> ohmscher Widerstand.

Gruß Jens
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#16
Da wir man immer einen "Schluss" messen, bei eingestecktem Stecker misst man nun mal die Sekundärseite des Übertragers.

Gruß Ulrich
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#17
Ggf. könnte sich ja doch ein Unterschied gesteckt/nicht gesteckt ergeben. Richtig sicher ist man natürlich erst, wenn man den Stecker mal loslötet und separat misst.

Ein Schluss wäre jedenfall eine mögliche Erklärung, oder nicht ?

Gruß
Jürgen
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#18
Zitat:esla postete
... Trotzdem, egal welcher Kopfhörer, der Anschlusswert des AÜ liegt bei 8 Ohm. Kann doch nicht sein, dass da ein Kopfhörer, auch wenn er (wie heute) ziemlich niederohmig ist, die Ausgangsspannung so herunterzieht, dass am Anzeigeverstärker kaum noch etwas ankommt. Irgendwie "mysteriös". ...
Hallo Jens,

in der Tat - würde ich jetzt erstmal genauso sehen. Bemerkenswert ist
aber, dass Teac für den KH-Eingang eine Impedanz von 600 Ohm
(oder mehr!) vorschreibt. Demnach wäre der verwendete KH mit R=35
Ohm definitiv zu niederohmig. (Und für mich ein Indiz dafür, dass die
Schaltung bzw. der Übertrager am absoluten unteren Limit ausgelegt
ist oder sonst irgendeine fehlerbedingte Last vorliegt und der KH dem
Ganzen nur "zufällig" den Rest gibt.)

Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#19
Peter, genau diese 8 Ohm Auslegung verstehe ich auch nicht.
Nur so steht es in den Serviceunterlagen.
Dort soll man ein 400 Hz Signal einspeisen und 308 mV (-8dB) bei vorgegebner Stellung des Outputreglers ein den Ausgängen einstellen.
Die VU - Meter sollen dann so justiert werden, das sie 0 dB anzeigen, haben also 8 dB Vorlauf.

Mit dieser Einstellung soll man dann das hier

[Bild: A3300Einstekopfh.png]

durchführen. Also Kopfhörerbuchse tatsächlich mit 8 Ohm belasten. Nun steht da leider nicht eindeutig, das die VUs immer noch 0 dB anzeigen, aber davon ist wohl auszugehen.

Diese Spannungsverhältnisse würde ich nach Manual überprüfen, stimmen sie überein und die VUs sacken (Hinterband) trotzdem ab, dann ist das halt so.
Stimmen sie nicht überein ist Fehlersuche angesagt.

Gruß Ulrich
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#20
Hallo zusammen,

zum Thema Impedanz: Es ist natürlich richtig, dass diese nur unter Wechselspannungsbedingungen gemessen werden kann. Das ist natürlich nicht so einfach. Die Größenordnung stimmt in der hier relevanten Umgebung jedoch einigermaßen mit den Gleichspannungswerten überein. Messt mal zum Spaß den ohmschen Widerstand eines Kopfhörers durch und vergleicht mit der Impedanz im Datenblatt des Herstellers.

Hier mal Beispiele:
HD 410: 570-610 Ohm gemessen, Impedanzangabe: 600 Ohm
HD 238: 34-37 Ohm gemessen, Impedanzangabe: 32 Ohm

Ich komme übrigens mit beiden Typen an meinen ASC 6000 Geräten gut zurecht, die haben aber 200 Ohm am Kopfhörerausgang und nicht 600 und außerem keinen Übertrager ;-) .

Gruß
Jürgen
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#21
Hallo Helmut,

erstmal auch meinerseits herzlich willkommen im BMF. (Hab ich doch
glatt vergessen...)

Zum Thema: eigentl. sollten es dem Q203 "schnurz" sein, ob nun
560 + 7,8 Ohm oder "nur" 560 + 6,5 Ohm in seiner Emitterstrecke
liegen. (Das ist näml. der Unterschied zwischen 600 und 35 Ohm KH).

Wenn der Übertrager durch die etwas höhere Last nicht in die Knie
geht, liegt evtl. in der Schaltg. ein Defekt vor.


Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#22
Hallo Peter,

stimmt, rein rechnerisch würde selbst ein Kurzschluss nicht allzu viel am Widerstand im Emitterzweig ändern, da der Übertrager sekundärseitig niederohmig ist. Ich vermute trotzdem, das so etwas dem Übertrager nicht gefallen würde. Ob das für einen primärseitigen Effekt, wie von mir oben (verkehrtherum) vermutet ausreicht, überblicke ich nicht so ganz.

