Hardware-Qualität
#1
Daß Computerhardware schon mal langlebiger war als heute, ist kein großes Geheimnis, aber trotzdem bin ich immer wieder schockiert, was für ein Schrott teilweise im Handel ist.

Ein Freund hat mich letztens gebeten, einen Blick in seinen ca. zwei Jahre alten und relativ selten benutzten Computer zu werfen. Er habe letztens im Betrieb erst ein paar Sekunden lang mechanisch gerasselt und dann einmal laut geknackt. Dann sei zwar wieder Ruhe gewesen, aber irgendwas sei wohl kaputtgegangen. Er hatte selbst schon einen Blick hineingeworfen, aber nichts feststellen können.

Eben habe ich das Gerät mal aufgeschraubt, und nach intensiver Suche hatte ich den Übeltäter: Der Festplattenlüfter hatte sich im laufenden Betrieb selbst zerlegt - der Rotor war komplett aus dem Laufgehäuse herausgebrochen.

[Bild: festplattenluefter.jpg]

Und die Moral von der Geschicht: Wenn in Euren Computer Lüfter verbaut sind, die nicht elektronisch überwacht werden, solltet Ihr sie regelmäßig auf ihre Funktion prüfen. Wäre dieser Ausfall in Abwesenheit des Benutzers passiert, hätte er leicht den Defekt einer teuren Festplatte mitsamt Datenverlust nach sich ziehen können.

Und das alles, weil die Hersteller von so wichtigen Komponenten wie Lüftern lieber ein paar Cent sparen, als betriebssichere Produkte herzustellen. Da kann man schon die Wut kriegen. :-(
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#2
Billig billig billig, ich bin geil auf Geiz...

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#3
Womit Du schön auf den Punkt gebracht hast, daß wir Verbraucher mit unserem Kaufverhalten sicher nicht ganz unschuldig an der beschriebenen Entwicklung sind (was in meinem obigen Posting vielleicht ein bißchen unter den Teppich gekehrt wurde).

Das Problem ist wohl einfach, daß es an verbindlichen Maßstäben für die Qualität solcher Produkte fehlt. Wenn beim Kauf klar wäre, daß ein Lüfter für 5 Euro nur eine halb so hohe mittlere Ausfallzeit hat wie einer für 8 Euro, bin ich mir sicher, daß es eine sehr hohe Bereitschaft zur Zahlung des höheren Preises gäbe.
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#4
Aber selbst wenn das klar ist, dann machen Händler und Großhändler immer noch Fehleinschätzungen und ordern. Was geordert wird, wird auch abverkauft.

Bei Festplatten war das schön zu beobachten, immer schneller wurden die Festplatten performanter, größer, peiswerter. Heute allerdings muß man mehrmals bei Verkäufer nachfragen wenn man konkrete Aussagen zu Haltbarkeit möchte. Diese Eigenschaft intressiert scheinbar den Consumer nicht.

Ich bin mittlerweile der Ansicht, daß Werbung über den Erfolg eines Produktes im Computerbereich mehr entscheidet, als das Fachwissen um die verkauften Produkte. Überhaupt gibt es mehr Leute die im IT-Bereihh unterwegs sind, das Fachwissen hat sich dadurch allerdings nur unwesentlich vergrößert.
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#5
Zitat:timo postete
Der Festplattenlüfter hatte sich im laufenden Betrieb selbst zerlegt - der Rotor war komplett aus dem Laufgehäuse herausgebrochen.
ich habe täglich damit zu tun und habe wegen dem derzeitigen Qualitätsniveau oft schlechte Laune. Für Rückläufer/Retouren könnte ich mittlerweile jemanden einstellen. Die Menge wird unüberschaubar.

Heute muß ja wie oben bereits gesagt alles billigst sein.
Alles verkauft sich nur noch über den Preis.
Der hier gezeigte Lüfter aus dem Hause "Titan" kostet mich im EK deutlich unter 2 Euro. Klar das die Dinger absoluter Schrott sind.

Gruß
Michael K.
Gruß
Michael

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#6
Mein CPU-Lüfter rattert kurz nach dem Einschalten auch ganz schön, das ca. schon seit einem Jahr. Nach ein paar Minuten Betrieb wenn er warm ist, ist's aber wieder ruhig. Bisher hab' ich es auch bei dem belassen, da ich die Computerbastelei nicht mehr sehen kann. Vor einiger Zeit hab' ich mich noch viel damit auseinadergesetzt und nebenbei noch ein bischen Geld als "PC-Doktor" verdient. Jedoch seit ich in der Arbeit länger mal mit Rechnern und dessen Innerreien zu tun gehabt habe, kann ich den Kasten nicht mehr sehen, bin dann auch völlig verkalkt in dem Bereich und sträube mich schon vor solchen Geräten.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#7
Wie siehts eigentlich aktuell bei der "Rückläufer" quote von Festplatten aus. Ich habe vor kurzem eine 9 Monate alte 120 GB Maxtor durchgejagt. Waren sehr preisgünstig etwa 70 Euro. Kann sie auch verschmerzen.

