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Der Nutzen von Messgeräten und Prüfgeräten kann nur dann Sinn machen wenn mann deren Wirkung und Anwendung kennt sowie die technischen Sachverhalte versteht.
Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!
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Moin,
es gibt einige freie Programme, die, sofern Du keine komplexen Kurvenformen generieren willst, vollkommen genügen. Für den Preis von 30 Euro bekommst Du aber auch im allseits bekannten Internetauktionshaus brauchbare Tongeneratoren. Ohne Meßgerät, vulgo Nf-Millivoltmeter, nutzen Dir allerdings beide Alternativen nicht wirklich. Und schon bist Du an dem Punkt, wo Du Dir überlegen solltest, wie weit das Hobby tatsächlich gehen soll ...
Gruß
Michael
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Kalispera,
viele benutzen NERO als Brennprogramm. Mit dem integrierten "Wave-Editor" lassen sich ganz brauchbare "Prüf-Datein" anfertigen.
Insert Test-Signal:
Gewünschtes Abtastformatauswählen:
Dauer, Form, Frequenz und Pegel einstellen:
Und speichern als (wav, mp3, u.v.m.):
Ist eine einfache Variante, reicht aber für einiges voll aus.
Viele Grüße
Hajo
Danke für den Hinweis, ist eine gute Idee. Ich verwende NERO-Express, werde mal in den Tiefen der Software nachsehen, ob diese Funktion dort auch vorhanden ist.
Ich benötige dieses "Test-Töne" hauptsächlich zur Überspielung von Tonträgern auf CD. Da ich je nach Material und Spurlage verschiedene Geräte benutze und auch schon mal den PC wechsle, werden vor der Überspielung die Aussteuerungsanzeigen von Mischpult, Soundkarte und eine zusätzliche Peak-Anzeige abgeglichen. Dazu brauche ich NUR verschiedene Pegeltöne und Weisses Rauschen. Zwischendurch zur Kabel-Anschluss-Kontrolle mal links/rechts Töne.
Auch bei der Neuanschaffung von alten Schätzchen ist ein Aufnahme/Wiedergabe-Test mit genau definierten Frequenzen hilfreich. Mit selbsthergestellten KURZEN Impulsen lassen sich die "Zappelzeiger-Instrumente " gut auf ihre Geschwindigkeit und den nötigen Vorlauf überprüfen.
Dazu hatte ich früher mal ein Test-Band von Bluthard...
Selbstverständlich habe ich auch normale Test-CDs, aber das Handling ist umständlich, die Signale sind zu kurz, also REPEAT, sie sind in der für mich falschen Reihenfolge, also SPRINGEN und oft auch nicht NULL, sondern minus 10 db.
Die von mir gefundene Software wird das irgendwie hinkriegen und die erzeugten Töne lassen sich beliebig lang abspeichern und brennen.
Reiner