Hallo Helmut,

welche Möglichkeiten hast Du, einmal nachzumessen ?

Gruß
Jürgen
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#23
Hallo,

einen satten Kurzschluß darf man dem Übertrager natürlich nicht
zumuten, ich denke aber, daß der in diesem Falle auch gar nicht
vorliegt. Der KH ist ja lt. Helmuts Aussage i.O. und so eine Klinken-
buchse ist in der Regel auch weitestgehend "unkaputtbar".

Der hier geschilderte Einfluß auf die Funktion der Schaltung scheint
mir eigentlich nur dann möglich, wenn z.B. die Kondensatoren
C213/C225 nicht mehr tun, wie sie sollen.

Ich versuche mal im Laufe des Tages ein wenig "auf Ausgrabungstour"
zu gehen und ein ähnl. Szenario auf meiner "Mühle" nachzustellen - aber
das muß noch eine Weile warten zumal die Kiste erst noch "ausgelagert" werden muß.

Gruß

P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#24
Hallo,
ich bin begeistert, platt und dankbar für Euere Anstrengungen.... Danke:-)

Wäre toll, wenn Du an Deiner Maschine die beiden Kondensatoren als Fehlerquelle testen könntest. Durch Umzug und dem damit leider verbundenen
allgemeinem Stress, komme ich auch erste gegen Ende der Woche zu weiteren Arbeiten an der Teac.

Ich bin kein Elektronic-Profi - sind das 33 müF/16 Volt ? Im Schaltplan ist einer der beiden Linien, die ein C-Glied darstellen, etwas gekrümmt. Ist das so richtig und welche Art Kondensator soll hier verbaut werden ?

Ich hoffe, ich nerve nicht zu sehr .... bin eben Laie mit Halbwissen .

Allen einen schönen Wochenstart
Beste Grüsse
Helmut
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#25
Hallo Helmut,

am besten wir warten einmal auf das Ergebnis von Peter. Die Kondensatoren mit den geschwungenen Linien sind Elkos, wie von Dir vermutet, Werte in µF und Volt. Die geschwungene Linie ist übrigens der Minuspol. Verdächtigt sind derzeit die 47µF,6.3 V Typen.

Gruß
Jürgen
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#26
Hallo Helmut,

ich habe meine "SX" dann mal wachgeküsst und den KH-Ausgang
mit einem 8 Ohm-Hörer belastet. Ohne Befund: weder dunkelt
sich die Beleuchtung der Zappelmeter ab, noch senkt sich der
Anzeige-Pegel. Ob mit oder ohne KH - kein Unterschied.
Zu erwähnen wäre noch, dass ich die Maschine nicht über ihre
Outputs an irgendeinem Verstärker angeschlossen hatte - was
aber eigentl. ohne Belang sein sollte.

Es liegt also der Verdacht nahe, dass bei Deiner Masch. irgendwas
nicht i.O. ist. Entweder hat der Übertrager eine Macke oder im
Schaltungsumfeld haben sich Bauteile verabschiedet.
Als heisse Kandidaten gelten wie schon gepostet die beiden
Elkos, die parallel zum 560 Ohm-Widerstand liegen.
Ein Blick auf VR202 (204) kann auch nicht schaden.

Wenn Du nicht blind Bauteile tauschen möchtest, ist jetzt
der Punkt gekommen, ein Messinstrument in die Hand zu nehmen.
Zu verifizieren wären die von Ulrich angegebenen Werte sowie
die im Schaltbild angegebenen Spannungen an Q203 (206).

Gruß

Peter
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#27
Hallo Peter,
vielen herzlichen Dank für Deine Hilfe :-)
Ich kann mich leider erst am Sonntag der Sach annehmen und berichte hier schnellstens.

Falls wir uns nicht mehr am Sonntag "sehen" - schönes Wochenende.

Beste Grüsse
Helmut
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#28
Hallo Gemeinde,
leider komme ich wegen Umzug ( mit all seinen Nebengeräuschen ) nicht dazu, meine Teac auf den OP-Tisch zu nehmen. :-)

Ich muss das Thema auf das nächste WE verschieben. Allen einen schönen Restsonntag.

Beste Grüsse aus Hannover
Helmut
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#29
Na dann - guten Umzug und viel Glück bei der OP!
Gruß
Jürgen
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