Kennst Du Dich damit auch aus?

Sollte ich derzeit eher mal ein Bündel Samsung-HD oder Hitachis ausprobieren. Auf weitere preiswerte Maxtors habe ich keine Lust. Ich dachte an 4 Festplatten a 120 GB Preisvorstellung max. 90 Euro.

Gruss
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#8
Ich bin in der PC-Technik völlig hinterm Mond. Ich weiß nur, das Hitachi irgendwann mal die Festplattenproduktion von IBM übernommen hat. Und diese hatten damals Qualitätsprobleme und fielen aus. Ob das heute noch so ist - keine Ahnung, ich denke jedoch nicht. Ich kann nur sagen, daß ich schon ein paar Samsung gehabt habe, die keine Probleme verursachten. Bei Maxtor hatte ich auch keine Probleme, in meinem Netzwerklaufwerk dreht seit '99 eine Maxtor ausfallslos, die war aber auch nicht billig. In meinem Hauptrechner dürfte z.Z. eine Seagate sein (ich weiß es aber nicht wirklich, die auch Problemlos ihren Dienst verrichtet.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#9
Bei Hitachi hat sich nichts verbessert.
Die höchste Rücklaufquote haben ExcelStor, dicht gefolgt von Maxtor.
Beide Hersteller kommen mir keinesfalls mehr ins Haus.

Auf Jahre gesehen würde ich sagen, das Seagate und Western Digital das Feld anführen. Hier sind die Retouren im gesunden Rahmen.

Zu Samsung kann man noch nicht viel sagen. Die ersten Serien vor ein paar Jahren waren eine Katastrophe, die aktuellen Modelle die alle noch nicht so lange auf dem Markt sind sind schnell und leise. DOA Fälle (Dead on Arrival) wie es in der Branche so schön heißt sind bei diesen Platten jedenfalls fast bei null.

Gruß
Michael K.
Gruß
Michael

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#10
Zitat:Donzerge postete
Auf Jahre gesehen würde ich sagen, das Seagate und Western Digital das Feld anführen. Hier sind die Retouren im gesunden Rahmen.
Ehrlich? Gerade mit den beiden sind meine Erfahrungen katastrophal. Bei Seagate muß ich fairerweise sagen, daß ich mich nur auf sehr alte Platten (105 MB, 1,08 GB, 2,1 GB) beziehen kann, aber die hatten alle nach vergleichsweise kurzer Zeit schon viele kaputte Sektoren.Von WD hatte ich zwei 40 GB-Platten (eine mit 5.400 und eine mit 7.200 rpm). Bei beiden ist nach gut einem Jahr die Elektronik ausgefallen.

Stimmt es eigentlich, daß diese Excelstor-Platten technisch mit den Hitachis verwandt sind?
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#11
Zitat:timo postete
Stimmt es eigentlich, daß diese Excelstor-Platten technisch mit den Hitachis verwandt sind?
ExcelStor haben die Prduktionsstätten von "Conner" übernommen.
Alten EDV Hasen wird dieser Hersteller noch bekannt sein.

Die Qualität ist grauenvoll. Die Rücklaufquote liegt bei über 50%. Ich habe keine Ahnung, wie sich so ein Unternehmen trotzdem noch lohnen kann.

Gruß
Michael K.
Gruß
Michael

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#12
Conner Periphals kenn' ich noch, ist ja noch nicht so lange her (immerhin hatte ich noch eine vergleichsweise neuzeitliche 4,3 GB-Platte der Marke). Noch ein Hersteller, um den ich irgendwann einen großen Bogen gemacht habe.

Wurden die nicht von Seagate geschluckt?
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#13
Zitat:timo postete
Wurden die nicht von Seagate geschluckt?
ja, aber Seagate hat dann nur die Conner Streamer-Schiene weitergeführt, die jetzt auf einmal in "Certance" umbenannt wurde.

"Conner" übernahm "Archive", dann übernahm Seagate Conner ;-)
Gruß
Michael

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#14
Was lehrt uns dieses mit dem Billigzeug?

Rechner im kompetenten Fachhandel kaufen, nicht bei geil und blöd.
Ein Freund von mir baut für professionelle Kunden maßgeschneiderte Rechner zusammen, die mindestens 6 Monate halten müssen. Das aber nonstop bei voller Rechenleistung 24 Stunden. Das sind "normale" PCs, nur halt bezüglich der Komponenten selektiert. Meist halten sie über 2 Jahre. Ich bekomme seit Jahren von ihm meine Rechner für günstig Geld, meist sogar Gebrauchtware. Bis jetzt ist noch keine Hardware bei mir abgeraucht, das Zeugs läuft.


Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#15
Hallo Andreas,

natürlich ist es auch in dieser Branche so, das man mit Produkten im höheren Preissegment oft besser fährt.
Allerdings ist zu 95% nur das Billigste gefragt, daher muß ich das auch irgendwie abdecken.

Wenn jemand zu mir kommt und sagt: "Ich hätte gerne einen guten Tintenstrahldrucker, der mehrere Jahre hält" kann ich ihn, wenn ich erhlich bin, nur ohne Drucker wieder nach Hause schicken. Es gibt Sparten in denen kann man keine gute Ware mehr verkaufen, weil es keine mehr gibt.

Gruß
Michael
Gruß
Michael

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#16
Beziehen sich diese Statistiken auf alle Platten oder nur IDE bzw. Serial ATA? SCSI Platten werden doch von Haus aus besser gebaut, alleine schon wegen der höheren Umdrehungsgeschwindigkeit, oder liege ich hier falsch?

Zu Samsung kann ich noch was sagen: Ich bekam mal zum Richten einen Rechner bei dem Ich gleich erschrocken bin wie ich ihn gesehen habe. Er ist dem Feuer bei einem Hausbrand zum Opfer gefallen. Die Front war zerschmolzen, die Wecheldatenträgerlaufwerke natürlich Schrott. Dazu kam noch ein bisschen Löschwasser. Ich hab das kohlschwarze Ding erst mal Trocknen lassen und die Platten ausgebaut, es waren zwei Samsung. Ich hab sie dann einen Test-Rechner eigebaut und sie funktionierten Tadellos. Natürlich hab' ich gleich die Daten gesichert. Danach testete ich den Rechner, der sofort wieder ging. Jedoch war er nicht mehr zu gebrauchen, da er erbärmlich stank, auch alle Komponenten. Der Mann wollte ihn Aufgrund des Gestanks auch nicht mehr. Die Platten habe ich behalten, sie drehen heute beide im Rechner meiner Mutter, ausfallslos.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#17
SCSI Platten werden nur noch in sehr geringen Stückzahlen verkauft.
Selbst aktuelle Server werden aus Kostengründen überwiegend mit S-ATA Platten bestückt.

Quantum führte das Feld bei den SCSI Platten von der negativen Seite her an.
IBM waren früher sehr gut, später auch nicht mehr.
WD hat einen kurzen SCSI Ausflug gemacht, der jedoch auch böse scheiterte.
An der Spitze stand hier ganz klar Seagate, mit Festplatten die auch von Hewlett Packard gekauft und auf HP umgelabelt wurden.
Fujitsu war eine Alternative.
Sehr gut liefen auch Micropolis SCSI Festplatten, die allerdings kennen wohl nur noch Freaks der ersten Stunde ;-)

Gruß
Michael K.
Gruß
Michael

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#18
Huch... ich glaube, die erst ein paar Monate alte S-ATA-Platte aus meinem Hauptrechner hat's gerade dahingerafft. :-(

Sollte ich richtig liegen, habe ich soeben auch das Vetrauen in den letzten Festplattenhersteller verloren.
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#19
Zitat:timo postete
Huch... ich glaube, die erst ein paar Monate alte S-ATA-Platte aus meinem Hauptrechner hat's gerade dahingerafft. :-(

Sollte ich richtig liegen, habe ich soeben auch das Vetrauen in den letzten Festplattenhersteller verloren.
Ist es die Samsung?

Ich habe oben im Thread geschrieben, das es noch keine Erfahrungen gibt. Mittlerweile gibt es sie.

Die Modelle SP0411x, SP0812x, SP1614x und SP2004x kommen gerade in hohen Stückzahlen defekt zurück. Fast täglich .....
Gruß
Michael

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#20
Mein Beileid

Nach dem Verkauf ist vor dem Garantiefall

Warum die Qualitätskontrolle auch bei namhaften Firmen der Elektronikindustrie ins Hintertreffen gerät.


---
Falls Dir danach ist, kannst Du sie hier nochmal dankend erwähnen:

Rest In Peace

Der Thread für Hardware/Software/Codecs die entgültig abgeraucht sind, abgefrühstückt wurden oder einfach den "Geist aufgegeben haben".
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#21
Zitat:Donzerge postete
Ist es die Samsung?
Ja, genau.

Ich wollte eben meinen ICQ-Client starten und bekam die Fehlermeldung, daß einige Bibliotheken nicht gefunden werden konnten. Da ahnte ich schon Böses. Nach einem Neustart blieb der Rechner dann bei der Meldung "Startin GRUB" (GRUB ist der Bootmanager) hängen.

Zitat:Die Modelle SP0411x, SP0812x, SP1614x und SP2004x kommen gerade in hohen Stückzahlen defekt zurück. Fast täglich .....
Die SP2004x habe ich, glaube ich. So ein Sch... :-(

Ich lasse den Rechner jetzt erst mal noch etwas aus und versuche es dann noch mal.
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#22
Zitat:timo postete
SP2004x habe ich, glaube ich.
Gerade nachgesehen: Stimmt, SP2004C.
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#23
Schade eigentlich .....
Gruß
Michael

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#24
"Ärgerlich" trifft's für mein Empfinden besser.

Vor allem weiß ich langsam wirklich nicht mehr, welchem Festplattehersteller ich noch trauen kann. 2002 habe ich eine WD reklamieren müssen, 2004 eine Maxtor, und jetzt vermutlich eine Samsung.
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#25
Mit Festplatten hatte ich bisher immer Glück, allerdings ist bei mir auch keine Supermoderne Hardware in Betrieb. Im Moment habe ich eine 18GB Maxtor, mehrere 20GB Quantum Platten und einiges älteres von Seagate in Betrieb. Die Maxtor läuft seit ca. 3 Jahren rund um die Uhr.

Bei MoBo's schwöre ich auf Tyan, habe da allerdings auch nur Erfahrungen mit Sockel 7 und Slot A (Athlon 650MHz). Ein Freund von mir betreibt ein kleines Computergeschäft und bestätigt mir meine Ansichten zu Tyan. Nur kann er davon nichts verkaufen, weil die Boards wohl zu teuer und zu schlecht ausgestattet sind im Vergleich zu Billigboards. Am meisten geht wohl ASRock? Kenn' ich jetzt überhaupt nicht.

Ich bin inzwischen auch schon soweit, dass ich absolut keinen Bock mehr auf Rechner gebastel habe. Wenn mich Bekannte nach Hilfe fragen, schicke ich sie meistens weiter, ich kann die Dinger einfach nicht mehr sehen. Der ganze Schrott der da im Umlauf ist nervt einfach nur gewaltig.

David
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#26
Zitat:David77 postete
Bei MoBo's schwöre ich auf Tyan
Gut, Tyan ist über jeden Zweifel erhaben. Ich hatte mal ein Dual-PPro-System mit Tyan-Board. Da merkte man schon, daß die nicht unter dem gleichen Kostendruck entstanden sind wie das gemeine 50-Euro-Board.

Mit Mainboards hatte ich in den letzten Jahren aber eigentlich immer Glück. Ich habe jetzt seit gut zwei Jahren Asus (mit Athlon XP), davor hatte ich vier Jahre lang ein Chaintech (mit Duron). Lief beides absolut problemlos.

Zitat:Am meisten geht wohl ASRock? Kenn' ich jetzt überhaupt nicht.
Ist die Billigmarke von Asus. Abgesehen davon, daß sie (wie viele andere Hersteller auch) zeitweise Probleme mit den Elkos hatten, sind die Dinger wohl recht gut.
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#27
Mein 'Kellerserver' hat auch ein Tyan Board, ein Trinity 1590-Sockel-7-Board. Das hatte allerdings eine Macke, die erst auffiel, als ich den Speicher von 128 auf 256 MByte vergrößerte. Windows NT fror ein. Da Tyan jedenfalls damals drei Jahre Garantie gab, konnte ich das Board nach fast drei Jahren Benutzung noch kostenlos umtauschen. Das läuft bis jetzt mit einem K6 500MHz und später mit Suse Linux 7.1 (soll demnächst auf 10 umgestellt werden) mit zwei SCSI-Platten einwandfrei.

Desktop-PCs habe bei mir ausgedient. Ich habe jetzt ein DELL Inspiron 510m Notebook. So kann ich auch mal im Garten arbeiten Smile. Ich kann mir das gar nicht mehr anders vorstellen.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#28
Mein Stammhändler bietet, wie ich gerade bemerkt habe, derzeit externe Festplattenlaufwerke von Teac an: http://www.teac.com/DSPD/3_5hdd.html

Weiß jemand, von welchem Hersteller die eigentliche Festplatte stammt?
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